Nitrostress und Psyche

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13.02.11
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Ich habe seit einer Woche die Diagnose, dass ich eine hohe Nitrostressbelastung und eine starke Mitochondriopathie habe. Energiemäßig gehe ich auch oft ziemlich auf dem Zahnfleisch. Wenn ich dann im Befund lese was das alles im Hormonhaushalt (Serotonin, Melatonin etc.) durcheinander bringen kann, frage ich mich in wie weit meine psychischen Auffälligkeiten (ängstlich, unsicher, negativ, nervös) darauf zurückzuführen sind.
Oder kann ein umgekehrter Zusammenhang eine Rolle spielen, so dass ängstliche und negative Gedanken Stress auslösen, der die Nitrostressbelastung verursacht. Hat da jemand Erfahrung wie da der Zusammenhang sein kann oder ist das wie die Frage nach der Henne und dem Ei?
 
Hallo Nunatak,

willkommen hier :)

Oder kann ein umgekehrter Zusammenhang eine Rolle spielen, so dass ängstliche und negative Gedanken Stress auslösen, der die Nitrostressbelastung verursacht. Hat da jemand Erfahrung wie da der Zusammenhang sein kann oder ist das wie die Frage nach der Henne und dem Ei?
Ich denke, es kann Zusammenhänge in beiden Richtungen geben und es ist wohl eine Henne-Ei-Frage ;)

In den oben festgepinnten Informationen dieser und der Nachbarrubrik Oxidativer/Nitrosativer Stress findest Du einiges dazu:

1. https://www.symptome.ch/threads/zusammenhaenge-zu-anderen-rubriken.99726/ (Thread dieser Rubrik)

Oxidativer/Nitrosativer Stress
Neurotransmittermängel können durch nitrosativen Stress verursacht werden, da Peroxinitrit bestimmte Enzyme des Nervensystems hemmt und Aminosäurevorstufen von Neurotransmittern verändert.

Umgang mit Stress
Reizüberflutung und anhaltende physische und psychische Stressbelastung können zu Neurostress führen, da sie mit der Aktivierung entzündlicher Mechanismen verbunden sind.

2. https://www.symptome.ch/threads/zus...n-rubriken-insb-neurostress.9545/#post-772401 (Thread der Rubrik Oxidativer/Nitrosativer Stress)

Neurostress
Peroxinitrit kann Neurotransmittermängel auslösen, indem es bestimmte Enzyme des Nervensystems hemmt und Aminosäurevorstufen von Neurotransmittern verändert.

Umgang mit Stress
"Sympatikusstress", d.h. chronische Überaktivität durch Sympatikusreizungen, nach Kuklinski typische Folge einer instabilen HWS und Symptom des nitrosativen Stresses, kann durch z.B. Entspannungsmethoden oder Yoga verringert werden.

3. https://www.symptome.ch/threads/zusammenhaenge-zu-anderen-rubriken-insb-neurostress.9545/#post-92439

Grüße 👋
Kate
 
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