Pilzerkrankung während der Ausleitung

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23.04.04
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Hi,
meine HP hat die Therapie umgestellt, nur noch 3 x 17 Chlorella und 2 x 7 Koriander. Kein Bärlauch. Sie sagt, das herausgelöste Quecksilber müßte verstärkt gebunden und abtransportiert werden. Und jetzt habe ich nach einigen Tagen die schönste Pilzinfektion (ich war jahrelang davon frei). Sehr ihr einen Zusammenhang mit der Dosierung und den Pilzen? Im Moment bekämpfe ich sie schulmedizinisch, aber wie kann ich meine Ernährung umstellen, damit die Plage nicht wieder losgeht? Zucker und Backwaren esse ich kaum.
Moon
 
Meine Meinung: Pilze sind ein Zeichen dafür, dass zu viele Schwermetalle im Darm sind. Also ich konnte meine Chlorella-Dosierung während der Ausleitung u.a. gut an der Pilzbesiedelung im Darm orientieren. Deshalb mein Rat: Mehr Chlorella bis halt die Pilze weg sind. So ist es jedenfalls bei mir gut gegangen.
 
Koriander löst das Quecksilber aus den Zellen und schafft es in den Zellzwischenraum. Dort muß es Bärlauch binden und in den Darm schaffen. Im Darm wartet Chlorella auf den Weitertransport.
Wie soll das funktionieren ohne Bärlauch???
Liebe Grüße

Günter
 
Hi Günter,
auch für mich ist es logisch, dass Bärlauch dazu gehört. Ich habe jetzt fast 4 Wochen mich nach den Angaben meiner HP gerichtet, jetzt werde ich wieder mit Bärlauch anfangen in der vorherigen Dosierung bis zum nächsten HP-Termin. Ich bin jetzt fast 6 Monate dabei und jedesmal werden mir neben der Standard-Medikation mit Chlorella & Co. auch andere hömoopathische Mittel verordnet, z.B. etwas gegen eine Streptokokken-Infektion (Sanu Kehl Strep) oder Propolis. Dazu muß ich auch hochdosiert Fischöl-Kapseln nehmen und Vitamin B. Ich frage mich wirklich, ob das alles sein muß - da es ja die Kosten enorm in die Höhe treibt. Wie sind eure Erfahrungen mit einer Begleitmedikation?
Gruß moon
 
das mit den kosten ist echt nicht einfach wer soll das bezahlen?!hattest du auch schon mal das mit dem trojanischen pferd versucht??
 
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