Themenstarter
- Beitritt
- 26.12.09
- Beiträge
- 49
Hallo,
ich habe folgendes Problem: Ich bin derzeit nicht in der Lage, eine Antibiotika Therapie gegen die Borreliose zu machen. Mein Körper ist erschöpft, ich habe reichliche Mängel und vorallem eine schlimme Darmdysbiose. Ich habe nun beschlossen (und es wurde mir auch dazu geraten), ersteinmal meinen Körper wieder zu stärken und den Darm auf Vordermann zu bringen, bevor ich die Borreliose bekämpfe.
Allerdings habe ich nun eine schwere Entscheidung: Ich frage mich, ob ich zu einem Heilpraktiker oder doch lieber zu einem Arzt gehen soll, der mich in Bezug auf die Erschöpfung/Mitochondrien und den Darm behandelt.
Kann mir jemand einen Rat geben? Hat jemand gute Erfahrungen mit Heilpraktiker gemacht?
Ich muss dazu sagen, das ich schon ein Telefongespräch mit einem Heilpraktiker hatte und er sich wirklich gut angehört hat und meine Situation vollkommen verstanden hat. Trotzdem ist mir irgendwie nicht ganz wohl bei der Sache, das es ja nun doch keine Ärzte sind. Vorallem möchte ich nicht, das ein Heilpraktiker mein Immunsystem zu stark anheizt, sonst läuft das vielleicht mit der Borreliose schief und ich möchte doch, nachdem der Darm einigermaßen wieder vernüftig arbeitet, wenigstens einmal ein Antibiotika einnehmen.
Oder gibt es jemanden, der gar kein Antibitoika genommen hat und dem NUR naturheilkundliche Mittel geholfen haben? Ich habe immer gehört, man sollte zumindest einmal eine Antibitoikatherapie gemacht haben (auch im 3. Stadion der Borreliose), bevor man mit nNturheilkunde anfängt. Aber dazu sagt auch jeder etwas anderes, deshalb bin ich mir eben nicht sicher und ich habe bisher noch NIE etwas gegen die Borrelien eingenommen.
Lg
ich habe folgendes Problem: Ich bin derzeit nicht in der Lage, eine Antibiotika Therapie gegen die Borreliose zu machen. Mein Körper ist erschöpft, ich habe reichliche Mängel und vorallem eine schlimme Darmdysbiose. Ich habe nun beschlossen (und es wurde mir auch dazu geraten), ersteinmal meinen Körper wieder zu stärken und den Darm auf Vordermann zu bringen, bevor ich die Borreliose bekämpfe.
Allerdings habe ich nun eine schwere Entscheidung: Ich frage mich, ob ich zu einem Heilpraktiker oder doch lieber zu einem Arzt gehen soll, der mich in Bezug auf die Erschöpfung/Mitochondrien und den Darm behandelt.
Kann mir jemand einen Rat geben? Hat jemand gute Erfahrungen mit Heilpraktiker gemacht?
Ich muss dazu sagen, das ich schon ein Telefongespräch mit einem Heilpraktiker hatte und er sich wirklich gut angehört hat und meine Situation vollkommen verstanden hat. Trotzdem ist mir irgendwie nicht ganz wohl bei der Sache, das es ja nun doch keine Ärzte sind. Vorallem möchte ich nicht, das ein Heilpraktiker mein Immunsystem zu stark anheizt, sonst läuft das vielleicht mit der Borreliose schief und ich möchte doch, nachdem der Darm einigermaßen wieder vernüftig arbeitet, wenigstens einmal ein Antibiotika einnehmen.
Oder gibt es jemanden, der gar kein Antibitoika genommen hat und dem NUR naturheilkundliche Mittel geholfen haben? Ich habe immer gehört, man sollte zumindest einmal eine Antibitoikatherapie gemacht haben (auch im 3. Stadion der Borreliose), bevor man mit nNturheilkunde anfängt. Aber dazu sagt auch jeder etwas anderes, deshalb bin ich mir eben nicht sicher und ich habe bisher noch NIE etwas gegen die Borrelien eingenommen.
Lg