Meine Oma zu mehr Bewegung bringen

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13.04.12
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Meine oma ist 75 und Bewegt sich eigentlich vom bett auf den esszimmerstugl oder vom esszimmerstuhl zum auto .
Das sit ihre große Bewegung.
Nun soll sie nicht den ganzen tag sitzen und nichts tun haben die ärzte im krankenhaus gesagt.

Nur ist die frage wie bekommt man sie dazu das sie sich mehr bewegt?
Da ergibt sich ein proplem sie wiegt 120 kg und der rolator ist noch nicht genemigt.

Sie soll auch in zukunft mehr tun als bis her.
Sprich sich auch nicht mehr so hängen lassen.

Meine Mutter rief mich heute abend an und meinte nur das meine oma heut morgen um 4 claudia gerufne hat ( meine oma ist hauseigentüme und meine eltenr wohnen über ihr) sie kommt nicht hoch und da ergibt sich dann auch schon wiede rein proplem sie macht sich steif und hielft beim hoch helfen nicht mit.
SIe gibt einem sehr lasch die hand.

Meine mutter dann zu dem anchbarn de rdann auch schnells zur stelle gewessen und hoch geholfen.

Nun er gibt sich uns die frage wie bekommt man meine oma dazu mit zuhelfen beim aufstehn?

klar sie ist momentan noch das krankenhausbett das höher war gewöhnt
aber das kann ja kein dauer zustand sein.
 
Hallo,

wenn alle guten Worte nichts helfen, könnte man es mal mit der Ankündigung versuchen, daß dann fremde professionelle Helfer bemüht werden müßten, und zwar mit all`den damit verbundenen Belastungen und Schwierigkeiten.

Gruß
 
ICh geb das mal so an meine mutter weiter.

Die ärzte im krankenhaus meinten auch das meine oma mehr bewegung braucht
momentan besteht die bewegung vom bett auf den stuhl und dann vom stuhl im esszimme rzur küche und zurück
das ist die ganze bewgung die sie momentan hat
 
Hallo Braun,

ich finde es sehr gut, daß Du dich um Deine Oma sorgst.
Ich bin selber 73 Jahre alt und kenne das Problem mit der Mangelbewegung aus eigener Erfahrung.

Es verlangt viel Geduld von den Menschen die für die Oma sorgen wollen und sie dürfen auf keinen Fall Druck ausüben und Warnungen abgeben in der Art, "Wenn Du nicht mithilfst, dann..."

Die Oma hat mit Sicherheit große Schmerzen, die jedes Mal, wenn sie ihre Stellung wechselt um so stärker wieder auftreten. Sollte sie die infizierte Stelle am Po schon länger haben, dann erklärt es sich, daß sie eine bestimmte Grundhaltung einnimmt, die sie nicht so gerne aufgibt, das kann sowohl ihr Platz sein, als auch ihre Einstellung zu ihrer Familie.

Die Leute von der Sozialstation dürfen von ihr nicht nur geduldet sein, sie sollten von ihr gerne gesehen werden, weil sie sich kümmern, daß es ihr besser geht und das muß sie sehr bald merken.

Jedenfalls ist das Problem eine Aufgabe, die alle angeht, die Familie auch.

Mit dem gefährlichen Erreger im Körper sollte die Oma nicht im ganzen Haus herumkommen, vor allem weil sie sich ja offensichtlich nicht mehr selber sauber halten kann. Es ist also besser, sie bleibt in ihrer Wohnung und wird steril versorgt von Fachleuten.

Übt keinen Druck aus auf sie wegen der Bewegung, wenn es ihr gut ginge, würde sie von selber aufstehen und herumgehen.

Was oft vorkommt, daß alte Menschen zu ihrer Problematik am Körper noch eine Depression dazu bekommen, die sie in die Bewegungsstarre hineinschlittern läßt.

Vielleicht kann sich ja einmal ein Psychiater die Sache betrachten. Mit einem richtigen Medikament kann auch eine gewisse Freudlosigkeit am Leben in die Reihe gebracht werden.
Ich hoffe, daß Ihr alle zusammen die Oma trösten könnt.

Mit lieben Grüßen
Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
meine oma kann sich alleine waschen
die sozialstation kommt nur wegen der wunde und des keimes

die stelle am hintern hat sie seit 2 wochen sie war sage und schreibe nun 4 wochen im krankenhaus


Dprisionen hat sie nicht

sie hat im krankenhaus ergoterapih die ersten tage als sie von de rüberwachungstation runter kam bekommen.
Dann wurde dieses geschwür mit samt des keims festgestelt.

Schmerzen hatte sie in den offenen beinen die nun sehr gut verheilt sind und wieder zu sind.
 
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