Massive beidseitige Instabilität des Genicks

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12.09.13
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Guten Tag Zusammen,
ich bin neu hier und bin über dieses Forum auf Herrn Dr. Kuklinskis Thesen, Forschungsarbeiten und Veröffentlichungen aufmerksam geworden.

Ich habe gestern die Sandberg-Röntgenbilder machen lassen.
Herr Rudolf Fischer (KFS, Promito) war so nett und hat mir meine ersten Fragen per E-Mail beantwortet und mir den Hinweis für das spezielle Röntgen gegeben.
Ich hatte bereits Wochen zuvor das Büro von Herrn Dr. Kuklinski angeschrieben, jedoch leider keine Antwort erhalten.
Nun, gestern kam die Diagnose von Herrn Mag. Fischer aus Innsbruck, dem ich meine Bilder per E-Mail zusenden durfte.
* "Massive beidseitige Instabilität des Genicks".

Herr Mag. Fisch sitzt in Innsbruck, daher suche ich nun Ärzte, Therapeuten, die nach Dr. Kuklinski behandeln. Ich komme aus dem Raum Bad-Homburg / Taunus. Auch würde mich ein Kontakt zu anderen "Geschädigten" sehr interessieren.
Ich hatte mir im Vorfeld das Büchlein von Herrn Dr. Kuklinksi besorgt und gelesen. Ich konnte viele seiner Beschreibungen und Symptome bei mir sofort wieder finden.

Kurz zu meine Geschichte:
* Januar, Sturz beim Skifahren auf die komplette linke Körperhälfte
* Auf der Rückreise war mir Schlecht, ich konnte nicht das Auto zurückfahren, ansonsten keine weiteren Probleme.
* März, Kribbeln in den Fingern des linken Arms und des Linken Fußes
* Tage später, Schlecht, Schwindel, Gribbeln auf der linken Seite, Kopfschmerzen, Pupillendifferenz
* sechs Tage in Neurologischer Klinik, Anfangsverdacht auf Schlaganfall
* CT Schädel, MRT Schädel, MRT Angio Schädel, MRT HWS -> alle Ohne Befund und alles Regelgerecht
* Zwei Tage Später noch eine Lumbalpunktion (alles OK, keine Entzündungen, keine Hinweise auf MS, lediglich der Eiweißwert im Liquor war minimal höher über Normalwert, keine Anzeichen von Borilliose)
* EEG, EKG, VEG, Doppler, Blutwerte, soweit ok
* Immer wieder Schwindel und Kribbeln im Fuß.
* Zunehmend Sehstörungen, Tunnelsehen, schlecht konzetrieren, etc.
* Entlassung: Diagnose Atypische Migräne
* Kontrolle der Augen wegen Puppillendiff., Alles ok, lediglich eine Brillenverordnung
* Zwei Wochen zuhause, immer wieder leichter Schwindel, Sehprobleme
* erste Woche gearbeitet
* Wieder ambulant in Neurologische Klinik, wegen Schwindel, Kribelln und der Sehstörungen
* Alles von vorne EEG, Doppler, alles ohne Befund
* Diagnose Psychosomatisch, Empfehlung an einen Psychologen
Zwischendurch ging es mir mal wieder besser.
* Dann Pannikattacken, Schweißausbrüche, starker Schwindel und diese Art von Sehstörung, die mir das Autofahren immer erschweren
* EKG, Belastungs-EKG, Blutbild, Schildrüsenwerte, etc. alles ohne Befund
* wieder soll alles psychosomatisch sein
* Zwischenzeitlich nochmals Abklärung durch Schädel MRT, diesmal mit Kontrastmittel, auch hier wieder alles OK.
* Letzte Woche HNO: ENG, Hörtest, Befunde warte ich noch ab. Der HNO meinte nur, er empfiehlt neurologische Untersuchung

Tja, und nun eben die Mitteilung von Herrn Mag. Fischer aus Innsbruck.
Was mich zur Zeit am meisten fertig macht, ist das Problem mit meinen Augen. Auch bin ich sehr müde und antriebslos. Mein HA meinte, es wären Anzeichen einer Depression. Aber aufgrund der ständig stärker gewordenen Probleme und der Schmerzen in meinem Nacken und Schultern, glaube ich, dass die körperlichen Probleme zuerst da waren.
Ich gebe zu, ich bin jemand, der vielleicht (mittlerweile) zu sehr in seinen Körper hineinhört. Insbesondere wegen der Pannikattacken, und meiner Antriebslosigkeit mache ich mir schon auch Gedanken um mein Gemüt.
Ich bin nicht mehr so leistungsfähig wie früher. Sorry, ich habe auch das Gefühl so langsam zu verdummen. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren.
Welche Möglichkeiten gibt es selbst tätig zu werden? Ich finde irgendwie nicht den richtigen Weg.

Vielen Dank
DP
 
* Zwei Tage Später noch eine Lumbalpunktion (alles OK, keine Entzündungen, keine Hinweise auf MS, lediglich der Eiweißwert im Liquor war minimal höher über Normalwert, keine Anzeichen von Borilliose)

Guten morgen DaveParker,

wenn der Eiweißwert im Liquor erhöht war, spricht dieser Umstand für eine Entzündung. Die Lumbalpunktion hat eine Trefferquote von mal gerade 25 % bei der chronische Borreliose. Ich will sagen, dass es trotzdem möglich ist, dass Du an einer chronischen Borreliose erkrankt bist. Auch wird die Borreliose nicht nur durch Zecken übertragen!

Ich kann mich nicht mehr konzentrieren.
Welche Möglichkeiten gibt es selbst tätig zu werden? Ich finde irgendwie nicht den richtigen Weg.

Wenn Du in Deinem Leben noch nicht so viel Antibiotika eingenommen hast, würde ich an Deiner Stelle einen Borreliosespezialisten aufsuchen. Da ausgepresster Knoblauch mühelos die Blut-Hirnschranke überwinden kann, könntest Du bis zum Termin den Knoblauch einsetzen.

All Deine Symptome sind mir Bestens bekannt.

Lg
sonneundregen
 
Hallo DP,

willkommen hier :)

Aufgrund Deiner Geschichte (die Du schön übersichtlich dargestellt hat, das hilft beim Antworten) würde ich schon von einem Zusammenhang zwischen dem Unfall und Deinen Beschwerden (die Du vorher nicht hattest?) ausgehen. Wobei das grundsätzlich psychosomatische Anteile nicht ausschließt, denn ein Unfall kann ja auch psychische Folgen haben. Ich habe allerdings den Eindruck - aus vielem, was ich hier gelesen habe, und auch aus eigener Erfahrung - dass Ärzte diese These oftmals zu vorschnell in den Raum stellen.

Deine von der schulmedizinischen Seite aus erfolgten körperlichen Untersuchungen scheinen mir allerdings schon recht umfangreich gewesen zu sein. Das Sandberg-Röntgen brachte Dir nun einen Befund, aber sowohl dieser als auch die Untersuchung zählen nicht zu dem, was offiziell anerkannt ist. D.h. es bleibt Dir nur die (nicht ganz einfache) Suche nach einem Behandler, der damit etwas anfangen kann und will. Oder eine "Selbstbehandlung", wozu ich Dir aber nicht raten möchte. Es machen zwar viele hier (zwangsläufig), es ist aber doch recht komplex und birgt Risiken und Fehlermöglichkeiten. Was Du sicherlich machen kannst, ist, die empfohlenen Maßnahmen zur Entlastung der HWS umzusetzen sowie evtl. leichte (z.B. isometrische) Kräftigungsübungen, wobei ich da bei der Schwere Deiner Symptome sehr vorsichtig wäre.

Zu den Einzelheiten findest Du viele Informationen im Wiki (mehrere zusammenhängende Artikel, auch eine Behandlerliste) und im Forum (Suchfunktion oben rechts, durch die "Lupe" symbolisiert, Inhaltsverzeichnis oben festgepinnt). Dort findest Du die Ideen, die hier zum Thema existieren.

Ich finde Deine Beschwerden vergleichsweise heftig, allerdings sind es schon (im Rahmen dessen, was ich hier lese) "typische" Symptome. Ich denke auch, wenn Du eine Verbesserung erzielen kannst, wird dies evtl. eine Weile dauern.

Vielleicht wäre es für den Anfang auch hilfreich, einen guten Osteopathen aufzusuchen, aber hier muss ich auch gleich eine Warnung nachschieben: Das kann auch "nach hinten los gehen", vor allem, wenn im HWS-Bereich manipuliert wird. Ich persönlich würde Dir dringend von allem allem abraten, was irgendwie gewaltsam ist bzw. "knackst und kracht" ("Einrenken" o.ä.). Evtl. könnte ein Osteopath auch erstmal nur (vorsichtig) untersuchen und Dir seine Meinung zur Situation mitteilen. Es gibt hier im Forum Leute, die sich mit Osteopathie besser auskennen als ich, vielleicht magst Du auch da mal stöbern.

Grüße und alles Gute
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten morgen DaveParker,

wenn der Eiweißwert im Liquor erhöht war, spricht dieser Umstand für eine Entzündung. Die Lumbalpunktion hat eine Trefferquote von mal gerade 25 % bei der chronische Borreliose.

Wenn Du in Deinem Leben noch nicht so viel Antibiotika eingenommen hast, würde ich an Deiner Stelle einen Borreliosespezialisten aufsuchen. Da ausgepresster Knoblauch mühelos die Blut-Hirnschranke überwinden kann, könntest Du bis zum Termin den Knoblauch einsetzen.
All Deine Symptome sind mir Bestens bekannt.
sonneundregen

Hallo,
vielen Dank für Deine Antwort. Leidest Du an Borriliose?
Dass ein erhöhrter Eiweißwert ein Hinweis auf eine Entzündung sein kann, habe ich damals gleich angesprochen. Es wurde aber damit abgetan, dass es nur "Minimal" über dem Richtwert liegen würde und zu vernachlässigen wäre.
Eventuell würde ein LTT-Test in Richtung Borriliose Klarheit geben, oder?
Was würde der Knoblauch bringen?

VG
DP
 
Hallo,
vielen Dank für Deine Antwort. Leidest Du an Borriliose?

Ja und noch an einigen Co-Infektionen!

Dass ein erhöhrter Eiweißwert ein Hinweis auf eine Entzündung sein kann, habe ich damals gleich angesprochen. Es wurde aber damit abgetan, dass es nur "Minimal" über dem Richtwert liegen würde und zu vernachlässigen wäre.

Lasse Dir bitte die Laborwerte aushändigen und schau ob Du zudem noch eine Hirnschrankenstörung hast.

Eventuell würde ein LTT-Test in Richtung Borriliose Klarheit geben, oder?

Es gibt leider keinen einzigen zuverlässigen Test, der Klarheit geben könnte.

Was würde der Knoblauch bringen?

geriebener Knoblauch tötet Bakterien und auch Parasiten ab. Wenn Du ihn isst, wirst Du es anhand der Symptomatik in Deinem Kopf spüren. Versuche es einfach mal.

Lg
sonneundregen
 
Ja und noch an einigen Co-Infektionen!
Lasse Dir bitte die Laborwerte aushändigen und schau ob Du zudem noch eine Hirnschrankenstörung hast.
Lg
sonneundregen

Zitat aus dem entgültigen Entlassungsschreiben:
Laborbefunde:
Bei Aufnahme zeigte sich eine leichte Leukozytose mit 9,1/ul, weiterhinh war das Cholesterin mit 230 mg/dl erhöht und der GFR mit 74 ml/min leicht eingeschränkt. HbA1C sowie TSH waren normwertig. In der erweiterten Gerinnung ergab sich kein Hinweis auf hereditäre Gerinungsstörung (Faktor 5 Leiden oder Prothrombin Mutation) Unauffällige Befunde für Beta 2 Glykoprotein und Cardiolipin-Antokörper.

Liquorbefunde:
Bei makroskopisch klarem Liquor ließ sich 1 Zelle bei einem Gesamteiweiß von 64, mg/dl und einem Lactat 1,2 mmol/l nachweisen. Die oligoklonalen Banden sind negativ. Leichte Schrankenstörung. Keine Intrathekale Immungloubinsynthese. Borrelien-Antikörper Index negativ.

VG
DP
 
Liquorbefunde:
Bei makroskopisch klarem Liquor ließ sich 1 Zelle bei einem Gesamteiweiß von 64, mg/dl und einem Lactat 1,2 mmol/l nachweisen. Die oligoklonalen Banden sind negativ. Leichte Schrankenstörung. Keine Intrathekale Immungloubinsynthese. Borrelien-Antikörper Index negativ.

VG
DP

Hallo DaveParker,

das dachte ich mir doch, dass eine Hirn-Schrankenstörung vorliegt! Wenn ich Du wäre, würde ich einen Borreliosespezialisten aufsuchen. Der Liquor hat nur eine Trefferquote von ca. 25%, wenn überhaupt!
Außerdem wird die chronische Borreliose wissentlich vertuscht und verharmlost.

Lg
sonneundregen
 
Hm, Sonneundregen,

aber wie ist dann der zeitliche Zusammenhang zum Unfall zu erklären? Kann so etwas eine Borreliose, die vorher "schlummerte" zum Ausbruch bringen? Evtl. aufgrund einer Hirnschrankenschädigung durch den Unfall?

Gruß
Kate
 
Hallo,
Ich wollte noch mal einen kurzen Zwischenstand geben. Das Ergebnis des Blut Tests ergab, keine Anzeichen für eine akute oder chronische Boriliose Erkrankung.
Mittlerweile war ich bei einem Arzt, der die Atlas Therapie nach Arlen praktiziert.
Ich muss sagen, am ersten Tag nach der Behandlung fühlte ich mich irgendwie sehr luftig. Ich hatte da Gefühl, dass sich irgendetwas in meinen Kopf verändert hatte. Leider hat sich das Gefühl wieder etwas gelegt. Was aber im Moment besser ist, ist dass der Schwindel mir im Moment keine Probleme mehr bereitet. Was mich zur Zeit noch belastet ist das mit meinen Augen. Es ist so, als seien sie manchmal wie star. Beim Autofahren ist es am schwierigsten.
Vg
DaveParker



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Ein sehr guter chinesischer Arzt kann mit Hilfe der TCM und der Akupunktur diesbezüglich sehr gute Therapie-Ergebnisse erzielen. In meinem Bekanntenkreis gibt es Leute, die sehr positiv darüber berichten.

Grüße, Miglena
 
Hallo MiglenaN,
Vielen Dank für deine Nachricht. Ich habe ja mittlerweile ziemlich viele MRT Schädel und hws, sowie Röntgen hinter mir. Dabei wurde nie ein Schädel / Hirn - trauma diagnostiziert. Deswegen kann man es meiner Meinung nach auch ausschließen. Das Thema mit der Akupunktur habe ich auch schon mehrfach gelesen. Tja, das Problem ist, hier einfach den richtigen Behandler zu finden. Ich glaube aber, dass ich seit nun mehr März das erste mal das Gefühl habe bei diesem Osteopath in guten Händen zu sein.
Grüße
DaveParker

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Hallo,
ich melde mich mit einer eher schlechten Nachricht zurück:
Bei wurde der Verdacht auf eine Small Fiber Polyneuropathie gestellt.
Ich habe seit sechs Wochen Schmerzen in den Füßen und nun seit einigen Tagen auch in den Händen.
Ich hatte letztes Jahr Kontakt zu Herr F. aus I. Der bei mir eine massive Instabilität der HWS diagnostizierte.
Ich habe habe daraufhin allerlei B-Vitamine und Mineralstoffe eingenommen. Jetzt habe ich die Diagnose Small Fiber Polyneuropathie unbekannter Genese. Bin kein Raucher, trank Alkohol nur in Maßen und bin kein Diabetiker. Jetzt habe ich gelesen, dass eine Ployneuropathie durch einen B6-Überschuss entstehen kann.
Ich habe täglich ca. 100mg P5P eingenommen.
Mein Neurologe interessiert es offensichtlich nicht weiter, woher die PNP kommt. Ich habe lediglich Schmerzmittel bekommen.
Im Serum hat er lediglich B12 erhöht messen lassen. (Klar ich nehme B12).
Wie kann ich B6, B1 am besten messen lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass ich mir über die Dosierung eine PNP bekommen habe.
Kann man bei einem eventuellen B6 Überschuss etwas machen?
Wenn ja? Was?

Vielen Dank schon im Voraus!
Dr. Kuklinski schreibt in seinen Büchern über die erfolgreiche Behandlung von Polyneuropathie Patienten. Ich habe es leider nie geschafft, einen Kontakt zu Ihm zu bekommen. Weiß vielleicht jemand einen Behandler im Raum Frankfurt / Main oder Umgebung.
Bin für jede Hilfe dankbar!

VG
DP
 
Hallo DaveParker,

das dachte ich mir doch, dass eine Hirn-Schrankenstörung vorliegt! Wenn ich Du wäre, würde ich einen Borreliosespezialisten aufsuchen. Der Liquor hat nur eine Trefferquote von ca. 25%, wenn überhaupt!
Außerdem wird die chronische Borreliose wissentlich vertuscht und verharmlost.

Lg
sonneundregen

Hallo,
Ich war vor zwei Wochen bei einem Borreliose-Spezialisten.
Heute habe ich telefonisch das Ergebnis des Tests bekommen.
Borreliose positiv! Leider negativ für mich....

Ich hatte im März einen Termin im Schlaflabor in der gleichen neurologischen Klinik, in der ich im März 2013 wegen meiner ersten Beschwerden untersucht wurde. Dort wurde dann auch ein Schlafapnoe diagnostiziert. Unter anderem wurde dort auch ein Borreliosetest gemacht. Ich habe dann in den Laborunterlagen den Vermerk VlsE Banden und den Satz "fraglich" gefunden. Das machte mich stutzig und ich habe über eine Liste den auf Borreliose spezialisierten Arzt gefunden.
In der nächsten Woche habe ich den Termin, um die Ergebnisse im einzelnen und die weitere Therapie zu besprechen.

Letzten Endes bin ich auf der einen Seite froh, endlich zu wissen woher meine ganzen Beschwerden offensichtlich kommen. Andererseits ist mir fast ein ganzes Jahr für eine frühe Behandlung verloren gegangen.
Mittlerweile sind zu den ersten Symptomen wie Schwindel und Sehstörungen die folgenden Symptome hinzu gekommen :
+ Brennen in den Füßen und Händen
+ Taubheit teils bis hoch über die Knie
+ Taube Ellbogen
+ Wasserblasen an den Fingerspitzen
+ Verdacht auf eine Small fiber polyneuropathie
+ Massive Muskelschmerzen, meist in Waden
+ Genicksteife und starke Schmerzen im HWS Bereich
+ Benommenheit und Schwindel
+ Alkoholunverträglichkeit
+ Lichtempfindlichkeit hat stark zugenommen

Ich kann mich auch noch an eine dicke rote Schwellung an der linken Wade nach einem Zeckenbiss erinnern.
Meine Frau schickte mich damals gleich zum Arzt. Leider war mein damaliger Hausarzt nicht da. Der Vertreter lehnte eine Behandlung wegen einer möglichen Borreliose damals ab, obwohl ich sagte, dass meine Frau mir dort die Zecke entfernte.
Offensichtlich ist es so, dass nicht alle Ärzte in Deutschland sich mit Borreliose auskennen. Ich hoffe, es gibt noch Chance auf eine Besserung.

Vg
DaveParker
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Daveparker,

War das Sandberg in Vor, Rueckbeuge oder in Seitneigung. Aendert sich der Abstand zwischen Dens und dem Atlaswirbel.

Wurde bei dem Hws Mrt auch der Kopfgelenksbereich in Schichten untersucht?

Wo wurde die Borreliose festgestellt?

Vieleicht spielt die Hws ja doch mit hinein

gruss
 
Hallo Daveparker,

War das Sandberg in Vor, Rueckbeuge oder in Seitneigung. Aendert sich der Abstand zwischen Dens und dem Atlaswirbel.

Hallo,
das Sandberg war in Seitneigung. Welcher Abstand ist das?
Die Bilder kann ich unter PN liefern.

Hallo Daveparker,
Wurde bei dem Hws Mrt auch der Kopfgelenksbereich in Schichten untersucht?
Das kann ich leider nicht sagen. Es war ein "normales" MRT.

Wo wurde die Borreliose festgestellt?
Vieleicht spielt die Hws ja doch mit hinein

Es wurde ein LTT erstellt, bei dem drei Werte Positiv waren.
Schon möglich, allerdings interessiert sich niemand für meine Nackenprobleme, die ja tatsächlich noch da sind.
Ich habe keinen Behandler gefunden.
 
Hallo,

Densspitze zur Massa Lateralis. Sind die Aufnahmen imligen, sitze, oder stehen gemacht worden.
Hast du deinen Kopf bewegt?
Kannst du grtne per Pn schicken.

Zur Mrt. Hier muessen axiale Schichten, Bilder gemacht werden. Kannst du daran erkenn, dass der Dens auch von Oben betrachtet dargestellt ist. Dies wird nur gemacht, wenn ausdruecklick nach Baendern und Weichteilen der Kopfgelenke gefragt sird.
Trotz in das fMrt noch genauer.

wo wurde der Ltt test gemacht?

Gruss
 
Nachtrag,.....
In einem Schädel MRT, das ich im August 2015 hatte, war alles ohne Befund.. Es wurde nochmals mit Kontrastmittel erstellt. Im Bereich des Nacken konnte man sehen dass der dens nicht mittig sondern leicht zur linken Seite im axis ausgerichtet ist. Das MRT wurde im liegen erstellt. Es war sehr ausführlich, inkl. Angiography etc.. Selbst wenn das irgendwie mit meinem schlechten Zustand zu tun haben könnte, ich finde keinen Behandler.
 
Wie ist denn deine Borreliose therapiert worden und welche Symptome hast du aktuell?
 
Hallo,
Ich habe zunächst einige Wochen Antibiotika oral eingenommen, dann habe ich zwei Wochen Antibiotika intravenös bekommen.
Meine Symptome :
Extreme Müdigkeit, Sehstörungen, Muskelschmerzen und Schwäche. Tinitus links seidig, Nackenschmerzen, brennende Füße und Hände, taube Schienbeine, seit einigen Wochen auch dicke Knöchel (Lymphom), alle Haare sind an den Schienbeinen ausgefallen, die Haut hat sich sehr verändert.
 
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