Vitamine für gesunde Haare

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Vitamine, Mineralien und Spurenelemente

Wie pflege ich meine Haare? Dazu muss ich erst einmal wissen, dass Haare von drei Seiten aus zu pflegen sind. Erstens von innen, von dem was ich esse, zweitens was ich trinke und drittens wie ich lebe. Esse ich nur "Hamburger" oder "Fast Food", wachsen auch nur Nährstoffe aus dem "Hamburger" in meinen Haaren. Das Haar muss also genau so ausgewogen ernährt werden wie der Körper. Das Haar muss gut mit Vitaminen versorgt werden. Die wichtigsten Vitamine für die Haare sind: Vitamin B1, B3, B6, B10, B12 und B17.
Nesrin's Studio für Kopfhaut- und Haarpflege

Außer diesen Vitaminen werden auch noch genannt:
Vitamin E, H, PP und

Vitamin D genannt und beschrieben:

Vitamin D, Calciferol ist beim Haar und bei der Kopfhaut für die Verarbeitung von Calcium und Phosphor zuständig. Wäre kein Vitamin D vorhanden, hätte es den gleichen Effekt als würden Sie ein Steinhaus ohne Mörtel bauen. Das Haar bricht ab. Ohne ein Vorkommnis in der Haut von Vitamin D hieße das, dass die Poren und Blutgefäße verstopfen würden. Das Haar würde ausgehen. Vitamin D ist am meisten in Lebertran vorhanden. Allerdings nur im Original. Also, täglich einen Teelöffel Lebertran nach dem Frühstück und ihr Haar wächst besser und behält seinen natürlichen Glanz.

Grüsse,
Oregano
 
Und was kann man gegen den männlichen Haarausfall tun?
Früher, als ich 17-21 war, gingen mir am Hinterkopf die ganzen Haare aus!
Und sie sind seitdem leider nie mehr nachgewachsen.
Das ganze ist jetzt 7 Jahre her. Jetzt bin ich 28.
Ich frage mich, ob meine Haarfollikel schon abgestorben sind.

Ich nehme auch alle möglichen Mineralien und Vitamine zu mir.
 
Hier im Forum oder in einem anderen habe ich gelesen, daß dem Mann einer Userin
wieder Haare auf der Glatze gewachsen sind, als er sie sich regelmäßig mit Teebaumöl
eingerieben hat.

Brennessel soll auch gut sein wegen des hohen Eisengehalts.
Birke, Cajeput, Kamille, Lavendelsalbei, Muskatellersalbei, Wacholder und Rosmarin
sollen ebenfalls das Haarwachstum fördern.

Haarwachstums-Shampoo selbst gemacht
 
Das Problem bei mir ist ja nicht, dass ich Haarausfall habe, sondern HATTE.
Vor 10 Jahren gingen mir alle Haare am Hinterkopf aus.
Und seitdem ist da eine kahle Stelle, die nicht mehr zuwächst.
Das ganze ist wirklich sehr hartnäckig.
Die Ärzte meinen nur, es sei erblich bedingt und da gibt es auch kein Mittel gegen.
Nur Finasterid und Minoxidil, aber das hat bei mir leider nicht geholfen. Habe es 3 Jahre angewandt.
 
Das mag sein.
Ich erkläre mir die Wirkung einerseits durch die leicht östrogene Wirkung des Teebaumöls (Östrogene wirken ja Haar-wachstumsfördernd, während Androgene Haarwachstum hemmen) und andererseits durch die antibakterielle Wirkung, die sicherlich auch gegen Milben und andere Parasiten wirkt.
Und es wurde ja auch festgestellt, dass Haarausfall-Betroffene mehr Parasiten in der Kopfhaut haben, als Menschen mit gesundem Haarwuchs.

Aber bei mir wirkt das alles nicht.
Ich habe schon so vieles ausprobiert.. Auch hin und wieder Teebaumöl, ja.
 
Habe mir die Rezensionen durchgelesen.

In dem Buch geht es lediglich darum, sich vom Arzt Finasterid verschreiben zu lassen + Entspannungsübungen.

Dazu kann ich nur folgendes sagen:

- Finasterid wirkt bei mir nicht. Ich nahm es 3 Jahre ohne Erfolg.
- Entspannungsübungen? Da gibts sogar eine Botox-Therapie, die genau auf den Haarausfall zugeschnitten ist. Botox lähmt alle Muskeln, die angeblich Haarausfall auslösen sollen.
Im Alopezie-Forum haben das schon viele getestet.
Und kein einziger schrieb, dass ihm die Therapie geholfen hat!
Rausgeworfenes Geld für nichts...
Wenn schon Botox nichts hilft, dann Entspannungsübungen? :confused:
 
Ich habe mal gelesen, dass Bierhefetabletten sich positiv auf die Haare (sowie Haut und Nägel) auswirken sollen.
 
Das sind leider alles keine ursachenbezogenen Therapien.
Bierhefe, Biotin, Brennessel und was es da noch so alles gibt, sind nur Sachen, die den Haarwuchs unterstützen. Mehr nicht.
Die Ursache ist ja kein Mangel an B-Vitaminen.
Von daher werden auch all diese Tipps nicht helfen.
Ganz abgesehen davon, dass ich sowieso schon seit vielen Jahren mit Vitaminen supplementiere.
 
Huhu, leider gibt es Menschen ( Männer) die erblich bedingten Haarausfall haben ! die können machen was sie wollen ,da hilft leider nichts :mad:
ausser sich Haare einpflanzen lassen !
LG
fastwievonselbst
 
Ja und genau unter diesem leide ich nämlich. :confused:
Da hilft dann auch keine Bierhefe. Leider.

Ich finde das so ungerecht.
Frauen haben eine Löwenmähne und 80% der Männer schauen in die Röhre. :eek:
 
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