Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfen

Hallo,
Ich bin neu hier. Habe mich hier angemeldet in der Hoffnung mir kann jemand weiterhelfen...
Ich habe schon seit über einem Jahr diverse Probleme mit meiner Gesundheit'und zwar hab ich folgende Beschwerden:
Angefangen hat es mit immer trockener werdender Haut, die ständig juckt, gerötet ist und auch durch eincremen und viel trinken nicht besser wird, hauptsächlich im Gesicht, Kopfhaut, Hände und Flüsse. Dann kam 4 Wochen später allgemeines Unwohlsein mit Kreislauf Beschwerden dazu. Es stellte sich heraus dass ich eine Perikarditis mit Perikarderguss habe. Wovon konnte mir keiner sagen...
Kurze Zeit später kam ständiger Durchfall und eine Gastritis hinzu...
Inzwischen sind auch meine Haare total trocken geworden...
Die Perikarditis war nach etwa 6 Wochen übrigens ab geheilt.
War in der Zwischenzeit bei etlichen Ärzten. Magendarmspiegelung wurde gemacht mit dem Ergebnis, abgelaufene Colitis und noch bestehende Gastritis. Kein Helicobacter.
Bei den Hautärzten kam nix raus,keine Allergie, Hautbiopsie negativ bis auf eine leichte Entzündung. Diverse Salben probier, nix hilft!
neurologische Untersuchungen ergaben ebenfalls nix.
Immer wieder Blutbilder gemacht, ohne besondere Auffälligkeiten. Vitamine testen lassen mit dem Ergebnis,dass ich einen Vitamin B2 Mangel und Vitamin D Mangel habe, das Vitamin B 3 und Zink an der unteren Grenze ist. Darauf ging aber kein Arzt gross ein. Das hätte damit nix zu tun...
Nachdem ich mich jetzt seit über 6 Wochen schon schlapp fühle, simmer wider leicht erhöhte Temperature habe ,under dear linken Achsel zeitweise geschwollene Lymphknoten have wurde rich an einen Hämatologen überwiesen. Dear untersuchte mein Blut in einem Speziallabor und jetzt kam versus, dass rich wine persistierende polyklonare B-Zelllymphozytose have. dear Arzt sagte das käme ziemlich selten vor und sei vom Rauchen. Ich solle aufhören und dann ginge das alles weg so auf die Art. Was hält ihr davon? Sollen die ganzen Beschwerden davon kommen?? Ich bin nach wie vier der Meinung dass ich mir irgendein Virus eingefangen hab mit dem mein Körper nicht fertig wird. Hatte vor 5 Jahren mal das pfeiffersche Drüsenfieber. Auch wurde bei Bluttests nachgewiesen, dass ich schon mal CMV hatte, Echoviren und Enteroviren. Gerade das EBV und CMV Virus kann ja immer wieder reaktiv werden.
Bin echt verzweifelt mit meiner Diagnose.
Kann mir einer helfen bzw kennt sich da jemand mit aus?
Danke schon mal für eure Antworten.
LG schnecke163

persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfen

Lymphozytosen kommen nicht vom Rauchen. Das ist eine ganz billige Ausrede, diese Arztrechnung solltest du nicht bezahlen. Auch bei Perikarditis sind zumeist Viren die Ursache, womöglich auch bei deinen immer noch erhöhten Werten, diese Erreger vielleicht immer noch da sind. Wahrschreinlich wie so oft - ausgehend vom Darm.

lg

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

Hallo schnecke163

schnecke163 schrieb:

Ich bin nach wie vier der Meinung dass ich mir irgendein Virus eingefangen hab mit dem mein Körper nicht fertig wird. Hatte vor 5 Jahren mal das pfeiffersche Drüsenfieber. Auch wurde bei Bluttests nachgewiesen, dass ich schon mal CMV hatte, Echoviren und Enteroviren. Gerade das EBV und CMV Virus kann ja immer wieder reaktiv werden.

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Ich finde deine Gedankengänge sehr gut. Anhand deiner Schilderungen denke ich, es muss sich um eine (chronische) Infektion handeln. Dabei gehe ich persönlich davon aus, dass wahrscheinlich gleich mehrere Erreger im Spiel sind. Welche dies sein könnten, Sorry ! Keine Ahnung! Die von dir genannten Viren könnten in der Tat eine grosse Rolle spielen. Allenfalls aber könnten auch andere Infektionserreger relevant sein (z.B. Bakterien oder ferner auch Parasiten oder Pilze).

schnecke163 schrieb:

Es stellte sich heraus dass ich eine Perikarditis mit Perikarderguss habe. Wovon konnte mir keiner sagen...

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Welche Untersuchungen wurden denn damals unternommen? Hatte man dich auch auf einige Infektionserreger getestet? Waren irgendwelche Entzündungswerte auffällig?

Liebe Grüsse!

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

Kaempferin schrieb:

Hallo schnecke163

Ich finde deine Gedankengänge sehr gut. Anhand deiner Schilderungen denke ich, es muss sich um eine (chronische) Infektion handeln. Dabei gehe ich persönlich davon aus, dass wahrscheinlich gleich mehrere Erreger im Spiel sind. Welche dies sein könnteInfektion vorrry ! Keine Ahnung! Die von negativ. genannten Viren könnten in der Tat eine grosse Rolle spielen. Allenfalls aber könnten auch andere Infektionserreger relevant sein (z.B. Bakterien oder ferner auch Parasiten oder Pilze).

Welche Untersuchungen wurden denn damals unternommen? Hatte man dich auch auf einige Infektionserreger getestet? Waren irgendwelche Entzündungswerte auffällig?

Liebe Grüsse!

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Hallo,
also ich wurde im Februar dieses Jahes auf diverse Viren schon untersucht. Hiv, Hepatitis, Cmv, Ebv, echo, Enteroviren und noch einige die ich jetzr im Detail nicht weiss. Alles negativ, ausser dass bei Ebv, cmv, echo und entero Antikörper gefunden wurden. Aber kein. Aktuelle Infektion. Entzündungswerte sind auch alle negativ. Das ist ja genau das was ich nicht verstehe. Ich bekomme immer nur gesagt, es käme vom rauchen, ich solle aufhören. Ist aber nicht so einfach. Das schlimmste ist dass meine Haut und Haare immer trockener werden und ich kann nichts dagegen machen. Vom Hautarzt wurde schon alles mögliche untersucht und getestet und nicht mal Cortison Salbe hilft

Hallo Schnecke herzlich Willkommen im Forum.

Deine Situation ist nicht gerade erfreulich. Die Symptomen sind mir alle bekannt und leider,
findet man wenig Ärzte die den Hintergrund durchleuchten und einem wirklich helfen können.

Durch die Leitliniengerechte Behandlung, kann man unmöglich das Hauptproblem erkennen,
beziehungsweise erstrecht nicht behandeln.


lg

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

hallo schnecke ,

............untersuchte mein Blut in einem Speziallabor und jetzt kam versus, dass rich wine persistierende polyklonare B-Zelllymphozytose have.
dear Arzt sagte das käme ziemlich selten vor und sei vom Rauchen. Ich solle aufhören und dann ginge das alles weg so auf die Art. Was hält ihr davon? Sollen die ganzen Beschwerden davon kommen??

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es ist sicherlich nicht leicht das rauchen aufzugeben ,aber die möglichkeit das die diagnose "persistierenden polyklonalen B-Zell-Lymphozytose" vom rauchen kommen könnte ist hier in der info gut beschrieben :
Asymptomatische 32-jährige Raucherin mit persistierender Lymphozytose - SpringerMedizin

fg ory

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

[

QUOTE=ory;959590]hallo schnecke ,


es ist sicherlich nicht leicht das rauchen aufzugeben ,aber die möglichkeit das die diagnose "persistierenden polyklonalen B-Zell-Lymphozytose" vom rauchen kommen könnte ist hier in der info gut beschrieben :
Asymptomatische 32-jährige Raucherin mit persistierender Lymphozytose - SpringerMedizin

fg ory

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Hast Du Dir eine zweite Meinung eingeholt, oder warst Du bei einem Umweltmediziner?

Deine Symptomen würden auch zu einem EBV Virus passen.


https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=87_kermani_chronische_erkrankungen&ext=pdf


Wünsche ein schöner Abend

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

Dora schrieb:

[



Hast Du Dir eine zweite Meinung eingeholt, oder warst Du bei einem Umweltmediziner?

Deine Symptomen würden auch zu einem EBV Virus passen.


https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=87_kermani_chronische_erkrankungen&ext=pdf


Wünsche ein schöner Abend

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Auf EBV wurde ich nochmals getestet. Habe zwar Antikörper, weil ich es ja vor 6 Jahren mal hatte, aber akut ist nichts. War alles negativ...

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

Dora schrieb:

[



Hast Du Dir eine zweite Meinung eingeholt, oder warst Du bei einem Umweltmediziner?

Deine Symptomen würden auch zu einem EBV Virus passen.


https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=87_kermani_chronische_erkrankungen&ext=pdf


Wünsche ein schöner Abend

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Hallo,

ja war jetzt auch bei meinem Hausarzt, der hat extra mit einem Hämatologen aus dem Krankenhaus gesprochen, den er persönlich kennt. Der hat mir auch bestätigt, dass es vom Rauchen käme :-(

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

ory schrieb:

hallo schnecke ,


es ist sicherlich nicht leicht das rauchen aufzugeben ,aber die möglichkeit das die diagnose "persistierenden polyklonalen B-Zell-Lymphozytose" vom rauchen kommen könnte ist hier in der info gut beschrieben :
Asymptomatische 32-jährige Raucherin mit persistierender Lymphozytose - SpringerMedizin

fg ory

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Hallo,

den Link hab ich auch schon gefunden. Irgendwie ist es leider das einzige, was tatsächlich auf mich zutrifft. Alles andere, wie Infektionen o. ä. kann man wohl nicht herausfinden. Mehr untersuchen die Ärzte irgendwie nicht.
Man wird quasi mit dieser Diagnose jetzt echt alleine gelassen, so auf die Art. Hör auf zu rauchen oder du wirst deine Beschwerden nicht los :-(

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

Kaempferin schrieb:

Hallo schnecke163

Ich finde deine Gedankengänge sehr gut. Anhand deiner Schilderungen denke ich, es muss sich um eine (chronische) Infektion handeln. Dabei gehe ich persönlich davon aus, dass wahrscheinlich gleich mehrere Erreger im Spiel sind. Welche dies sein könnten, Sorry ! Keine Ahnung! Die von dir genannten Viren könnten in der Tat eine grosse Rolle spielen. Allenfalls aber könnten auch andere Infektionserreger relevant sein (z.B. Bakterien oder ferner auch Parasiten oder Pilze).

Welche Untersuchungen wurden denn damals unternommen? Hatte man dich auch auf einige Infektionserreger getestet? Waren irgendwelche Entzündungswerte auffällig?

Liebe Grüsse!

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Hallo,

wie schon bereits geschrieben, es wurde alles mögliche untersucht. Alle möglichen in Frage kommenden Viren, Magen-Darm-Spiegelung (da kam übrigens heraus, dass ich eine Colitis hatte, die aber selbst verheilt ist, woher auch immer ??? und aktuell noch eine leichte Antrum-Gastritis, aber kein Helicobacter.... Ob das auch mit alldem zusammenhängt?
Entzündungswerte waren immer alle in Ordnung. CRP war mal höchstens 1,2

So,

hier im Anhang mal zwei Bilder, wie "komisch" meine Haut inzwichen geworden ist. Sie ist wie gesagt, sehr trocken und juckt. Und diese Zeichnungen hab ich fast täglich nach dem aufstehen morgens. Könnte das auch mit der Lymphe zu tun haben oder kommt das einfach nur, weil die Haut so trocken geworden ist und quasi keinen Widerstand mehr hat ....

Hat jemand ne Idee?

Schade, dass hier niemand ne Idee hat.... :-(

Was könnte das sein? siehe Fotos

Hallo,

habe hier mal zwei Fotos eingestellt in der Hoffnung jemand kann mir nen Tipp geben, was das sein könnte.
Habe dieses Problem schon seit etwa 4-5 Monaten. Meistens morgens nach dem Aufstehen hab ich so extreme Abdrücke überall, auch sonst ist meine Haut empfindlich geworden. Wenn ich ne Einkaufstüte trage hab ich auch direkt Abdrücke an den Händen, die mindestens ne halbe Stunde bleiben. Hab aber gemerkt, dass meine Haut extrem trocken geworden ist. Kann das einfach nur daran liegen? Verminderter Hautturgor oder wie das heißt? Oder hat das vielleicht was mit der Lymphe zu tun?
Wäre echt froh wenn jemnand nen Tipp hätte. Mein Arzt nimmt mich leider nicht ernst in dieser Hinsicht und meint nur, das hätte viele.
Aber ich hatte sowas vorher noch nie!
LG

Persistierende polyklonale B-Zelllymphozytose-wer kann mir helfe

Hallo schnecke163

"Abdrücke" kann ich nicht einordnen. Rote Striemen, Narben-ähnliche Hautveränderungen sowie auch "Katzen-Kratz-Spuren" könnten jedoch auf Bartonella hindeuten (z.B. Bartonella henselae). D.h. da wären wir wieder beim Thema chronische Infektionen...
Liebe Grüsse

Was könnte das sein? siehe Fotos

Hallöle,

erzähl mal was von deiner Ernährung. Was isst du so?
Ist deine Verdauung gut?

Gruss
Tobi

Was könnte das sein? siehe Fotos

Hallo Schnecke,

Warst du inzwischen mal beim Hautarzt?

Hilft dir dies https://de.wikipedia.org/wiki/Dermographismus weiter?

Was könnte das sein? siehe Fotos

Bennita schrieb:

Hallo Schnecke,
Warst du inzwischen mal beim Hautarzt?

Hilft dir dies Dermographismus weiter?

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Hallo,

also meine Ernährung ist im Großen und Ganzen würd ich sagen ok. Esse morgens in der Regel ein Vollkornbrötchen mit einer Scheibe Wurst und eine Tasse Kaffee. Mittags kommts drauf an was es in der Kantine gibt, mal ein Nudelgericht, mal etwas mit Kartoffelon oder Gmüse, ganz unterschiedlich. Abends meistens nur noch ne Scheibe Brot mit Wurst oder Käse. Habe selbst schon gemerkt, dass das wahrschienlich nicht sooo dolle ist oder? Habe in letzter Zeit ziemlich das Obst und Gemüse vernachlässigt
Trinken tu ich meistens Tee oder Mineralwasser. An manchen Tagen aber auch nur 1/2 bis 1 liter :-( Habe halt schon gemerkt, dass, wenn ich am Abend zuvor z. B. Alkohol getrunken hab (z. B. ein, zwei Glässchen Rotwein), ist das mit der Haut schlimmer. Dann fühl ich mich exterm ausgetrocknet und die Druckstellen sind richtig massiv. Kann das ganze mit meiner Ernährung zusammen hängen? Und auch vielleicht auch vom rauchen kommen? Ich rauche zugegebenermaßen auch mehr in den letzten Monaten. Könnte da ein Zusammenhang bestehen?
Wäre wirklich dankbar für jede Art von Antwort oder Tipp, weil ich in Google nix passendes mehr finde und auch die Ärzte mir nicht mehr weiterhelfen....
LG

Was könnte das sein? siehe Fotos

Bennita schrieb:

Hallo Schnecke,

Warst du inzwischen mal beim Hautarzt?

Hilft dir dies Dermographismus weiter?

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Hallo,

ja der sagt einfach, es wäre trocken Haut. Er hat sich mit dem Problem leilder nicht wirklich auseinandergesetzt, deswegen schreibe ich ja hier in der Hoffnung, dass mir jemand einen nützlichen Tipp geben kann. Bei den Ärzten wird man leider ziemlich abgefertigt, einer meinte sogar, dass es sowas nicht gibt und er sowas noch nicht gesehen hätte. Na toll...

Hallo Schnecke,

Ich kann beim besten Willen nichts Schlimmes sehen in Deinen Bildern. Du hast Abdrücke vom Bettzeug o.ä. .
Allerdings deutet eine Haut, die immer trockener und juckender wird auf Unterversorgung mit Nährstoffen hin und vielleicht auf zu viele "Gifte" , die über die Haut entsorgt werden müssen.
Aus eigener Erfahrung fallen mir dazu Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Darmprobleme ein.
Eine Colitis wie Du erwähnst, passt ja dazu.
Bei mir waren es vorrangig eine nicht erkannte Laktoseintoleranz und infolge weitere Unverträglichkeiten und Allergien.
Ich habe mich vor der Ernährungsumstellung jeden Morgen erst einmal von oben bis unten kratzen müssen ...so hat es morgendlich gejuckt.
Deine Bilder sehen so aus als ob Du das auch gerade gemacht hast ?

Übrigends, da Du Lymphprobleme vermutest , esse ich heute mehrmals wieder ( nach Jahren der Abstinenz ) Milchprodukte, bekomme ich wieder Lymphprobleme. So abwegig ist Deine Vermutung also nicht. Ich hatte früher schon öfter Lymphprobleme deshalb. Bis hin zu schmerzenden Stauungen.
Und durch Mangelversorgung durch Verdauungsstörungen hatte ich Probleme mit dem Bindegewebe.

Alles weg seit Weglassen von Milch und Getreide , Lebensmittelzusatzstoffen usw.
Ich bräuchte heute nicht einmal mehr Creme fürs Gesicht ....

Was isst Du so ? Könntest Du auch solche Probleme haben ?

Übrigends kommt mir das auch bekannt vor:

das Vitamin B 3 und Zink an der unteren Grenze ist. Darauf ging aber kein Arzt gross ein. Das hätte damit nix zu tun...

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B3 ist für die Haut sehr wichtig ! Aber nicht nur...auch B2 , B6 ...u.a. Bs.
Zink wird nicht nur von Haut und Nägeln gebraucht....auch besonders für die Entgiftungsenzyme u.a. . Wenn die Entgiftung gestört ist, merkst Du auch Hautprobleme.