Validierung biologischer Grundlagen - Gehirn-Scans

Wuhu,
ein (engl) Bericht über die Unterschiede bei CFidS/ME-Patienten und einer Kontrollgruppe unter Spezial-MRT-Untersuchung:

New clues to chronic fatigue syndrome - 21 News Now, More Local News for Youngstown, Ohio -

Google-Übersetzung: Google Übersetzer

Wuhu,
der Hinweis, dass bei ME/CFidS der Blutfluss der Basalganglien gestört ist, könnte kein geringer sein, schließlich werden mit dieser Gehirnregion bereits einige neurologische Krankheiten in Verbindung gebracht:

...
Zu den neurologischen Krankheiten, die mit einer Funktionsstörung der Basalganglien einhergehen, gehören:

• Parkinson-Syndrome, z. B. Parkinson-Krankheit, Multisystematrophie (MSA), Hallervorden-Spatz-Syndrom (HSS)
• Dystonie-Syndrome, z. B. Torticollis spasmodicus, Athetose, Tardive Dystonie
• Choreatische Syndrome, z. B. Chorea Huntington, Hemiballismus, PANDAS-Gruppe, Tardive Dyskinesie, Choreoathetose
• ADHS
• Tic-Störungen, z. B. Tourette-Syndrom

...

Zum Vergrößern anklicken....

Quelle: Basalganglien - Krankheiten (Wikipedia)

Dann sollten blutverdünnende Mittel (idealerweise ohne Chemie) ja eigentlich eine Verbesserung bringen.

Vor einigen Jahren habe ich mal Ginkgo-Zeug probiert. Außer Kopfschmerzen ist leider nichts dabei rumgekommen... :-/

Grüße

Harry

Wuhu,
oh, ja, das wär auch (m)ein nächster Gedanke gewesen... Schließlich "verdünnen" einige (Natur-) Mittel - zB Weißdorn, Mistel, Knoblauch, aber auch gewisse Fettsäuren ("Omegas") - das Blut und zeigen bei CFidS/ME wenig bis gar keine Wirkung bzw nur kurz anhaltend;

Womöglich gibts in diesem Bereich ein anderes "Hindernis", um genügend Blut dort hin zu bekommen?!
:idee:

Es steht auch im Artikel, dass dies nicht DIE Ursache sein wird; Die schlechte Durchblutung bei CFidS/ME dieser Gehirnregion ist dann wohl auch "nur" ein Symptom...

Aber eins, welches man "bildgebend" so einigen Medizinern dann "um die Ohren hauen" kann, so es mal durch mehrere solcher Untersuchungen/Studien ins diagnostische Repertoir Eingang findet