Themenstarter
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Hallo, ich habe diesen Text schon in einem anderen Forum reingestellt habe aber bis jetzt keine Antwort darauf erhalten.
Ich habe, weil ich einen Antrag auf Weitergewährung der Erwerbsminderungsrente gestellt habe, einen Bericht über den Krankenhausaufenthalt der neurologischen Klinik zur Weiterleitung an DRV Bund von meiner Ärztin erhalten.
die Liquor-Diagnostik im Aug.2010 lautete:
Borrelien-IGG-AK im Serum < 10 /ml
Borrelien-Ig G-AK im Liqour <0,3 U/ml
Borrelien_IgM-AK im Serum 24,7 U/ml, damit leicht erhöht(positiv ab >20)
borrelien-IgM-AK im Liqour <0,3 U/ml, negativ.
Westernblot IgM-AK: OspC+,p41 int.+
Beurteilung: Serologische Konstellation wie bei einer Frischinfektion, allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Der Befund ist daher vereinbar mit einer bereits vor längerem und frühzeitig zum Stillstand gebrachten oder gekommenen Borrelieninfektion und geringfügiger Antikörperresistenz. Nur bei klinischem V.A. Einen ganz frischen Prozess wird eine Kontrolle empfohlen.
…. so der Wortlaut aus dem endgültigen Entlassungsbrief meine Krankenhausaufenthaltes im August 2010, wo ich mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden bin. Entlassen worden bin ich mit einer transitorisch ischämischen Attacke...
Ich bin aber nie wegen Borreliose behandelt worden, noch weiss ich von einem Zeckenbiss.
Allerdings bin ich seit 2009 wegen psychischer Erkrankung berentet, Rheumaerkrankung hatte ich vor 10 Jahren mit einer sog. Spontanheilung derselbigen.
Jetzt wieder Probs wegen Gelenkbeschwerden(Impingementsyndrom re.undli. Schulter) und div. Sehnenscheidenentzündungen.
Achja Kortisonbehandlungen haben nie bei mir angeschlagen.
Jetzt nach mehrtägigen Recherchen im I-net bin ich total verunsichert. Die sog.Wanderröte habe ich in den letzten Jahren immer wieder beobachtet, aber aufgrund einer vor 25 Jahren diagnostizierten Psoriasis nicht weiter beachtet, weil ich geglaubt habe, das das eine Erscheinung der Schuppenflechte ist.
Erschöpfungszustände habe ich auch auf Überbelastung geschoben. In Wahrheit, seit ich in Rente bin ist es auch nicht besser geworden.
Den vermehrten Haarausfall? Davon rede ich nicht mehr, könnte ja auch sein, weil ja mit 50 die Wechseljahre anstehen.
Meine Ärztin kennt meine Vorgeschichte und den Bericht müsste sie doch auch gelesen haben.
Soll ich sie mal darauf ansprechen? Allerdings befürchte ich, das wieder alles auf die Psyche geschoben wird und/oder verharmlost wird. Oder doch lieber gleich einen Spezialisten aufsuchen?
LG
unitcircle
Ich habe, weil ich einen Antrag auf Weitergewährung der Erwerbsminderungsrente gestellt habe, einen Bericht über den Krankenhausaufenthalt der neurologischen Klinik zur Weiterleitung an DRV Bund von meiner Ärztin erhalten.
die Liquor-Diagnostik im Aug.2010 lautete:
Borrelien-IGG-AK im Serum < 10 /ml
Borrelien-Ig G-AK im Liqour <0,3 U/ml
Borrelien_IgM-AK im Serum 24,7 U/ml, damit leicht erhöht(positiv ab >20)
borrelien-IgM-AK im Liqour <0,3 U/ml, negativ.
Westernblot IgM-AK: OspC+,p41 int.+
Beurteilung: Serologische Konstellation wie bei einer Frischinfektion, allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Der Befund ist daher vereinbar mit einer bereits vor längerem und frühzeitig zum Stillstand gebrachten oder gekommenen Borrelieninfektion und geringfügiger Antikörperresistenz. Nur bei klinischem V.A. Einen ganz frischen Prozess wird eine Kontrolle empfohlen.
…. so der Wortlaut aus dem endgültigen Entlassungsbrief meine Krankenhausaufenthaltes im August 2010, wo ich mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden bin. Entlassen worden bin ich mit einer transitorisch ischämischen Attacke...
Ich bin aber nie wegen Borreliose behandelt worden, noch weiss ich von einem Zeckenbiss.
Allerdings bin ich seit 2009 wegen psychischer Erkrankung berentet, Rheumaerkrankung hatte ich vor 10 Jahren mit einer sog. Spontanheilung derselbigen.
Jetzt wieder Probs wegen Gelenkbeschwerden(Impingementsyndrom re.undli. Schulter) und div. Sehnenscheidenentzündungen.
Achja Kortisonbehandlungen haben nie bei mir angeschlagen.
Jetzt nach mehrtägigen Recherchen im I-net bin ich total verunsichert. Die sog.Wanderröte habe ich in den letzten Jahren immer wieder beobachtet, aber aufgrund einer vor 25 Jahren diagnostizierten Psoriasis nicht weiter beachtet, weil ich geglaubt habe, das das eine Erscheinung der Schuppenflechte ist.
Erschöpfungszustände habe ich auch auf Überbelastung geschoben. In Wahrheit, seit ich in Rente bin ist es auch nicht besser geworden.
Den vermehrten Haarausfall? Davon rede ich nicht mehr, könnte ja auch sein, weil ja mit 50 die Wechseljahre anstehen.
Meine Ärztin kennt meine Vorgeschichte und den Bericht müsste sie doch auch gelesen haben.
Soll ich sie mal darauf ansprechen? Allerdings befürchte ich, das wieder alles auf die Psyche geschoben wird und/oder verharmlost wird. Oder doch lieber gleich einen Spezialisten aufsuchen?
LG
unitcircle