D: Wunderland der Zwangs-/Kinderprostitution

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01.02.10
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Nachdem die damalige rot-grüne deutsche Bundesregierung (danke Herr Schröder für ihre "erfolgreiche" Regierungszeit) mit ihrem liberalen Gesetz zur Prostitution dafür gesorgt hat, dass sich Deutschland zu einem Zentrum von Zwangsprostitution, Kinderprostitution und Menschenhandel entwickelt hat, sah auch die schwarz-grüne Regierung (danke Frau Merkel, dass sie so um das Wohl der Bürger besorgt sind) keinen Grund, daran etwas zu ändern.

Und dies obwohl selbst die ermittelnden Behörden sinngemäss in der Presse mitteilten, dass sie aufgrund des Gesetzes praktisch kaum mehr etwas ausrichten können.

Man kann sich nun überlegen, welche Menschen in D wohl genügend Geld haben, sich Kinder-Prostituierte zu "kaufen". Und man kann sich fragen, welche Menschen wohl genügend Einfluss haben, dafür zu sorgen, dass sich an der Situation nichts ändert.

Und wenn man dann noch Artikel darüber liest, dass mit Opfern von Kindes- und Zwangsprostitution so umgegangen wird, dass sie, wenn sie ihre Misshandler identifizieren, der Verleumdung angeklagt und zum Zusammenbruch gebracht werden, ...

"Sachsensumpf"-Opfer Mandy Kopp veröffentlicht Buch ihr Leben - SPIEGEL ONLINE

Zwangsprostitution: Im Sumpf | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

Dresdner Justiz: Viele Widersprüche im "Sachsensumpf"-Prozess | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

...und sogar die aufdeckenden/berichtenden Journalisten zu Unrecht verklagt werden...

Sachsensumpf-Prozess: Überfälliger Freispruch | Gesellschaft | ZEIT ONLINE


...dann kann man für sich seine Schlüsse ziehen und muss man sich über nichts mehr wundern hierzulande.

Diese Frau ist zu bewundern, dass sie die Stärke hat, sich gegen den Sumpf zu Wehr zu setzten.
Ich hoffe, sie kann vielen Mut und Kraft geben.
 
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