Mitochondriopathie oder KPU?

Themenstarter
Beitritt
03.01.06
Beiträge
204
Hallo Ihr Lieben,
muss mal was fragen. Vor ein paar Jahren hab ich mal einen KPU-Test machen lassen, dieser war gering erhöht (anstatt 15 war er bei 19). Ich hab dann KPU-Medis eingenommen und mir ging es nur sehr schlecht. Mir ging es immer schlechter damit, so das ich es absetzte. Heute weiss ich , dass ich u. a. eine Neuroborreliose und Schwermetallvergiftung habe. Bin der Meinung, dass dadurch auch die KPU entstanden ist. Meine Mitochondrien haben auf jeden Fall Schäden davonzutragen. Ich nehme jetzt Mitrosan von Bio-Heck und hab das GEfühl, dass dieses mir gut tut. Da ist aber kein B 6 und Zink enthalten. Jetzt weiss ich nicht, ob ich dieses doch nochmal einnehmen soll oder ob das Mitrosan langt? Bin am überlegen es eventuell mal mit dem Kyptosan forte zu versuchen. Die KPU Werte sind oft erhöht bei einer chronischen Borreliose und das verschwindet auch mit der Borreliose. So sagt das zumindest Dr. Klinghardt.
Was meint Ihr?
LG
Nicole
 
Oben