Borreliose ohne Schmerzen?

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17.02.12
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Hallo liebe Leute,

ich möchte euch einige Fragen bzgl. Borreliose stellen.

Ich war Februar 2004 im Skiurlaub (im Bayerischen Wald), und ab dem Zeitpunkt habe ich zum ersten Mal meine Beschwerden bekommen. (Vielleicht auch Zufall? )

Es war so, dass ich im Urlaub plötzlich neurologische Beschwerden wie Benommenheit, "Nebel im Gehirn", eine Art Sehstörung, Denkblockaden bekommen habe und auch das Gefühl , dass alles plötzlich nicht real war. Das alles kannte ich vorher nicht und wollte nur noch weg von dort ( war ziemlich jung) .

An Schmerzen oder Ähnliches kann ich mich nicht erinnern, dass ich von einer Zecke gebissen worden bin auch nicht.

Ab dem Zeitpunkt ging es mir aber von Jahr zu Jahr gesundheitlich schlechter:

Habe einige Jahre darauf im ganzen Körper Muskelzucken bekommen, welche ich heute immer noch täglich habe.
Hatte ein Jahr lang heftige Magenkrämpfe, die ich zum Glück heute nicht mehr habe.


Was geblieben ist: Die ganzen neurologischen Beschwerden (welche meine Lebensqualität ruinieren) und die Muskelzuckungen.

Kann es sein, dass ich nach einem unbemerkten Zeckenstich nur diese neurologischen Symptome bekommen habe? Wie gesagt, an Schmerzen kann ich mich nicht erinnern. Grippeartige Symptome hatte ich auch nicht, oder sie sind mir nicht aufgefallen.

Ein ELISA-Test wurde im letzten Jahr gemacht, dieser war aber negativ (ich weiß, dass dieser Test auch falsch negativ sein kann).

Könnte es sein, dass ich nur mit den oben genannten Symptomen Borreliose habe?

LG

Jens
 
Lass das blos abklären bei mir waren am Anfang auch keine Schmerzen,erst gings mir Mordselend als hätte ich in einem Keller gepennt und dann kam nach und nach immer mehr !
Das erste wo ich merkte ees geht rund waren die schlimmen Beklemmungsgefühle so wie du schreibst,ich wollte einfach nur weg und dann fingen die Muskelzuckungen und das Ameisenlaufen hinzu !
Etwas später so vier Jahre danach kam dann sporadisch einschiesende Schmerzen hinzu !
Eine Borreliose befolgt keine Regeln !

Bestehe auf einen Westernblot oder mache einen LTT !Und lass dir den Antikörpertest zeigen denn ein klares negativ gibt es nicht,wenn der Wert bei denen nur um 0,1 darunter liegt ist das bei denen "negativ" !

LG Sascha
 
hallo JensK,
borreliose und seine coinfektionen kann man auch durch andere insekten(bremsen, schnaken,..) bekommen, in manchen gebieten sind es bereits etwa 15% anteil bei der infektionsübertragung. Ist aber bei skiurlaub weniger wahrscheinlich, außer es war schon (fast) frühling. Die coinfektionen barteliose, baseliose usw. können sogar per hautkontakt(von streicheltieren) übertragen werden. Deine symptome würde ich eher den coI's zu rechnen. Sie werden noch leichter chronisch als die LB, weil sie schleichend beginnen.
Es ist nach deiner symptom beschreibung dringend erforderlich (da hat Sascha vollkommen recht) zur feststellung einer infektion oder deren neurobeschwerden, tests bei einem Borreliosezentrum durch zu führen. Vermutlich musst du dies selbst bezahlen, außer du hast eine verständige KK bei der im positiven diagnosefall zumindest eine erstattung erfolgt. Weil viele symptome der LNB ein sehr ähnliches bild haben wie MS ist auch eine differenzierungs untersuchung erforderlich. Diese würde ich aber nicht in MS-kliniken machen lassen, weil diese sofort mit MS-therapien loslegen würden, was fatal wäre. Für die dortigen ärzte gibt es die LNB gar nicht.
Du findest zur LB und seinen coI's mittlerweile sehr viele berichte und studien im internet. Damit solltest du dich vorinformieren und die richtigen ärzte suchen. Sei aber kritisch bei den behandlungsoptionen. AB's werden im spätstadium der krankheit kaum noch wirken. Verlasse dich lieber auf das universelle desinfektionsmittel chlordioxid, welches hier in einigen MMS-threads beschrieben wird, bzw. mach einen besuch beim deutschen MMS-selbsthilfeforum. Dort wird u.a. die gefeu-lösung beschrieben und es gibt einige threads zu borreliose und seinen coI's.
Parallel wäre es opportun eine etwaige schwermetall-belastung (Hg) zu finden. Das Hg wirkt als neuro-beschwerden-verstärker und hält die neurotoxine in den nervenbahnen fest. Dazu gibt es z.B. von dr. klinghart aufschlußreiche vorträge. Eine blutuntersuchung genügt hierfür nicht, sie ist ist meistens negativ. Man muß hierzu einige vorgänge provozieren, damit das Hg sich neu orientiert und damit zeigt.

Wer suchet der findet! die hoffnung stirbt zuletzt!
vg g
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus JensK,
meine Antwort wird Dir nicht gefallen, ich schreibe sie trotzdem, weil ich mit Sicherheit eine Borrelioseinfektion hatte/habe. Die Erstdiagnose wurde bei mir vom örtlichen Bezirkskrankenhaus gestellt, und dann mehrfach von anderen Standard-Labors bestätigt. Diese Labors waren keine speziellen "Borreliose-Labors" die alle keinen finanziellen Grund hatten einen Positiv-Befund zu erstellen.

Wenn Du keinen Zeckenstich hattest und das Labor die Fragestellung Borreliose hatte - und dabei nichts herauskam, dann gehe davon aus, dass Du keine Borreliose hast.

Gerade die von Dir geschilderte Konstellation Skiurlaub im Februar und währenddessen plötzlich auftretende neurologische Beschwerden sprechen nicht für eine Borreliose.

Wenn man jeder Symptomatik für die man keine Erklärung hat, den Stempel Borreliose aufdrückt, dann tut man denjenigen die erwiesenermaßen darunter leiden nichts Gutes.

Gruß
 
Wenn Du keinen Zeckenstich hattest und das Labor die Fragestellung Borreliose hatte - und dabei nichts herauskam, dann gehe davon aus, dass Du keine Borreliose hast.

Gerade die von Dir geschilderte Konstellation Skiurlaub im Februar und währenddessen plötzlich auftretende neurologische Beschwerden sprechen nicht für eine Borreliose
Hallo,

da willl ich mal kräftig widersprechen. :)
Als bei mir eine Wanderröte am Bein auftauchte, dachte ich seinerzeit -ahnungslos wie ich noch war vor vielen Jahren- Antibiotika kann ich ja immer noch nehmen, wenn ich Symptome bekomme und bis dahin behandle ich den Fall mit Naturmitteln. :schock:

Die ersten Symptome traten nach einem Jahr auf...

Wenn man jeder Symptomatik für die man keine Erklärung hat, den Stempel Borreliose aufdrückt, dann tut man denjenigen die erwiesenermaßen darunter leiden nichts Gutes.

Man kann sich auch etwas Nicht-Gutes tun, wenn man die Möglichkeit unter den Teppich kehrt. Bei der derzeitigen schlechten Nachweislage macht es oft Sinn, bei entsprechender Symptomatik, dem nachzugehen - und selbstverständlich auch alle anderen Möglichkeiten zu überprüfen, die in Frage kommen.
 
Hallo,

Man kann sich auch etwas Nicht-Gutes tun, wenn man die Möglichkeit unter den Teppich kehrt. Bei der derzeitigen schlechten Nachweislage macht es oft Sinn, bei entsprechender Symptomatik, dem nachzugehen - und selbstverständlich auch alle anderen Möglichkeiten zu überprüfen, die in Frage kommen.

Nochmals Servus,
natürlich soll man Möglichkeiten nicht außer Acht lassen, jedoch ist die Frage wie wahrscheinlich etwas ist. Vielleicht bin da etwas rigoros, weil meine Laborbefunde - nach Jahren noch immer eindeutig positiv sind - leider; und das nach zweimaligen, jeweils 4-wöchigen Ceftriaxon-Infusionstherapien (täglich).

Bei mir selbst wurde die Borreliose erst 2 Jahre nach dem Zeckenstich erkannt. Der Zeckenstich hat bei mir keine Wanderröte verursacht, und deshalb wurde auch unmittelbar nach der Entfernung keine Antibiotikatherapie durchgeführt.
Hätte ich heute eine Zecke würde ich sofort mindestens 4 Wochen lang Antibiotika nehmen, egal ob Wanderröte oder nicht.
 
Nochmals Servus,
natürlich soll man Möglichkeiten nicht außer Acht lassen, jedoch ist die Frage wie wahrscheinlich etwas ist. Vielleicht bin da etwas rigoros, weil meine Laborbefunde - nach Jahren noch immer eindeutig positiv sind - leider; und das nach zweimaligen, jeweils 4-wöchigen Ceftriaxon-Infusionstherapien (täglich).

Bei mir selbst wurde die Borreliose erst 2 Jahre nach dem Zeckenstich erkannt. Der Zeckenstich hat bei mir keine Wanderröte verursacht, und deshalb wurde auch unmittelbar nach der Entfernung keine Antibiotikatherapie durchgeführt.
Hätte ich heute eine Zecke würde ich sofort mindestens 4 Wochen lang Antibiotika nehmen, egal ob Wanderröte oder nicht.



Hi lupuscamp,

ein positiver Borreliosebefund ist laut Infektiologie auch nur dann positiv wenn innerhalb des Westernblots Bewegung stattfindet. Das heißt wenn z.B. Banden hinzukommen oder die Titer von positiv auf hochpositiv ansteigen.

Ein rein positver Antikörper Test wird schon nicht mehr von Infektiologen anerkannt, da, wie gesagt, diese Antikörper sich viele Jahre halten können ohne sich zu verringern und ohne das eine Borreliose wirklich aktiv ist.

Herzlichst
Kayen
 
Hi
Ein rein positver Antikörper Test wird schon nicht mehr von Infektiologen anerkannt, da, wie gesagt, diese Antikörper sich viele Jahre halten können ohne sich zu verringern und ohne das eine Borreliose wirklich aktiv ist.

Herzlichst
Kayen


Ja, ein positiver Antikörper-Test wird allgemein nicht "anerkannt" bzw. nicht als "behandlungswürdig" eingestuft, jedoch geht es - wenn ich das richtig verstanden habe - dem Threadstarter darum, ob überhaupt eine Borreliose als Ursache seiner Beschwerden in Frage kommt. Er sollte eventuell einen Befund eines auf Borreliose spezialisierten Labors machen lassen z.B. Infectolab; ich selbst habe das in Anspruch genommen wegen der CD57 NK-Zellen-Befundung.
Gruß
 
Die Beschwerden der Borreliose beginnen ja in der Regel nicht unmittelbar nach der Infektion, schon gar nicht die neurologischen.

Der Skiurlaub kann da reiner Zufall sein, oder er hat dir den letzten Rest gegeben, weil den ganzen Tag Skifahren in der Kälte für das Immunsystem doch eine ordentliche Herausforderung ist.

Es gibt viele Borreliose-Fälle, die nie diagnostiziert werden können, also ich würde nicht darauf warten, sondern vielmehr die Frage stellen: Was kann mir helfen?

Da würde ich AB nicht mehr dazuzählen, denn wenn es wirklich Borreliose ist, bist du im Spätstadium, und da sind die Schäden durch die AB meiner Ansicht nach höher als der Nutzen.

LG, Esther.
 
Ich habe haar genau dieselben fiesen neurologischen Beschwerden und auch keine Schmerzen! Lebensqualität ist gesunken das stimmt..

Definitiv weiter abklären lassen.

Vielleicht wurde ja in diesem Skiurlaub dein Immunssystem i-wie lahm gelegt. Stark erkältet oder so? Und die in dir eingenisteten Borrelien sind dann ausgebrochen. Oder wie schon jemand geschrieben hatte, kann es auch ein Mückenstich o.ä. sein.

lg biene
 
Wenn man jeder Symptomatik für die man keine Erklärung hat, den Stempel Borreliose aufdrückt, dann tut man denjenigen die erwiesenermaßen darunter leiden nichts Gutes.

Gruß

Hallo lupuscamp,

die Borreliose ist auch von der Mutter auf ihr Kind übertragbar und ebenfalls durch Geschlechtsverkehr!


Wenn die Symptomatik für eine Borreliose sprechen, sollte man sie auch gezielt behandeln.

Es ist keine Einbildungskrankheit. Wenn der oder die Erkrankte vorher nie neurologische Beschwerden hatte, sollte auch in Richtung Borreliose gedacht werden dürfen.

Lg
sonneundregen
 
Guten morgen,

es kommen auch eine Reihe anderer chronischer Infektionskrankheiten in Betracht, deren Symptome ähnlich sind. Da die Infektionsdiagnostik von kaum jemand sorgfältig durchgeführt und beherrscht wird, ist das ein trauriges Kapitel. ("Herztransplantationen können se, aber Infektionsdiagnostik nicht).

Hattest Du am Beginn Magen- Darmstörungen (Yersinien) oder einen untypischen (trockenen) Husten? (Chlamydien), auch alle durch Zecken übertragenen Coinfektionen kommen in Betracht.

Ob sowas durch Zecken (Bremsen) übertragenes in Betracht kommt, kann man auch an Hand der Lebensweise, des Berufes und der Freizeitaktivitäten rückschließen.

Und wie meine Vorredner schon sagten, die Infektion kann lange vorher stattgefunden haben, aber erst nach dem Schieurlaub ausgebrochen sein.

Grüße von Datura
 
Was kann mir helfen?

Da würde ich AB nicht mehr dazuzählen, denn wenn es wirklich Borreliose ist, bist du im Spätstadium, und da sind die Schäden durch die AB meiner Ansicht nach höher als der Nutzen.

Hallo,

auch dieses möchte ich gerne relativieren.
Wenn man, wie ich, 2 Jahre nach Auftreten des Erythems nur noch im Delirium wegen borrelioseinduzierter Enzephalitis dahinvegitiert, da erwiesen sich die (bis dato auch von mir) so geschmähten Antibiotika doch als Lebensretter.
 
Wenn man, wie ich, 2 Jahre nach Auftreten des Erythems nur noch im Delirium wegen borrelioseinduzierter Enzephalitis dahinvegitiert, da erwiesen sich die (bis dato auch von mir) so geschmähten Antibiotika doch als Lebensretter.

Gut eingesetzte AB können Leben retten, das stimmt schon, aber was wird denn passieren, wenn unser Themenstarter jemanden findet, der ihm aufgrund Borreliose-Verdachts AB verschreibt? - Sie werden zu niedrig dosiert, zu kurz gegeben, ohne Begleitmaßnahmen, und wenn er nach 2 Wochen keine Verbesserung hat, dann heißt´s "War keine Borreliose" und die Behandlung wird abgebrochen.
Oder hast du da andere Erfahrungen?

LG, Esther.
 
Guten morgen,

es kommen auch eine Reihe anderer chronischer Infektionskrankheiten in Betracht, deren Symptome ähnlich sind. Da die Infektionsdiagnostik von kaum jemand sorgfältig durchgeführt und beherrscht wird, ist das ein trauriges Kapitel. ("Herztransplantationen können se, aber Infektionsdiagnostik nicht).

Guten Morgen Datura,

ja, so ist es leider!:eek:

Lg
sonneundregen
 
Es liegt daran, dass es kaum Ärzte gibt, die sich mit Infektionskrankheiten auskennen.
Die Schuld liegt nicht an den Medizinern, sondern an der Ausbildung.


Bei einem komplexen Krankheitsbild, sind sie gar nicht in der Lage den Menschen wirklich zu helfen.
Hinzu kommt, dass man sich als Arzt an Leitlinien halten muss.



Ich möchte an das Buch " Wenn Gifte auf die Nerven gehen" von Dr. Runow erinnern.

Wie wir Gehirn und Nervensystem durch Entgiftung schützen können.

Zu diesem Krankheitsbild kann es durch Toxinen, Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten und Schwermetallen kommen. Das wird auch der Grund sein, warum man von einer chronischen Borreliose bei der Schulmedizin nichts wissen möchte.
 
Es liegt daran, dass es kaum Ärzte gibt, die sich mit Infektionskrankheiten auskennen.
Die Schuld liegt nicht an den Medizinern, sondern an der Ausbildung.


Bei einem komplexen Krankheitsbild, sind sie gar nicht in der Lage den Menschen wirklich zu helfen.
Hinzu kommt, dass man sich als Arzt an Leitlinien halten muss.

Trotzdem gibt es auch Ärzte, die über den Tellerrand hinausschauen. Nicht nur Stur ins Buch schauen. An denen sollten sich einige ein Beispiel nehmen.

Wenn Ärzte über Infektionen o.ä. nicht bescheid wissen, dann sollen sie das doch kundgeben und die Patienten nicht mit falschen Diagnosen nach Hause schicken.

Das ist nicht fair! Damit ist niemandem geholfen.

(Sorry ich hab's heute damit i-wie....:D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Ärzte über Infektionen o.ä. nicht bescheid wissen, dann sollen sie das doch kundgeben und die Patienten nicht mit falschen Diagnosen nach Hause schicken.

Das ist nicht fair! Damit ist niemandem geholfen.

(Sorry ich hab's heute damit i-wie....:D)

Hallo Biene,

die Ärzte wissen schon Bescheid, werden aber von der Ärztekammer gemaßregelt!

Wie sagte mir mein Hausarzt letzte Woche noch: "Ich darf sie nur nach Leitlinien der Borreliose behandeln, wenn ich das nicht tue, darf ich bei der Ärztekammer antanzen! Die sagen mir dann, he sie blöder kleiner Landarzt, wir bestimmen die Regeln und nicht sie!"

So ist das hier in Deutschland und nicht anders.

Deshalb wird übrigens auch die Borreliose vertuscht und verharmlost.

Lg
sonneundregen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sei aber kritisch bei den behandlungsoptionen. AB's werden im spätstadium der krankheit kaum noch wirken. Verlasse dich lieber auf das universelle desinfektionsmittel chlordioxid, welches hier in einigen MMS-threads beschrieben wird, bzw. mach einen besuch beim deutschen MMS-selbsthilfeforum. Dort wird u.a. die gefeu-lösung beschrieben und es gibt einige threads zu borreliose und seinen coI's.

Das kann man so nicht sagen, denn AB wirken auch noch im Spätstadium einer Borreliose, es dauert nur oftmals seine Zeit bis es zu signifikanten Besserungen kommt, wenn man schon länger infiziert ist. Bei mir wirken AB auch noch nach 27 Jahren Infektion.

Verlassen kann man sich sicherlich nicht auf ein universelles Desinfektionsmittel, denn Borrelien sind da schon speziell und nicht einfach mit einem Mittel, was universell einsatzbar ist zu beseitigen.

Ich wär damit eher vorsichtig....:rolleyes:

Chlordioxid

Viele Grüße Quittie
 
Hallo, Gefeu,

Ich habe mal das MMS- Forum auf Heilungsgeschichtene Borreliose durchforstet und nichts gefunden. Gibt es welche? Magst Du sie verlinken?

Grüße von Datura
 
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