NEM bei Morbus Osgood-Schlatter

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09.10.12
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Hallo zusammen,

12jähriger Junge mit Diagnose Morbus Osgood-Schlatter.
Das Alter für den Krankheitsbeginn ist typisch und die Prognose zeigt ein Krankheits-Ende mit Abschluß der Wachstumszeit auf.
Außer Symptomunterdrückung hat die Schulmedizin nichts im Angebot.
Er ist leidenschaftlicher Handballer und mußte 2 Monate sportlich komplett pausieren.
Die klassische Homöopathie konnte den akuten Zustand soweit reduzieren, daß er mit Spezialbandage verhalten am Sportunterricht teilnehmen und vorsichtig Handball spielen kann.

Im Frühjahr begegnete mir die "Orthomolekulare Chance". Der Junge nimmt seit dem Omega-3 DHA 200mg und EPA 8 mg und Anfangs 500mg Calcium.
Zeitgleich wurde ein "Orthomolekular"-Mediziner aufgesucht, mit dem Anliegen der Vitalstoffanalyse im Hinblick auf die MOS-Diagnose...:

Standard-Blutbild unauffällig!

Vit A 483
Vit D 46
Vit B1 54.2
Vit B2 109.0
Vit B6 30.6
Folsäure im Ery 135

Ca 63.37
Mg 37.19
Zn 5.90

Selen im Blut 85

Substituiert wurde darauf hin Vit D, Folsäure und Zn drei Monate (und weiterhin Omega-3).
Er bekam sichtlich mehr Energie und als sehr schlanker Typ einen Wachstumsschub. Bemerkenswert war, daß der Schub sich nicht nur im Längenwachstum zeigte, sondern er wurde auch insgesamt kräftiger.

Nach 2 Monaten bekam er regelmäßig nach Einnahme Bauchschmerzen, daher erneute Kontrolle: defizitäre Speicher sind nun schick, dem Jungen geht es ganzheitlich besser, aber der MOS ist unverändert...

Im Blutbild zeigt MCHC nun einen unternormigen Wert von 32.1
Ich tippe auf B-Komplex. Würde ihm 50mg für 2 Monate geben.

Da der MOS eine (entzündete) Instabilität des Knochens ist, denn er hält offensichtlich dem Zug der Sehne nicht stand, müßten doch insgesamt Vitalstoffe wie bei Osteoprose angezeigt sein...?

Da auch Seelen und VitA nicht sonderlich hoch war, spekuliere ich auch hier mit moderater Substitution. Allerdings ist VitA bei Osteoporose wiederum eher kontraindiziert, wenn ich richtig informiert bin...?

Insgesamt bin ich bei einem Kind eher für weniger als mehr, um keine Tabletten-Persönlichkeit "heranzuzüchten".
Auch werden Produkte nötig sein, die für ein Kind von der Größe zum Schlucken tollerierbar sind, sonst fällt die Complience ganz schnell in den Keller.

Was sagen hier die Eingeweihten?
Wäre schön eine Antwort zu bekommen.

Herzliche Grüße
Globolina
 
Ich würde mal einen HPU-Test machen. Allerdings sollte da vorher einige Zeit (2 Wochen so etwa) kein Zink und kein B6 eingenommen worden sein.

LG, Esther.
 
Moin,

zu Messwerten bitte Einheiten und (Labor-)Referenzbereiche dazuschreiben.

Im Blutbild zeigt MCHC nun einen unternormigen Wert von 32.1

Ein niedriger MCHC ist häufig mit einem hohen MCV verbunden - gips da auch einen Wert? Das würde auf B12-Mangel deuten.

Wie Esther: HPU/KPU-Test machen lassen....

Gruss
Karl
 
Auch moin :),

vielen Dank für die Antworten!

So: :eek: in etwa muß ich ausgesehen haben, als ich die erste Antwort von Esther2 gelesen habe...

Beim Durchstöbern des Forums in den letzten Wochen, Monaten sah ich ja hier und da diese kaum merkbaren Worte wie Hämopy... und Krypt... Aber das war ja nun irgendwie überhaupt nicht mein Thema...
Dachte so bei mir "ist vielleicht hier so'n Standardverdacht"?
Habe kurz nach Symptomen gegoogelt und beim Überfliegen der ersten Liste begegnete mir doch einges an Bekanntem... Leider mußte ich dann los.

Die gaaanz kurze Recherche zeigte mir auch, daß es da wohl verschiedenartige Tests gibt. Zu welchem ratet Ihr?
(Edith sagt: Hab' gerade gesehen, daß da ein Thread genau diese Frage behandelt!)

KarlG: Werde die fehlenden Daten heute späten Nachmittag nachreichen. Habe sie momentan leider nicht bei mir.

Herzliche Grüße
Globolina
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gaaanz kurze Recherche zeigte mir auch, daß es da wohl verschiedenartige Tests gibt. Zu welchem ratet Ihr?

Ich würde den "Original-Test" in Holland bei Kamsteeg machen. Und das Probenröhrchen vor dem Versand für ein paar Stunden einfrieren, dann gleich gefroren losschicken.

LG, Esther.
 
Nun mit Einheiten und (Labor-)Referenzbereichen in Klammern:

Standard-Blutbild unauffällig! Korrektur: AP 419 (40-390 U/l)

Vit A im Plasma 483 (425-831 µg/l)
Vit D (25-OH-Vitamin D3) 46 (50-175 nmol/l)
Vit B1 54.2 (42.0-73.0 µg/l)
Vit B2 109.0 (96.0-138.0 µg/l)
Vit B6 (PLP) 30.6 (16.8-45 µg/l)
Folsäure im Ery 135 (250-800 µg/l)

Ca im Vollblut 63.37 (59.0-61.0 mg/l)
Mg im Vollblut 37.19 (34.0-36.0 mg/l)
Zn im Vollblut 5.90 (7.30-7.70 mg/l)

Selen im Blut 85 (80-130 µg/l)

Nach 2 Monaten Substitution von Vit D, Folsäure und Zn (und weiterhin Omega-3) (Nur defizitäre Mineralstoff-Speicher geprüft):

Vit D (25-OH-Vitamin D3) 103 (50-175 nmol/l)
Folsäure im Ery 525 (250-800 µg/l)
Zn im Vollblut 5.88 (7.30-7.70 mg/l)

Blutbild
AP 380 (40-390 U/l)
MCHC 32.1 (33.0-36.0 g/dl)
MCV 86.3 (80.0-96.0 fl)
MCH 27.7 (28.0-33.0 pg)
ERY gesunken von 4.6 auf 4.5 (4.5-5.9 /pl)

Rotes Blutbild:
Hb 13.1 (11.8-15.0 g/dl)
Ery 4.7 (4.1-5.2 Mio./µl)
Ht 40 (37-47 %)

Und nun ist mir aufgefallen, daß der Zinkwert ganz und gar nicht aufgefüllt, ja sogar gesunken ist...:eek:
Substitution 2 Monate tägl. 40mg Zinkorotat x 2 H2O
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist der Zinkwert im Serum, der ist ohne Aussagekraft.

Um den MCHC-Wert interpretieren zu können bräuchte man sowohl den Eisen- als auch den Vit B12-Wert.

LG, Esther.
 
Das ist der Zinkwert im Serum, der ist ohne Aussagekraft.
Ach, wie sähe denn der Wert aus, wenn er aus der Zelle wäre?
Ist denn da überhaupt irgend ein Wert aus der Zelle, außer die Folsäure?
Ich bin etwas überrascht, daß diese Blutuntersuchung nicht den Orthomolekularischen Ansprüchen genügt.
Bin doch extra zu einer Ärztin gegangen, die sich auf dieses Fachgebiet spezialisiert hat - zumindest steht es auf ihrem Schild...

Herzliche Grüße
Globolina
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den MCHC-Wert interpretieren zu können bräuchte man sowohl den Eisen- als auch den Vit B12-Wert.

Und zwar einen verlässlichen B12-Test (keinen Serumwert). Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter mit der Vermutung, dass der MCV evtl. durch die Folsäure-Supplementierung falsch niedrig ist und möglicherweise B12 fehlt...

..über Eisen würde ich mir persönlich nicht allzusehr den Kopf zerbrechen und den Jungen stattdessen kontinuierlich mit Vitamin C füttern...

Gruss
Karl
 
Hallo Globolina :)

beim Morbus Schlatter kommen mir vom Sohnemann Erinnerungen hoch.
Er war auch im Leistungssport.
Ist sehr schnell, groß und dünn gewachsen.
Hatte dann öfters immer schlimmere Kniebeschwerden.
Der Orthopäde verschrieb gleich eine Bandage und sagte: Keinen Sport. Nur Gymnastik.

Einem Kind, damals war er etwas älter als dein Sohn, sagen mach´jetzt nur mal Gymnastik. Das ging gar nicht.
Nervte dann andere damit, bis ich eine Adresse rausbekam (leider macht er keine Behandluingen mehr der Therapeut)wo wir dann hinfuhren.
Der machte das umsonst bei Kindern und nur privat.

Jedenfalls nahm er die Sehne oder Muskel am Knie, was Sohnemann sehr weh tat. Sollten dann nochmal weg und etwas später machte er das nochmal, was weniger weh tat. Und dann, fast eine Stundelang (der hatte Geduld) einen Eisklumpen draufbewegt.
Ich glaube wir fuhren 2-3 Mal noch dort hin.
Ach ja, er sagte die Bandage weg und Sport machen.
Das funktionierte auch. Es ging ihm gut. MAnchmal sagte er, das er was spürt.
Werde ihn aber heute mal (er ist jetzt 21 Jahre) abfragen, was sein Knie so macht.

Liebe Grüße und gute Besserung für deinen Sohn von inchi :wave:
 
Gebe Karl recht, die Folsäure-Einnahme ohne B12 ist ein Kunstfehler.

Sind die Werte von Zink und Co im Vollblut? Sieht mir nicht so aus, aber du kannst das ja nochmal verifizieren.

Und auch wenn es eine Vollblutuntersuchung ist, sagt die nichts darüber aus, wieviel Zink im Knochen ist!

LG, Esther.
 
Guten Morgen,

@inchiostra: der Junge hat freiwillig auf Sport verzichtet. Die Beschwerden müssen arg gewesen sein...
Der akute Zustand konnte aber mit Homöopathie so weit reduziert werden, daß er nun auch "gebremst" werden muß.
Ein Sturz auf's unbandagierte Knie bedeutet allerdings wieder Schmerzen für den Rest des Tages.
Von daher ist die Bandage ein Schutz vor Stürzen, die insbesondere beim Handball nicht immer vermeidbar sind.
Wäre interessant zu wissen, wie es Deinem nun vermutlich ausgewachsenen Sohn geht.
Die Prognose mit dem Ende der Beschwerden nach Wachstumszeit stimmt wohl nicht immer,
denn es gibt wohl auch Betroffene, die sich ihr ganzes Leben damit rumplagen...

Und zwar einen verlässlichen B12-Test (keinen Serumwert).
Gebe Karl recht, die Folsäure-Einnahme ohne B12 ist ein Kunstfehler.
Sind die Werte von Zink und Co im Vollblut? Sieht mir nicht so aus, aber du kannst das ja nochmal verifizieren.
Und auch wenn es eine Vollblutuntersuchung ist, sagt die nichts darüber aus, wieviel Zink im Knochen ist!
Bitte helft mir beim Sprachgebrauch der Laborergebnis-Interpretation.
Ich habe die Ergebnisse noch mal ergänzt, mit allem was für mich auf den Laborergebnis-Bögen zu ersehen ist. (Labor Dr. Bayer GmbH in Stuttgart, falls bekannt?)

Was ist ein verlässlicher Test?
Sind die Spurenelement/Schwermetall- (Folsäure), Vitamin- (leider ohne B12) und Mineralstoff-Werte von den Blutuntersuchungen verlässlich, oder wurde das falsche untersucht?
Wenn falsch, welche Angaben müssen dort stehen, damit sie richtig sind?

Habe inzwischen auch gelernt, daß Folsäure immer mit B12 angesagt ist. Dies hat mich an dem Ortho-Wissen der Ärztin zweifeln lassen.
Deshalb bin ich hier. Seit gestern bin ich allerdings total verunsichert.

Danke für Eure Hilfe!:danke:

Herzliche Grüße
Globolina
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Sind die Spurenelement/Schwermetall- (Folsäure), Vitamin- (leider ohne B12) und Mineralstoff-Werte von den Blutuntersuchungen verlässlich

Nein - sind sie nicht. Man kann (wenn man richtig Ahnung hat) Tendenzen erkennen.
Es ist immer eine Augenblicksabbild und schon die Monogabe einer Substanz kann alle Verhältnisse wieder verschieben - es gibt nämlich keine Infos zu den Ursachen, warum ein Wert hoch oder niedrig ist.
Ich persönlich schenke mir jegliche Testst (bis auf gelegentlich 25(OH)D3, Homocystein, CRP) und bin eher dafür, ein komplettes Grundprogramm mit ALLEM zu fahren und den Rest dann per verbleibenden Symptomen auszumerzen....

...hier würde ich auf jeden Fall HPU/KPU untersuchen lassen und wenn der "positiv" ausfällt, dann gips schonmal genug Baustellen aus den chronischen Vergiftungen...

..in D kann man grundsätzlich von Selen- Magnesium- und Vitamin D-Mangel ausgehen; alle anderen Vitalstoffe würde ich gern an der Oberkante des Ref-Bereichs bzw. drüber sehen (Ausnahme: Eisen, Kupfer).

Gruss
Karl
 
Nein - sind sie nicht. Man kann (wenn man richtig Ahnung hat) Tendenzen erkennen.
Daß es sich IMMER um eine Momentaufnahme handelt, daß schon die Substitution nur EINER Substanz das ganze Gerüst verschiebt... - ist mir alles klar.
Ich habe nur seit gestern einen Knoten bezüglich der Blutuntersuchung.
Bitte sagt mir, ob das, was da untersucht wurde, das Richtige war.
Bitte versteht mich richtig, meine Frage zielt nicht auf das Spektrum oder den Zeitpunkt ab,
sondern darauf, WO nach den Substanzen in dem was da abgezapft (Blut) wurde, gesucht wurde.
Ich stelle seit den gestrigen Aussagen die ganze Blutuntersuchung, deren Ergebnisse ich hier liegen habe, in Frage.
Gerade in Bezug auf den "Kunstfehler" der Ärztin bezüglich der fehlenden Vit-B12-Zuführung...

Bitte helft mir, meinen Verständnisknoten zu entwirren.

Herzliche Grüße
Globolina
 
Ist an meiner Bitte zur Aufklärung irgend etwas falsch?

Der Gedanke ist schon o.K. nur mit der Möglichkeit zur Umsetzung hapert es etwas....

...üblicherweise geht man (anhand der Symptome) mit einem Verdacht in so eine Diagnose und erhebt Werte um diesen Verdacht zu bestätigen oder zu entkräften. Nur Werte zu erheben um Werte zu haben, finde ich etwas sinnfrei - und so sieht das für mich hier aus....

..sprich: Keiner weiss, was sich die Ärztin an Erkenntnisgewinn zu welchem Thema versprochen hat, falls überhaupt...

..klar könnte man jetzt jeden einzelnen Wert daraufhin abklopfen, wie er denn (möglichst) aussagekräftig zu ermitteln wäre - nur was nützt Dir das?

Meine "Kompetenz" reicht dafür ohne großen Rechercheaufwand auch nicht....
...also nix, was man eben mal schnell in ein paar Sätzen hinkritzeln könnte!

Gruss
Karl
 
Hallo Globolina,

das war nicht so gemeint, dass ich dir die Zunge rausstrecke.

Also de facto können wir via Internet nicht erraten, was sich deine Ärztin wohl gedacht hat oder was wie schlau oder auch nicht war.
Laborbefunde bedürfen immer der Interpretation, man muss vieles im Blick haben und das können wir hier nicht haben. Es bestehen natürlich auch Zweifel, dass die Ärztin das im Blick hat ...

Also zurück zum Start, Karl und ich waren uns einig, dass wir einen HPU-Test machen lassen würden, und es hat auch sonst keiner widersprochen.

LG, Esther.
 
Lieber KarlG und liebe Ester2,

...üblicherweise geht man (anhand der Symptome) mit einem Verdacht in so eine Diagnose und erhebt Werte um diesen Verdacht zu bestätigen oder zu entkräften. Nur Werte zu erheben um Werte zu haben, finde ich etwas sinnfrei - und so sieht das für mich hier aus....
Ich kann mir die Zustimmung da nicht verkneifen, denn so sieht es inzwischen für mich auch aus...

Nun zurück zu meinem "Knoten", der leider immer noch nach Entwirrung schreit:
Ich glaube, wir haben hier "nur" ein riesiges Mißverständnis und ich weiß langsam nicht mehr, wie ich es formulieren kann/soll/muß, damit es ausgeräumt werden kann.
Ich versuche es noch einmal, vielleicht gelingt es mir jetzt:
Mir geht es NICHT um die Zahlenwerte als solches und/oder Interpretationen der Untersuchungsergebnisse, schon gar nicht möchte ich irgendwelche Rechercheaufwände generieren!
Ich möchte lediglich wissen, ob die Substanzen in dem richtigen Anteil (unterschiedlich im Plasma, Ery, Vollblut, Blut) des Lebenssaftes gesucht wurden, also letztendlich dem grundsätzlichen orthomolekularischen Anspruch entsprechen.
Denn es kamen wiederholt die Aussagen "der Wert xy ist aus dem Serum und nicht aussagekräftig." Diese Angaben kann ich beispielsweise den Laborpapieren genau nicht entnehmen.

Vit A im Plasma X (425-831 µg/l)
Vit D (25-OH-Vitamin D3) X (50-175 nmol/l)
Vit B1 X (42.0-73.0 µg/l)
Vit B2 X (96.0-138.0 µg/l)
Vit B6 (PLP) X (16.8-45 µg/l)
Folsäure im Ery X (250-800 µg/l)

Ca im Vollblut X (59.0-61.0 mg/l)
Mg im Vollblut X (34.0-36.0 mg/l)
Zn im Vollblut X (7.30-7.70 mg/l)

Selen im Blut X (80-130 µg/l)

Hier sind Angaben "im Plasma", "im Ery", "im Vollblut", "im Blut" oder gar keine Angabe. Ich möchte wissen, ob die Substanzen grundsätzlich nach orthomolekularisch Anspruch im richtigen Blutanteil gesucht wurden. Wenn nicht, wo hätten sie dann gesucht und beurteilt werden müssen? Hätten vielleicht alle aus dem Ery beurteilt werden müssen und dann würde das da auch so im Klartext stehen, wie beispielhaft bei der Folsäure?! Was bedeutet es, wenn nichts da steht, wie bei den B-Vitaminen?

Das ist alles, was mir seit gestern einen Knoten beschert hat, der doch bestimmt ganz einfach entwirrt werden kann, ohne "teilweise", "fast", oder "ein bisschen" richtig oder falsch.

Ich danke Euch!
Herzliche Grüße
Globolina
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Magnesium-Wert ist relativ niedrig und schließt keinen Mangel aus. Calcium ist uninteressant und das interessante Kalium wurde nicht gemacht. Serum oder Vollblut ist bei den Mineralstoffen egal.
 
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