Borreliosetherapie bei NitroStress

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26.12.09
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Hallo :wave:


Ich habe seid ca. 7 Jahren Borreliose, allerdings wurde es erst letztes Jahr im Herbst mittels LTT festgestellt. Ich habe bis heute noch keine Therapie dagegen bekommen. Nun ist es so, das ich geschwächte Mitochondrien und NitroStress habe, außerdem einen Reizdarm/Candida, Hashimoto und viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Die Borreliose macht auf jeden Fall viele Symptome, momentan wieder verstärkt.

Nun soll ich Antibiotika einnehmen. Rocephin und/oder Cefotaxim. Allerdings bin ich mir unsicher, da ich aufgrund meiner geschwächten Zellen überhaupt nichts mehr vertrage. Ich springe sofort im Kreis, wenn ich irgendeine Therapie anfangen und Medikamente einnehme, auch natürliche Sachen wie Vitamine usw. . Ich möchte nicht wissen, wie es mir erst geht, wenn ich Antibiotika nehme :schock:

Ich dachte immer, mal sollte zuerst die Zellen stärken und dann erst mit der Borreliosetherapie beginnen? Ist das falsch?

Ich habe auch viele Schwermetalle in meinem Körper. Wenn sich das alles löst und der NitroStress bei mir noch voll da ist, ist das nicht gefährlich?


Lg
 
Hallo pkwife,

vieles kann durch eine Borreliose in Gang gebracht werden, sowie auch ein Hashimoto, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmprobleme usw. Da Borrelien auch in Zellen leben, kann es auch gut möglich sein, dass die Mitochondrien darunter leiden. Ebenso hat Nitrostress eine Ursache und kann auch von einer Borreliose her entstehen m.E. Von daher sollte man überlegen was war eher da.
Wenn die Borreliose das Grundübel ist, wäre es sicherlich nicht falsch eine Borreliosetherapie anzufangen, um damit auch die anderen Probleme wieder verschwinden. Was sagt denn dein behandelnder Arzt dazu, der die Infusionstherapie durchführen möchte?

Inwiefern springst du im Kreis, wenn du/Medikamente/Vitamine nimmst bzw. eine Therapie anfängst? Wie äußert dies sich?

Viele Grüße Quittie
 
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