Themenstarter
- Beitritt
- 26.03.09
- Beiträge
- 4
Hallo an alle,
ich komme direkt mal zu meiner Geschichte.
Angefangen hat alles damit das meine Weisheitszähne durchgebrochen und meine Lymphknoten am Hals geschwollen sind.
Mein alter Zahnarzt meinte jedoch die müssen nicht raus und das sei alles ganz normal. Als der Lymphknoten links am Hals immer größer wurde bin ich zu einem anderen Zahnarzt. Dieser meinte sie müssten alle raus und hat mir daraufhin in den darauffolgenden Wochen alle vier Zähne entfernt.
Der rechte Lymphknoten am Hals ist gut zurückgegangen, jedoch immer noch leicht spürbar, macht allerdings überhaupt keine Probleme.
Der linke Lymphknoten hingegen ist immer noch stark geschwollen.
Daraufhin bin ich zum HNO und habe mich abtasten lassen sowie einen Ultraschall gemacht.
Die HNO Ärztin meinte es sei ein vernarbter Lymphknoten. Eine Woche später wurde mir von meiner Hausärztin noch Blut abgenommen doch diese meinte ich hätte perfekte Werte. Seit diesem Arztbesuch sind ca. 4 Monate vergangen und nun spüre ich dass er leicht zwickt und sich das ganze bis zu meinem linken Ohr hochzieht. (wie als hätte ich leichte Ohrenschmerzen)
Was noch dazu kommt ist das ich mich seit der Schwellung sehr schlapp und müde fühle und mich schwer konzentrieren kann.
Kann das nur eine Entzündung sein? Ich sollte am besten nochmal zum HNO Arzt gehen oder? Sind das Symptome die auch auf Krebs hindeuten können obwohl die HNO Ärztin sagt es sei „nur“ ein vernarbter Knoten?
Viele Grüße
Manuel
ich komme direkt mal zu meiner Geschichte.
Angefangen hat alles damit das meine Weisheitszähne durchgebrochen und meine Lymphknoten am Hals geschwollen sind.
Mein alter Zahnarzt meinte jedoch die müssen nicht raus und das sei alles ganz normal. Als der Lymphknoten links am Hals immer größer wurde bin ich zu einem anderen Zahnarzt. Dieser meinte sie müssten alle raus und hat mir daraufhin in den darauffolgenden Wochen alle vier Zähne entfernt.
Der rechte Lymphknoten am Hals ist gut zurückgegangen, jedoch immer noch leicht spürbar, macht allerdings überhaupt keine Probleme.
Der linke Lymphknoten hingegen ist immer noch stark geschwollen.
Daraufhin bin ich zum HNO und habe mich abtasten lassen sowie einen Ultraschall gemacht.
Die HNO Ärztin meinte es sei ein vernarbter Lymphknoten. Eine Woche später wurde mir von meiner Hausärztin noch Blut abgenommen doch diese meinte ich hätte perfekte Werte. Seit diesem Arztbesuch sind ca. 4 Monate vergangen und nun spüre ich dass er leicht zwickt und sich das ganze bis zu meinem linken Ohr hochzieht. (wie als hätte ich leichte Ohrenschmerzen)
Was noch dazu kommt ist das ich mich seit der Schwellung sehr schlapp und müde fühle und mich schwer konzentrieren kann.
Kann das nur eine Entzündung sein? Ich sollte am besten nochmal zum HNO Arzt gehen oder? Sind das Symptome die auch auf Krebs hindeuten können obwohl die HNO Ärztin sagt es sei „nur“ ein vernarbter Knoten?
Viele Grüße
Manuel