Sohn hat Schimmelpilzallergie...was muss ich beachten?

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Hallo alle zusammen,

nach langem hin und her hat sich nun rausgestellt,das mein Sohn(3 Jahre) eine Schimmelpilzallergie hat!!:eek:
Nun bin ich ein wenig überfordert und weiss nicht genau was ich beachten muss.....er reagiert auf Alternaria Aternata.

Kann mir jemand helfen und sagen,auf was ich im speziellen achten muss!!??:confused:




Herzlichst Steffi:wave:
 
Hallo mamasteffi,

Alternaria kann allergische Reaktionen wie z. B. Fließschnupfen, Husten, Niesanfälle, Nesselfieber oder Asthma auslösen (Schimmelpilzallergie). Da Schimmelpilze der Gattung Alternaria oftmals auf trockenen Pflanzen und Getreide wachsen, sollten besonders empfindliche Personen deshalb Gartenarbeit (vor allem Rasenmähen) oder Spaziergänge über Wiesen und Felder insbesondere in den Monaten Mai - September vermeiden. In den Monaten Juli und August bilden Alternariaarten aufgrund der Witterungsverhältnisse besonders viele Sporen aus, die dann über den Wind verbreitet werden
Alternaria
Allergen Schimmelpilze Allergie Allergologie
Schimmelpilz-Allergie wird oft nicht erkannt

Es sieht für mich so aus, als ob dieser Pilz vor allem draußen wächst und dort auch seine Sporen verstreut. Er kann aber auch auf trockenem Getreide vorkommen.

Hier gibt es Tipps, was man tun kann und tun sollte, einschl. homöopatischer Mittel:
Gesundheit und Soziales: Soziale Einrichtungen + Medizinische Einrichtungen - Deutschland

Wie reagiert denn Dein Sohn? Weißt Du, wo sich bei Dir in der Umgebung solche Schimmelpilze befinden?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

danke für Deine Antwort....:)

Bei uns ist das so...wir haben bis vor kurzen in einem massiv verschimmelten Haus gewohnt(zur Miete) der Schimmel war nicht sichtbar und befand sich hinter der Innendämmung und unter dem Fussboden wegen feuchter Aussenwände. Unserem kleinen ging es immer sehr schlecht ,unruhig,fließschnupfen und ständig geschwollene Schleimhäute. Als wir den Schimmel entdeckt haben sind wir innerhalb von 3 Wochen schnellstmöglich ausgezogen. Unser jetziges Wohnhaus ist Schimmelfrei!!:freu:
Durch diese ständige Belastung hat er eine schöne Schimmelpilzallergie davongetragen.....es geht ihm hier zwar deutlich besser aber mit der Nase hat er immer noch Probleme...allerdings wurden gleichzeitig auch Polypen festgestellt!! Die kommen in kürze raus!!Nun möchte ich Zuhause die Belastung so gering wie möglich halten,aber konkret weiss ich nicht worauf ich genau achten soll!!:confused:

Zudem bin ich von widersprüchlichen Aussagen total verwirt...mal heisst es ,dieser pilz braucht besonders viel Feuchtigkeit....auf anderen Seiten lese ich er braucht nicht viel Feuchtigkeit und wächst auch auf recht trockenem Boden....:confused:
Dann weiss ich nicht ob und mit welchen Lebensmittel ich aufpassen muss...?Dann sind die Zimmerpflanzen so ein Thema...einerseits lese ich ,sie müssten unbedingt weg...andererseits sollen sie aber auch gut sein ,weil sie die Luft reinigen und die Blumenerde sollte mit 1 cm Sand belegt werden um evtl. Schimmelsporen am verteilen zu hindern!!
Das ist alles total verwirrend ...auch mit dem rausgehen..wir wohnen sehr ländlich und ich fand es immer toll das ich mit meinen Kindern immer viel draussen sein kann und auf Feld und Wiesen rumtollen kann!!:)

Herzlichst Steffi:wave:
 
Hallo,
die Sache muss garnicht so kompliziert sein,wie es scheint,wenn man einen Therapeuten findet (meisstens HP), der Pilze testen und dann möglichst auch therapieren kann.
Mit Energetischen Methoden kann man einen Patienten gegen Erreger unempfindlich machen und zusätzlich die Allergie -Dispositin behandeln.

Dann kann der Betreffende wieder wie ein "normaler" Mensch sich überal aufhalten.
Nachtjäger
 
Hallo Steffi,

also ich würde auf die Zimmerpflanzen verzichten.

Vit C gilt als gute Möglichkeit, Pilzgifte auszuleiten, von denen dein Sohn (und ihr alle!) sicher noch jede Menge im Körper hat. Ich nehme das nur noch liposomal zu mir, das hatte so tolle Effekte, dass die Arbeit, es zu machen, auf jeden Fall lohnt.

Ich würde auch mal gut auf eventuelle Lebensmittelallergien achten. Eure Geschichte ist zwar sehr speziell, aber in der Regel haben alle Allergiker auch Allgergien gegen Grundnahrungsmittel wie Gluten und Kasein.

Ich würde ihm auch keine Pilze (Champignons und Co) zu essen geben.

LG, Esther.
 
Hallo Esther,

wie geht es dir? hoffe doch gut;)....ja unser Fall ist wirklich sehr speziell, da hast Du recht!

Nahrungsmittel technisch haben wir ja schon vor einiger Zeit alles ausschließen können. Ich denke aber das es doch wegen der Schimmelpilzallergie einige Nahrungsmittel gibt ,auf die man Sicherheitshalber verzichten sollte...wie Z.B diverse Käsesorten....an Pilze jeglicher Art hatte ich gleich schon gedacht und vom Speiseplan gestrichen. Ich glaube das geht weiterhin nur über versuch und Irrtum.

Seit wir umgezogen sind geht es ihm eigentlich richtig gut bis auf die Nase und den Schnupfen ,aber da muss ich auch mal sehen wie es wird wenn die Rachenmandeln raus sind ! Ich möchte nur gerne das es Ihm weiterhin so gut geht und möglichst genau drauf achten ,das er zumindest Zuhause nicht mit dem Allergen konfrontiert wird! :)

Über das ausleiten mit Vit. C habe ich mich auch informiert,aber leider ist mein Mann dagegen...:rolleyes: und über seinen Kopf hinweg kann ich das nicht machen!!!

Liebe Grüsse Steffi:wave:
 
Hallo Steffi,
ich habe selbst extreme Erfahrungen mit Schimmelpilzkontaminationen gemacht.
Dein oder Euer Fall ist gar nicht "so speziell".
Wenn Du wüsstest, welche massiven Probleme es mit Schimmelpilz- und Mykotoxinverseuchten Räumen gibt, dann habt Ihr noch Glück gehabt!
Insbesondere die gesundheitlichen Auswirkungen scheinen sich bei Euch noch im "normalen" Rahmen zu bewegen.
Viele Sachverständige für Innenraumhygiene deuten mit ihren Erfahrungen darauf hin, dass selbst die vielen Umwelterkrankungen wie bsw. MCS hauptsächlich durch giftstoffkontaminierte Räume insbesondere mykotoxin- und schimmelpilzkontaminierte Wohnräume entstehen.
Dieses Thema ist so umfassend und übergreifend, dass sich eigentlich mehrere Foren und Gesundheitsportale zusammenschließen müssten.
Denn viele chronische Schmerzen, Entzündungsreaktionen, Allergien und auch bis zum totalen Zusammenbruch des Imunsystems haben ihre Ursachen in Umweltgiften und eben insbesondere den mykotoxin- und schimmelpilzkontaminierten Räumen. Zählt man jetzt noch die mykotoxin- und schimmelpilzkontaminierten Lebensmittel dazu, dann merkt man erst jetzt, welches Ausmaß dieses Thema Weltweit darstellt.
Und nimmt man dann auch noch Antibiotika ein, dann ist die Katastrophe perfekt, denn der Organismus wird dadurch schlicht und einfach gesagt zusätzlich vergiftet. Ein Teufelskreislauf beginnt!
Beteiligt sind:
Pharmaindustrie
Immobilienindustrie
Agrarindustrie
Lebensmittelindustrie
das komplette Gesundheitssystem (wohl eher KRANKEN-System)
und somit auch die Politik
(ach noch eine Branche vergessen, wie konnte ich nur, die "gute" Versicherungsbranche ist auch ganz "dick" dabei!)

Versuche einfach logisch zu denken, und auf welche Dinge schon die Großeltern und unsere Vorfahren tagtäglich geachtet haben (Hygiene, Lebensmittel usw.)!

Insbesondere solltest Du nicht irgendwelche Operationen Deinem Sohn zumuten, wenn es denn nicht tatsächlich notwendig ist.
Mandelentzündungen oder auch die Nasenbeschwerden mit Polypen könnten sich auch mit der jetzt nicht kontaminierten Wohnung beruhigen bzw. regenerieren. Das dauert aber eben seine Zeit (Monate oder die nächsten Jahre!).

Der zweite Tipp ist, alle Produkte und Lebensmittel mit den nützlichen Bakterienkulturen zu konsumieren.
Naturjoghurt, Quark, Buttermilch, Sauerkraut, Saure Gurken usw..
Das heißt, täglich den Darm stärken und somit das Immunsystem!
Wenn das nicht ausreicht bzw. Dir zu lange dauert, dann frei verkäufliche Präparate bzw. Medikamente mit diesen Bakterienkulturen täglich einnehmen.

Allgemein eine mykotoxinarme Ernährung hilft!
Also auch viele schimmelfreie Bio-Produkte essen!
Und Zuckerkonsum reduzieren! Bsw. nur aufs Wochenende und nur auf ein gewisses Kontingent beschränken!

Am wichtigsten ist aber die schimmelpilzfreie und mykotoxinfreie Wohnung, und auch andere Giftstoffe sollten in der neuen Wohnung nicht vorhanden sein!
Es werden noch immer die inhalativen Kontaminationen unterschätzt, obwohl doch von der Logik schon jedem bewusst werden muss, dass die meisten Erkrankungen erst durch inhalative Gift- und Schadstoffeinwirkungen erst entstehen, erst recht durch langjähriges Einatmen von Giften und Luftschadstoffe! Atmen tuen wir jede Minute mehrmals, und die Lunge transportiert diese Giftstoffe ungehindert ins Blut!
Der Darm und das Immunsystem müssten sich dann nach einer gewissen Zeit bei gesunder Lebensweise selbst regenerieren.
Um so stärker man vergiftet ist, um so länger braucht der Organismus wieder gesund zu werden.

Von operativen Eingriffen würde ich abraten, wo vielleicht auch wieder Antibiotika (sind Mykotoxine!) verabreicht werden!

Gruß Einfach Logisch Denken
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo EinfachLogischDenken,

ich danke Dir herzlich für Deine ausführliche Auskunft.
In Punkto Darmsanierung kennen wir uns selbst sehr gut aus und sind auch immer noch dabei Ihm beim regenerieren zu helfen ....unter anderem mit symbioflor ,symbiolact und mutaflour....Damit haben wir uns schon 2 Jahre lang beschäftigt!!;)

Die Op wird sich wohl leider nicht vermeiden lassen ,denn es ist mittlerweile schon aufs Gehör geschlagen und er hört schlecht...ob ich das noch länger so stehen lassen kann ist fraglich ,weil ich selbst die Spätfolgen(dauerhaftem Hörschaden) nicht kenne!!:confused: Das möchte ich natürlich auch nicht....unser Fall ist in dem Sinne speziell das wir schon seit Jahren kämpfen und immer wieder irgendwelche Folgeerkrankungen festgestellt wurden...wir wussten ja 2 Jahre lang nicht was der Auslöser für alles war und es kamen immer wieder neue Sachen dazu...wir wussten irgendwann selbst nicht mehr wo oben und unten ist :eek:
Doch nun langsam fügt sich das Bild zusammen....und wir haben die Jahre viel gelernt und uns immer wieder selbst erfolgreich helfen können....(auch viel dem Forum zu verdanken):freu:

Was Lebensmittel angeht achten wir sehr auf gute Ernährung und es gibt bei uns nur saisonales Obst und Gemüse von unserem Biobauern...und Fleisch genau das gleiche!!!Wir essen lieber zweimal die Woche weniger Fleisch ,bezahlen dann auch gern mehr Geld für Ökologisch wetvolles Fleisch!! Zuckerhaltiges gibt es nur selbstgemachte Süssigkeiten.....und das nicht im übermaß!! Natürlich gibt es auch mal ein Ü-Ei oder sonstiges was Kinder gerne mögen ,aber auch nur max. 1 mal die woche!! :bang:

Diese Schimmelpilzallergie ist wie Du selbst schreibst eine sehr weitgehende Thematik und kompliziert!! Ich denke das wird ne ganze Weile dauern bis wir uns da reingefunden haben ...:eek:)
Am meisten mach ich mir Gedanken darüber wie es im Sommer sein wird,wenn grad der Alternaria draussen weit verbreitet ist ...weil wir eigentlich gerne und viel draussen sind:eek:
Wie sieht es aus mit Getreide(Mehl) habe jetzt schon gelesen ,das auch dieses Schimmelpilz behaftet ist ...:confused: Das sind viel solcher Kleinigkeiten die mich grad etwas überfordern .....ich finde hierzu auch keine Liste "was darf er essen und was nicht" bei allen anderen Nahrungsmittelallergien ist das anders!!Obwohl die auch oft sehr widersprüchlich und schwammig sind wie wir schon feststellen durften:)

Ganz Liebe Grüsse steffi:wave:
 
ich finde hierzu auch keine Liste "was darf er essen und was nicht" bei allen anderen Nahrungsmittelallergien ist das anders!!Obwohl die auch oft sehr widersprüchlich und schwammig sind wie wir schon feststellen durften:)

Ganz Liebe Grüsse steffi:wave:
Bei einer Schimmelpilzallergie musst du überall aufpassen. Ich vertrage z.B. keine Säfte (z.B. Apfelsaft), Marmelade, Sauerkraut, Hefe (Brot mit Natursauerteig kaufen!!!), usw.

Lies dir am besten mal diesen Artikel durch:

Allergie durch Schimmel in Nahrungsmitteln | PureNature.de
 
Hallo Steffi,
die bisher angegebenen Internetseiten von Oregano und Gummiball können Dir zusätzlich zu deinen bisherigen Erfahrungen weitere Tipps für das Thema geben.

Angeblich soll Paidoflor und Mutaflor bei dem Aufbau der natürlichen Darmflora und Stärkung des Immunsystems besonders helfen, denn es werden pathogene Keime also pathogene Bakterien und Pilze verdrängt.

unser Fall ist in dem Sinne speziell das wir schon seit Jahren kämpfen und immer wieder irgendwelche Folgeerkrankungen festgestellt wurden...wir wussten ja 2 Jahre lang nicht was der Auslöser für alles war und es kamen immer wieder neue Sachen dazu...wir wussten irgendwann selbst nicht mehr wo oben und unten ist
Na ja, da habt ihr wohl dann doch schon eine etwas längere Leidensgeschichte.
Dann solltest du bzw. ihr etwas Geduld in der Behandlung bzw. im Heilungsprozess haben.
Genau so wie du es beschreibst mit diesen Worten, genau so erging es mir auch bzw. tausenden oder millionen Erkrankten durch diese Mykotoxine!
Euer Problem sind also nicht nur die Schimmelpilzallergie sondern auch die Vergiftungen durch die Mykotoxine!

Steffi, man darf bei dieser Diskussion um Schimmelpilzallergie und Mykotoxinvergiftungen nicht grundsätzlich alles in einen Topf werfen!
Dennoch sind meiner Meinung nach alle beide Sachen oft in einer Ursache zu finden, und dass sind eben die schimmelpilzkontaminierten Räume.
Wenn ein Raum mit Schimmelpilzen irgendwie kontaminiert ist, dann sind logischerweise auch immer Mykotoxine beteiligt.
Denn selbst wenn man die Schimmelpilze eliminiert bsw. in Materialien oder auch auf oder in Lebensmitteln, dann sind diese Mykotoxine noch da!

Aber so wie du berichtest, seid ihr genau auf dem richtigen Weg insbesondere mit der Ernährung.
Wie sieht es aus mit Getreide(Mehl) habe jetzt schon gelesen ,das auch dieses Schimmelpilz behaftet ist ... Das sind viel solcher Kleinigkeiten die mich grad etwas überfordern .....ich finde hierzu auch keine Liste "was darf er essen und was nicht" bei allen anderen Nahrungsmittelallergien ist das anders!!Obwohl die auch oft sehr widersprüchlich und schwammig sind wie wir schon feststellen durften
Ja Steffi, da schreibst du genau das Richtige.
Ich habe festgestellt, dass selbst bei Ernährungsempfehlungen für zig andere Erkrankungsbilder oft eigentlich eine Mykotoxinarme und Schimmelpilzarme Ernährungsweise empfohlen wird.
Beispiel: Histaminarme Ernährungsweise sollte immer frisch sein, und sofort zubereiten und sofort essen.
Auch diese vielen Antipilzernährungsempfehlungen oder für den Aufbau einer gesunden Darmflora sind eigentlich im Grundsatz immer Mykotoxinarm oder Schimmelpilzfrei!
Fertiggerichte, Säfte und dergleichen, die nicht selbst hergestellt sind, sind oft mit verschimmelten Grundprodukten hergestellt. Somit essen wir dann zwar nicht den Schimmelpilz an sich, aber die viel gefährlicheren Mykotoxine!
Beispiel: Es werden aus zum Teil angeschimmelten Äpfeln Apfelsaft hergestellt. Oder aus verschimmelten Weintrauben wird Wein hergestellt, usw. usw.!

Auch Mehl ist zum Teil verschimmelt. Etwas unglücklich ausgedrückt, denn das Mehl ist nicht verschimmelt, sondern mit Mykotoxinen belastet also mit den Giften der Schimmelpilze.
Es gibt allerdings Grenzwerte von Mykotoxinkontaminationen in Lebensmitteln, die eigentlich jeder Gesunde vertragen müsste.
Man kann sich diesbezüglich nicht komplett "abschirmen".
Es sei denn man stellt sich sein Mehl, sein Apfelsaft, sein Fleisch usw. alles selbst her. Das ist einfach unmöglich und nicht machbar.
Meiner Meinung nach muss man deshalb eher versuchen, die Entgiftungsfähigkeiten wieder auf Vordermann zu bringen.
Gezielte Entgiftungsmaßnahmen und die "Energetisierung" des Organismus und zusätzliche Mineralstoffeinnahmen, Einnahme von Spurenelemente und Vitaminen und vielleicht auch andere Nahrungsergänzungsmittel wie Aminosäuren oder Enzmypräparate scheinen hier bei massiven Vergiftungen sehr hilfreich.
Mit "Energetisierung" meine ich, die Energie und Power wieder zu erlangen, damit quasi die Energiebahnen im Organismus wieder richtig arbeiten. Ohne diese Energie kann der Organismus die Nährstoffe nicht in den Zellen aufnehmen. Eine Entgiftungsleistung ist somit nicht möglich.
Übrigens, somit spielt das Thema "Mitochodriopathie" eine wichtige Rolle, denn die Kraftwerke in den Zellen werden quasi von den Giften blockiert! Somit kann also keine Entgiftung stattfinden und auch keine Nahrungsverwertung auch nicht durch hochdosierte Nahrungsergänzungsmitteln.
Das meine ich mit Teufelskreislauf!
Man muss also auf verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zurückgreifen, um wieder in den Heilungsprozess überhaupt hinein zu kommen!
Steffi, das heißt, die Ohrenschmerzen oder allgemein die Erkrankungssymptome im Kopfbereich solltest du bei deinem Sohn mit Ausleitungs- und Entgiftungstherapien langfristig angehen.
Bsw. mit ausleitende Wickel oder Umschläge (Zwiebelwickel und Lavendelöl ziehen bsw. Entzündungen aus dem Ohrbereich).
Dazu gibt es aber zig Möglichkeiten.

Auch Besuche in Solebädern mit dem Salzwasser sind bei schlechtem Wetter eine Alternative.

Und zu Hause solltest du mit deinem Sohn Basenbäder mit Meersalz und Hausnatron durchführen.
Also die Übersäuerungen, die über die mindestens 2 Jahre stattgefunden haben, müssen jetzt aus jeder einzelnen Zelle wieder raus. Der Körper übersäuert bsw. auch durch Umweltschadstoffe also auch durch längere Schimmelpilzkontaminationen im Arbeits- und Wohnumfeld.

Am meisten mach ich mir Gedanken darüber wie es im Sommer sein wird,wenn grad der Alternaria draussen weit verbreitet ist ...weil wir eigentlich gerne und viel draussen sind
Meine Erfahrungen haben ergeben, dass man sich nicht wie Du gerade aktuell auf einen bestimmten Schimmelpilz wie Alternaria (wahrscheinlich, weil dieser Schimmelpilz im Blutbefund für eine Schimmelpilzallergie verantwortlich gemacht wurde) konzentriert, sondern allgemein allen Schimmelpilzen und deren Mykotoxinen "ausweicht".
Eigentlich nicht möglich, und deswegen wissen selbst die Mediziner nicht, wie man diese Patienten dauerhaft behandeln muss.
Es gibt auch nicht immer nur einen bestimmten Schimmelpilz, auf den man achten muss, weil dieser besonders irgendwelche Allergiesymptome auslöst, denn es sind fast immer mehrere Schimmelpilze gleichzeitig am Geschehen beteiligt!
Wenn man allerdings nur nach einigen wenigen Schimmelpilzen untersucht wird, dann kann logischerweise der Befund auch nur eine "Schätzung" geben.
Soll heißen, dass dein Sohn vermutlich auch auf andere Schimmelpilze mit allergischen Reaktionen antworten wird.
Grundsätzlich solltest Du mit deinem Sohn bei relativ guten Wetterlagen mit sehr guter Fernsicht an die frische saubere Außenluft, auch wenn die Sporenbelastungen im Sommer und Übergangsjahreszeiten hoch sind.
Alles was am schimmeln ist, wie eine frisch gemähte Wiese mit liegen gelassenen Mähgut oder viel dahin schimmelnden Laub solltest Du meiden.
Es gibt aber selbst im Sommer genügend verschiedenste Möglichkeiten und Orte, wo die Schimmelsporenbelastungen der Außenluft gering sind, an sonnigen trockenen Tagen und auch unmittelbar nach Regenfällen.
Insbesondere mögen Schimmelpilze und auch die Sporen kein "Extrem-Wetter", also alle Wetterlagen, die für den Menschen und auch für Tiere (Säugetiere) besonders gut sind und gut tun.
Schimmelpilze und Sporen mögen diese Übergangswetterlagen, wo es auch vielen Menschen schlecht geht bsw. Migräneanfälle oder Wetterfühligkeiten.
Inwieweit sogar die Schimmelpilze und Sporen für diese Erkrankungssymptome verantwortlich sind, hat sich scheinbar noch kein Mensch so wirklich Gedanken gemacht!?
Auch bei frostigen also aktuellen Wetterlagen müsste es deinem Sohn an der Außenluft relativ gut gehen.

Ach ja, welcher Mediziner hat denn die Schimmelpilzallergie festgestellt?
Und mit welchem Befund also mit welcher Untersuchung?


Gruß Einfach Logisch Denken
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hallo Steffi, ich habe mir das sofort gedacht, als ich deinen Beitrag gelesen habe.

Ich habe auch in einem Schimmelhaus gewohnt. Überall schwarze Wände und unter den Fenstern.
Was ich zu dieser Zeit nicht wusste, dass wir sehr schwer krank wurden und uns kein Arzt geholfen hat.


Vielleicht gibt es ein Schimmelexperte oder Umweltmediziner der Euch
aus diesem Teufelskreis heraus holen kann?


Ich kann nur sagen, passt auf Euch auf, dass in den Organen wie Leber,
Nieren und Lunge nichts zurück bleibt.


lg und gute Besserung
 
Hallo EinfachLogischDenken,:morgenkaffee:

weiss garnicht wo ich jetzt anfangen soll zu schreiben....:) ich fang mal bei der Ernährung an!! Histaminarme ernährung.....tja das ist nun auch schon seit 2 jahren unser Fachgebiet:cool: denn das praktizieren wir schon seit 2 Jahren mit unserem Sohn ,weil wir gemerkt haben ,das es seine ganze Symptomatik massiv entschärft hat!!Seit wir allerdings umgezogen sind konnten wir das ganze wieder ein wenig lockern weil die ganze Problematik deutlich besser geworden ist!!:freu: Das ist für uns alle schon eine Wahnsinnige erleichterung.

Das mit den Schimmelpilzgiften,also die Mykotoxine ist nicht zu unterschätzen ,was wir immer wieder aufs neue feststellen dürfen und auch immer wieder tun!!Z.B haben wir festgestellt das die Polstermöbel die wir aus dem alten Haus mitgenommen haben konterminiert sind!!Unser Sofa und die Matratze aus unserem Bett(Elternbett) sie sind zwar nicht sichtbar verschimmelt aber trotzdem mit den Giften konterminiert. Unser Sohn hat gleich ein neues Bett bekommen mit allem drum und dran!! Das funktioniert auch soweit super,aber sobald er zu uns ins Bett kommt fängt seine Nase an zu jucken und er bekommt gleich Fliesschnupfen. Ebenso ergeht es ihm auf dem Sofa....das sind allerdings die einzigen zwei Möbelstücke die noch übrig sind und wir werden sie natürlich auch nach und nach neu kaufen , so wie es die finazielle Lage zulässt!!:)

Mitochondriopathie.....:cool:davon kann ich dir auch ein Lied singen!!!diese wird auch schon lange nach Kuklinski (waren bei ihm in Rostock)therapiert. Unter anderem auch KPU. Wir haben (wie viele andere)lange Wege und fahrten auf uns genommen um Fachärzte/Therapeuten aufzusuchen. Mitochondriopathie und KPU wird auch schon sehr lange therapiert. Puh...siehste...Alles richtig gemacht!!!:bang: :D

Zudem wissen wir auch das er nen massiven Candidabefall im Darm hat ( schon vom Säuglingalter an) Doch diesem haben wir es bisher nicht geschafft zu Leibe zu rücken!!Da dieser auch nur ein Symptom ist ,denk ich wird er sich mit Veränderung der Lebensumstände auch minimieren. Wir werden es auf jeden Fall beobachten!!:)

Die Schimmelpilzallergie hat unsere Allergologin festgestellt aufgrund eines Rasttests. Sie hat diverse Sachen getestet und Schimmelpilze waren eindeuting!!Besonders rausgestochen ist Alternaria Alternata!!
Aber ich hatte auch schon die Vermutung ,wie Du sagtest das alle Schimmelpilzarten ein Problem darstellen wegen der Mykotoxine!

@Gummiball und Oregano:
Danke für eure Links...die sind sehr interresant und ich kann mir da wirklich viel rausnehmen..doch Schlussendlich geht es nur über versuchen ,was vetragen wird und was nicht!!Genau wie bei der histaminarmen Ernährung auch!!:)

@Dora:Boah das hört sich ja auch echt schlimm an !! Ich hoffe euch konnte jetzt geholfen werden!! Die Problematik "Ärzte" ist uns auch zu genüge bekannt.....uns wurde immer wieder versichert das unser Sohn kerngesund ist und wir wären überbesorgte Eltern...:schlag:
Wenn wir uns auf sie verlassen hätten wären wir verloren gewesen....!!
Ich habe mein vertrauen in die Medizin verloren ...habe es erst vor zwei Wochen an mir selbst festgestellt wie doch schlampig gearbeitet wird und ich kann es jetzt wieder ausbaden und selbst zusehen wie ich damit fertig werde!!:eek::traurig:

Liebe grüsse Steffi:wave:
 
Hallo Steffi,
Histaminarme ernährung.....Seit wir allerdings umgezogen sind konnten wir das ganze wieder ein wenig lockern weil die ganze Problematik deutlich besser geworden ist!! Das ist für uns alle schon eine Wahnsinnige erleichterung.
Aha, sieh mal da!
Ist doch meine Rede, die vielen Erkrankten mit Histaminintoleranz oder auch anderen Nahrungsmittelallergien suchen wie verrückt nach irgendwelchen Ursachen, und schränken ihr Leben so extrem ein, damit sie irgendwie damit klar kommen, aber die Ursachen sind eher in den unmittelbaren Umweltschadstoffen insbesondere im Wohnumfeld zu suchen!
Tja, das begreifen nicht alle Patienten, weil sich kein Mensch im 21. Jahrhundert vorstellen kann, dass die ganz "einfachen" banalen Infektionskrankheiten oder auch die Giftstoffe wie Mykotoxine diese massiven Folgesymptome oder Folgeerkrankungen verursachen.
Ihr seid doch das beste Beispiel, dass die Schimmelbelastungen und die Mykotoxinbelastungen euer Immunsystem tagtäglich so unter "Strom" also auf Abwehr einstellen musste, dass irgendwann logischerweise das Immunsystem damit überfordert wird.
Folge sind diffuse Erkrankungssymptome wie grippeähnliche Symptome mit Schüttelfrost, Niesen und chronischem Husten, auch Magen- Darmerkrankungen, Kopfschmerzen usw. usw..
Es sind also immer im Anfangsstadium immer die Atmungsorgane (Nasenbereich und Lunge) und auch der Magen- Darmtrakt beteiligt.
Und dann in Folge entstehen diverse "Umwelterkrankungen" (sind ja gar nicht "Umwelterkrankungen", sondern eher Folgen von Vergiftungen auch durch z.B. Infektionen).

Dieser Übergang zu chronischen Lungenerkrankungen oder chronischen Folgeerkrankungen scheint schleichend aber auch relativ schnell (Zeitraum ab einigen Monaten bis einigen Jahren, kommt darauf an, wie lange man in diesen Räumen sich tagtäglich aufhält.) zu funktionieren.

Man muss also in der Hauptsache nicht irgendwelche Histamindiäten oder andere massive Einschränkungen tätigen, sondern eher mal das Wohn- und Arbeitsumfeld nach Giftstoffen insbesondere nach Schimmelbefall oder Mykotoxinkontamination untersuchen.
Das ist ja der Ursachen-Punkt, wo viele Erkrankte sich ihr ganzes Leben im "Kreis drehen".

Z.B haben wir festgestellt das die Polstermöbel die wir aus dem alten Haus mitgenommen haben konterminiert sind!!Unser Sofa und die Matratze aus unserem Bett(Elternbett) sie sind zwar nicht sichtbar verschimmelt aber trotzdem mit den Giften konterminiert.
Tja Steffi, sichtbar verschimmelt sind sehr oft die meisten Sachen nie, aber der trockene Feinstaub mit den anhaftenden Schimmelsporen und den anhaftenden Mykotoxinen ist viel gefährlicher, wie der sichtbare Schimmelpilz!

So lange ihr noch keine anderen Möbel kaufen könnt, dann möglichst jeden zweiten Tag die Wohnung saugen, und das Sofa und Bett intensiver absaugen.
Am besten einen Filterlosen Staubsauger verwenden, den man nach jeder Benutzung intensiv säubern kann! Dabei auch die vorhandenen Filter waschen bzw. ersetzen! Ich mache statt den Filtern mehrere Lagen Feuchttücher (sind Vliestücher also sehr dicht) in den vorhandenen Filterhalterungen (bei mir sind es 3) rein, und entsorge diese nach jedem Saugen mit dem Sauggut des Auffangbehälters. Funktioniert prima.
Du hattest auch gefragt, was du für deinen Sohn noch alles tun kannst.
Sauberkeit und eine Staubfreie Wohnung ist auf jeden Fall mit die wichtigste Handlungsempfehlung!

Mit Ozongeräten könntest du zusätzlich die Räume Keim- und Schadstofffrei bekommen, vorausgesetzt es sind nicht wieder irgendwelche massiven Schadstoffe oder Schimmelbelastungen vorhanden.

Zudem wissen wir auch das er nen massiven Candidabefall im Darm hat ( schon vom Säuglingalter an) Doch diesem haben wir es bisher nicht geschafft zu Leibe zu rücken!!Da dieser auch nur ein Symptom ist ,denk ich wird er sich mit Veränderung der Lebensumstände auch minimieren. Wir werden es auf jeden Fall beobachten!!
Nicht beobachten, sondern Handeln!
Du könntest diese positiv wirkenden Bakterienkulturen auch zusätzlich ins Getränk oder in kalte Speisen untermischen!
Es gibt bsw. auch Beutel wo die Bakterien im Pulver sind.
Er muss ja nicht jeden Tag Kapseln schlucken, aber den Candida solltest du tagtäglich bekämpfen!

Die Schimmelpilzallergie hat unsere Allergologin festgestellt aufgrund eines Rasttests. Sie hat diverse Sachen getestet und Schimmelpilze waren eindeuting!!Besonders rausgestochen ist Alternaria Alternata!!
Na, da hab ich doch genau richtig mit meiner Vermutung gelegen.
Steffi, normalerweise hätte man auch auf die Schimmelpilze untersuchen müssen, die in der Wohnung vorhanden waren!
Und in den Räumen kommen hauptsächlich Penicillium- und Aspergillus-Arten durch Wasser- oder Feuchtigkeitsschäden vor!

Wurde der Rasttest per Epikutan-Test oder Prick-Test durchgeführt, oder war es eine Blutuntersuchung?

Es könnte bei längeren Belastungen mit diversen Schimmelpilzsubstanzen sein, dass dein Sohn auch mit allergischen Reaktionen bzw. weiteren Immunreaktionen vom Typ III oder vom Typ IV (Spätreaktionen!) antwortet!
Das heißt, unter Umständen verträgt er dann auch kein Antibiotika insbesondere mit Penicillin!!!


Das würde ich unbedingt abklären lassen, denn bei einem Notfall bsw. Unfall und Operationen mit Gabe von Antibiotika könnten unvorhersehbare allergische Rekationen wie ein anaphylaktischer Schock eintreten!
Ich würde mir einen Allergieausweis ausstellen lassen.

Ich habe mein vertrauen in die Medizin verloren
So ist es Steffi. Ich auch.
Die Ärzte sind wahnsinnig geworden, und das unterstützt durch die Politik.
Gleichzeitig machen aber tagtäglich immer neue Psychiatrische Kliniken auf!
Viele von den geschädigten chronischen Erkrankten mit den Lungen- und Umelterkrankungen werden einfach in die Psychoschiene gepackt, damit sie keine rechtliche Handhabe mehr haben!
Das ist alles gewollt und gesteuert, und hat auch System. Das ist keine Panikmache oder Verschwörungstheorie sondern Realität und Tatsache.

Man müsste all die millionen Betroffene organisieren und Daten sammeln und Statistiken machen, um sich gegen die kriminellen und wahnsinnigen Ärzte wehren.
Denn das Problem wird noch schlimmer!
Der Aufbau der Psychiatrischen Kliniken ist dazu nur die Vorstufe!!!
Gewisse Leute wollen die Macht mit allen Mitteln durchsetzen, und dazu muss man das Volk unter Kontrolle haben.

Gruß Einfach Logisch Denken
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo EinfachLogischDenken,


Unser Kleiner wurde auf genau die Schimmelpilze getestet , die in dem Haus vorhanden waren...wir haben das Gesundheitsamt im Haus Proben nehmen lassen und haben eine genaue Auswertung der Schimmelpilzarten im Haus bekommen!!(natürlich auf eigene Kosten).
Es wurden 6 verschiedene Arten Schimmelpilze gefunden,unter anderem Penicilinum,Aspergillus und Alternaria!
Er wurde dann per Bluttest auf alle gefundenen Arten getestet....das er auf den Penicilinum reagiert war uns vorher klar, denn wir wissen bereits das er kein Penicilin verträgt!!Alternaria war wohl relativ hoch im Testergebniss!! Der Verdacht von unserer Seite war ja schon ne Weile da,aber nun haben wir es Schwarz auf Weiss!!:)

Zuhause achte ich sehr auf Hygiene und Sauberkeit normalerweise sauge ich täglich ,nur im moment ist es leider nur jeden 2. Tag weil ich gesundheitlich selbst sehr angeschlagen bin !:eek:)
Das mit den Feuchttüchern im Sauger ist ne Klasse Idee ...:)

Den Candida bekämpfen wir schon seit fast 3 Jahren unter anderem mit Symbiolact comp. Pulver! Aber bis jetzt massiv Erfolglos!!

Liebste Grüsse Steffi:wave:
 
Hallo Steffi,
Unser Kleiner wurde auf genau die Schimmelpilze getestet , die in dem Haus vorhanden waren...wir haben das Gesundheitsamt im Haus Proben nehmen lassen und haben eine genaue Auswertung der Schimmelpilzarten im Haus bekommen!!(natürlich auf eigene Kosten).
Steffi, die Aussagen von Betroffenen wie euch sind nicht ausreichend für andere Betroffene!
1. Wie genau wurde euer Sohn getestet?
2. Wie genau nennen sich denn diese Tests?
3. Hat das Gesundheitsamt Materialproben von befallenen Stellen genommen oder Raumluftproben?
4. Welche verschiedenen Untersuchungen (genaue Bezeichnung) hat das Gesundheitsamt gemacht?
5. Wie genau sieht denn die Auswertung aus? Welche gesundheitliche Relevanz und Einstufungen in Gefahrenklassen wurden gemacht? Und auf Grundlage von welchen Richtlinien oder Gesetzen und Verordnungen?
6. Konntet Ihr mit diesen Ergebnissen irgendwelche rechtlichen Schritte und Schadensersatz für Umzug fordern?


Es wurden 6 verschiedene Arten Schimmelpilze gefunden,unter anderem Penicilinum,Aspergillus und Alternaria!
Er wurde dann per Bluttest auf alle gefundenen Arten getestet....das er auf den Penicilinum reagiert war uns vorher klar, denn wir wissen bereits das er kein Penicilin verträgt!!Alternaria war wohl relativ hoch im Testergebniss!! Der Verdacht von unserer Seite war ja schon ne Weile da,aber nun haben wir es Schwarz auf Weiss!!
7. Wie speziell wurde denn per Bluttest (Rasttest) untersucht? Wie nennt sich denn diese Blutuntersuchung? Schau mal auf den Befund!

Ja Steffi, ihr wisst, dass euer Sohn (wenn nicht sogar auch ihr selbst!) Penicillin nicht verträgt! Aber genau das braucht ihr schriftlich mit dazugehörigen Laborbefunden! Und dann auch den Eintrag in den Allergiepass!
Diesen "Spass" braucht dein Sohn irgendwann vielleicht mal in 20 Jahren!!!
Diese ganze Krankengeschichte muss definitiv in der Krankenakte festgehalten werden, sonst wird dein Sohn in vielleicht 20 oder 30 Jahren bei weiteren Spätfolgen oder Umwelterkrankungen für "Psychisch Krank" erklärt!
Und vor allem müssen diese Unterlagen in euren Ordnern vorhanden sein!
Stell Dir nur mal die einfachen logischen Fragen: Was passiert in der Zukunft?
Wenn ihr oder dein Sohn irgendwann eine Versicherung (Krankenversicherung, Berufsunfähigkeit und dergleichen) abschließen wollt, was dann?
Wenn er eine Kur beantragen will, weil er vielleicht chronische Erkrankungen davongetragen hat, was dann? Wie willst du den Behörden, Krankenversicherungen, Ärzten und anderen Versicherungen oder zukünftigen Arbeitgebern gegenübertreten?
Hört sich vielleicht etwas krass an, ist aber einfach nur logisch und langfristig gedacht!!!
Wenn sich dein Sohn bsw. dann gegen irgendwelche "psychiatrischen Einstufungen" wehren muss, hat er keine Handhabe ohne die Befunde und die Diagnosen! Lass dir ausführliche Arztberichte zu diesem Thema anfertigen und aushändigen!

8. Wurden denn auch per Lymphozytentransformationstest (LTT) auf diese Schimmelpilze per Bluttest untersucht, also auf Typ IV-Reaktionen?
9. Und was genau habt ihr denn "Schwarz auf Weiss"?
10. Welche 6 verschiedene Schimmelpilze wurden denn festgestellt? Müsste im Untersuchungsbericht stehen!


Übrigens, die Diskussionen über "Allergie" oder "Unverträglichkeiten" gegenüber Schimmelpilzen sind meines Erachtens auch sehr fragwürdig!
Wenn man eine "typische Allergie" mal mit einer "Schimmelpilzallergie" vergleicht, dann stellt man mit etwas logischem Denkvermögen fest, dass man das gar nicht vergleichen kann oder gar in "Allergien" einstufen kann.
"Allergien" sind ja in der Definition allgemein "überschießende Immunreaktionen gegenüber harmlosen Stoffen" also bsw. Pollen oder Katzenhaare.
Schimmelpilze sind aber keine harmlosen "Stoffe" oder gar harmlose Mikroben, und schon gar nicht die Mykotoxine!
Demzufolge ist die Bezeichnung "Schimmelpilzallergie" völliger Hohn für die geschädigten Erkrankten.

Denn letzten Endes sind es schlicht und einfach gesagt:
"Schädigungen bzw. Vergiftungen mit Schimmelpilzsubstanzen"!
Das ist schriftlich in der Krankenakte inkl. Befunden festzuhalten, um unter Umständen Zusammenhänge mit Folgeerkrankungen oder Folgesymptomen herstellen zu können!

Denn eigentlich wird der "Spieß" in der heutigen Medizin immer umgedreht, und es wird von angeblichen Vorerkrankungen oder Gendefekten von den Medizinern wie bescheuert gesucht.
Dabei werden Virusinfektionen und auch bakterielle Infekte oder auch Gendefekte festgestellt, die aber nicht die Ursache für die Erkrankungssymptome sind, sondern "nur" die Folgeerkrankungen vorherigen Schimmelerkrankungen und die vorherigen Vergiftungen durch die Mykotoxine!
Und Gendefekte, "schwache Entgiftungsleistungen" (oft bei Umwelterkrankten!) oder Krebs usw. sind schlicht und einfach gesagt, die Folgen der stattgefunden chronischen Vergiftungen bsw. durch die Mykotoxine.


Das heißt, die Schädigungen haben schon längst stattgefunden, und dann werden in Folge von den Vergiftungen "Pseudodiagnosen" gestellt.
Wenn dann nichts "Richtiges" gefunden wird, landet man innerhalb kürzester Zeit in der "Psychoschiene"! Und da kommt man nicht mehr so schnell raus, denn das steht sehr schnell in der Krankenakte!!!
Diesen "Psycho-Stempel" bekommt man nicht mehr los, und dann wird man auch für irgendwelche Versicherungen (BU) nicht mehr tragbar und finanzierbar.
Folge ist, dass bsw. dein Sohn tausende eigentlich nicht selbst zu erwirtschaftende Geldbeträge aufwenden muss, um eine adäquate Absicherung zu bekommen.
Das ist das was ich meine, mit "umfassendes oder gigantisches Ausmaß dieses Themas".

Wenn man nicht von Anfang an ALLES Aktenkundig festhalten lässt, dann bezahlt man für diese Schädigungen bis ans Lebensende um ein Vielfaches.
Und man kann es nicht unter "normalen" Bedingungen selbst erwirtschaften oder "ausgleichen".

Deshalb meine Aufklärungen dazu, denn fast alle Betroffenen haben nicht die geringste Ahnnung, welche langfristigen Auswirkungen dieses Thema hat.

Gruß Einfach Logisch Denken
 
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Ach noch was dazu,
irgendwo im Forum hatte jemand berichtet, dass der Arzt "gemeint" hatte, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass Schimmelsporen in den Darmtrakt gelangen.

Mensch, wie kann man denn als Mediziner (hoch Studierter) so einen Schwachsinn von sich geben.
Dazu muss man sich nur mal etwas intensiver mit der Mikrobiologie der Schimmelpilze beschäftigen, dann wird man relativ schnell feststellen, dass insbesondere die Sporen der Schimmelpilze extrem widerstandsfähig gegenüber Hitze, Kälte, irgendwelchen anderen Stoffgruppen (auch Magensäure!) und resistent gegenüber fast Alles sind!
Genau das macht ja auch die Gefährlichkeit dieser Sporen und Mykotoxine aus, denn selbst in der Verarbeitung von verschimmelten Lebensmitteln können diese Gifte nicht eliminiert werden!

Somit ist es für die Sporen bei dauerhaften Schimmelbelastungen in Räumen gar kein Problem das irgendwann geschwächte Immunsystem zu überwinden, erst recht im Lungenbereich, Nasen- und Nebenhöhlenbereich und natürlich auch dem Magen- Darmtrakt.
Es stellt sich eher die Frage:
Ob denn die Millionen von Magen- Darmerkrankungen inkl. Darmkrebs nicht eher durch diese Schimmelsporen verursacht werden?!
Denn Krebs und Pilzinfektionen scheinen erhebliche Gleichstellungsmerkmale zu haben!
Dazu gibt es im Internet auch schon ausführliche Thesen und Infos!

Und übrigens, die ersten Behandlungen auf Infektionen in der Medizingeschichte wurden als Pilzinfektionen erkannt und behandelt!!!
Das sollte mal den einen oder anderen zum Nachdenken anregen!
Wenn nun laut sogar einigen Wissenschaftlern und Medizinern die These stimmt, dass erst mit den Pilzinfektionen und Mykotoxinvergiftungen die bakteriellen und Virusinfekte sich im Orgnaismus breit machen, dann gewinnen die tausenden Diskussionen eine ganz andere und neue Vorstellungen von den Entstehungen von Erkrankungen.
Borreliose, kommt eigentlich nicht vor, wenn nicht zuvor das Immunsystem durch Gifte im Wohn- und Arbeitsumfeld geschwächt worden wäre?
Herpes, kommt nicht vor, wenn nicht zuvor das Immunsystem durch Gifte im Wohn- und Arbeitsumfeld geschwächt worden wäre?
Nahrunsmittelallergien, tritt gar nicht auf, wenn nicht zuvor das Immunsystem durch Gifte im Wohn- und Arbeitsumfeld geschwächt worden wäre?
Aids, es gibt seltsamerweise Bevölkerungsgruppen bsw. in Afrika, die immun gegen den Virus sind! Wieso denn das?
Usw. usw.?
Was wäre dann?

Tja, da kann sich mal der eine oder andere Erkrankte intensiv Gedanken machen, ob nicht eher das Wohn- und Arbeitsumfeld mit Giftstoffen kontaminiert ist.
Übrigens, ca. 80 bis 90 % der Schimmelpilzkontaminationen oder auch Altwasserschäden und somit vielleicht "trockenen" Mykotoxinkontaminationen in den Baumaterialien sind nicht sichtbar!!!

Und man sollte sich doch mal die einfache und logische Frage stellen, warum insbesondere die Leute besonders Gesund und Leistungsfähig sind, die auch parallel in gesunden Räumen wohnen und arbeiten?
Also einfach mal nicht nach den Erkrankten orientieren, sondern einfach mal den "Spieß umdrehen", und fragen: Warum sind die Gesunden so gesund , fit und belastbar, obwohl diese vielleicht gar nicht so Gesund leben also Ernährung, Sport usw.?

Grundlage für ein gesundes Leben sind nun einmal die gesunden eigenen vier Wände und das weitestgehend gesunde Arbeitsumfeld!
Das sagen auch Mediziner und Heilpraktiker mit Hirn.
Man kann sich also im Kreis drehen mit tausenden Behandlungen, hypergesunde Ernährungsweise, verschiedenen Pülverchen und Esoterik, wenn nicht der Wohn- und Arbeitsbereich weitestgehend frei von Schadstoffen ist.
Und dummerweise sind es eigentlich immer Schimmelpilzsubstanzen, um die sich die vielen Diskussionen drehen, denn wenn man bsw. durch Holzschutzmittel (Lindan) vergiftet worden ist, dann wurde dieses Lindan auch "nur" wieder gegen Schimmelpilze eingesetzt auch als Prophylaxe!
Auch werden ja bei Schimmelpilzschäden chemische Stoffe zur Behandlung und Bekämpfung eingesetzt!
Es dreht sich also fast alles nur um das Thema "Schimmelpilze".

Einfach mal "rutschen lassen" und darüber logisch Nachdenken.

Gruß Einfach Logisch Denken
 
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Hallo Steffi,

informiere Dich auch mal über die Möglichkeit einer Hyposensibilisierungsbehandlung. Diese ist nämlich nicht nur gegenüber Bienen- und Wespenstichallergien, sondern auch gegen Schimmelpilzallergien hilfreich.
 
Noch ein kleiner Nachtrag aus dem ersten link:

Möchte man die Pilzbelastung noch etwas näher spezifizieren, kann - je nach Abwehrlage - ein Intracutantest auf einzelne Schimmelpilze von Vorteil sein. Ausgetestet werden sollten zum Beispiel die Schimmelpilze Aspergillus, Alternaria, Botrytis, Penicillium, Mucor oder Cladosporium. Die Größe der Quaddel sagt nichts aus über die Infektionslage. Gerade leichte Reaktionen oder Spätreaktionen deuten auf eine schwere Infektion hin und verdienen besondere Beachtung.

Von daher muss jetzt also Alternaria nicht unbedingt der Hauptübeltäter sein.

Liebe Grüße

Ulrike
 
Ich würde euch Nasenspülungen empfehlen. Zur klassischen Variante mit Salz (das immer drin sein muss) kannst du Eigenurin oder Xylit sowie Basenpulver dazugeben.

Was sind die Argumente deines Mannes, sich gegen das Vitamin C auszusprechen??? Das gehört in meinen Augen wirklich zu den harmlosesten Dingen, die man versuchen kann.

LG, Esther.
 
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