Häufige Wehwehchen

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09.03.12
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Hallo Forum,

von depressiv bis chronisch krank kann ich allerlei Symptome bei mir feststellen :). Alles natürlich ohne Ursache...viele Grüße an Euch und das vegetative Nervensystem. Auf regen Austausch freue ich mich schon jetzt! :bang:
 
Hallo Forum,

von depressiv bis chronisch krank kann ich allerlei Symptome bei mir feststellen :). Alles natürlich ohne Ursache...viele Grüße an Euch und das vegetative Nervensystem. Auf regen Austausch freue ich mich schon jetzt! :bang:



Depressiv, chronisch krank, ohne Ursache...da würde ich Dir empfehlen, laß bei deinem Arzt dein Schilddrüsenwerte überprüfen. Nicht selten haben Leidensgenossen ihre Symptome seit 4, 10 oder mehr Jahren und keiner findet eine Ursache. Grund könnte in der ehemals ungünstigen Festlegung der Normwerte für die Schilddürse liegen.

TSH Normbereich 0,3-2,5 ist der neue Grenzbereich. (nicht 4,5!)

Sollte Dein TSH über 2,5 liegen sollte der Arzt Dir Thyroxin verordnen.

Meist wird man zum Nuklearmediziner oder Endokrinologen überwiesen. Nicht alle reagieren schon so früh. Versuch es und wenns nicht klappt, geh im nächsten Quartal zum neuen Hausarzt/Internist.

Wenn man viele scheinbar unzusammenhängende Wehwehchen hat, dann sind die Ärzte schnell dabei Dich für einen Hypochonder zu halten. Die Ausbildung für Hormone und Drüsen -Endokrines System ist scheinbar nicht so ausführlich wie es manche Patienten bräuchten. Auch ein Endokrinologe ist nicht unbedingt ein Garant für Allwissenheit bezüglich des menschlichen Hormonsystems. Auch sind bei uns die Fachärzte organspezifisch ausgebildet. Das erschwert die Sache meiner Meinung nach noch weiter, denn sie haben die Abhängigkeit der einzelnen Drüsen untereinander nicht im Überblick
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Momentan geht es mit den ganzen Symptomen, aber man versucht herauszufinden woher die ganze, vor allem auch wechselnde Syptomflut kommt. Meist wird man doch in die psychosomatische Schiene gedrückt, vielleicht zu recht, vielleicht auch nicht.

Die Schilddrüse wurde ziemlich zeitlich untersucht, obwohl bei mir die Blutwerte von Anfang an in Ordnung waren. Wurde auf eigenem Wunsch vom Hausarzt zum Nuklearmediziner überwiesen, alles war bestens. Allerdings werde ich mir die alten Werte mal anschauen, da ich mir nicht sicher bin, welcher Grenzwert da aktuell war. Also nochmal vielen Dank für den Hinweis.
 
Hallo Kamelione,

ich finde, Deine Angaben sind sehr sparsam :).
Kannst Du ein bißchen mehr berichten? Wie und wann fing das an, wie lange dauert das schon, welche Untersuchungen mit welchem Ergebnis hast Du schon hinter Dir, wie alt bist Du, welche Beschwerden hast Du, wie sehen Deine Zähne aus? ...

Grüsse,
Oregano
 
Du hast recht ich war bisher sehr sparsam :). Bin noch neu hier und man weiß gar nicht wo man anfangen soll, weil sich das bestimmt alles schon an die 10 Jahre hinzieht. Angefangen hat damals alles mit mit heftiger Atemnot, danach folgten unzählige Symptome, von Magenbeschwerden, über Schwindel, Sehstörungen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Gangunsicherheiten, Schwächegefühl usw. Ich kann gar nicht alles aufzählen. Kaum war ein Symtom vorbei kam das nächste.
Ansonsten habe ich oft Zahnfleishcentzündungen, Zähne sind aber sonst ok, naja bis auf Füllungen (Komposite).

Und sonst, so viel habe ich an Untersuchungen nicht hinter mir. Je nach Beschwerden folgten Untersuchungen beim Kardiologen, Gynäkologen, Gastroenterologen, Psychologen, Nuklearmediziner, Augenarzt, Orthopäden. Vielleicht habe ich auch schon wieder was vergessen.

Ich bin w und 28 Jahre alt. Gruß!
 
Da können wir uns die Hand reichen, die gleichen Symptome hatte ich auch. Jetzt mit genug Thyroxin verschwindet ein Symptom nach dem anderen wieder.

Es gibt allerdings Ärzte, die sagen sie behandeln erst ab einem TSH von 10 oder gar 20. Neuer Grenzwert ist 0,3-2,5...aber auch wenn Du das weißt, kann es noch 2-3 Ärzte dauern bis Du einen findest der ab 2,5 schon therapiert. Viel Glück! Vielleicht lebst Du ín einer infrastrukurell überlegenen Stadt!

Unsätze des Jahres sind für mich:
"An der Schilddrüse kanns nicht liegen!" oder " Alles OK!"
 
Hallo Kamelione,
Nahrungsmittelintoleranzen haben mir fast 20 Symptome und vermutlich mein Nierenversagen eingebrockt. Mittlerweile bin ich den Grossteil der Symptome los der Rest ist fast ausschliesslich besser geworden.
Die Erfolge kamen früher oder später mit den dazugehörigen Diäten. Man muss diszipliniert und geduldig sein.
Habe Jahrzehnte gebraucht, um es herauszubekommen, keiner der Fachärzte hat was geschnallt wie bei Dir....

Belies Dich hier auf der Seite mal zum Thema und im Buch "Wegweiser Nahrungsmittelintoleranzen", Histaminintoleranz würde ich hier

HIT > Symptome

eher schauen, ist ausführlicher. Wäre auch das erste was ich an Deiner Stelle lesen würde.

Häufig geht derlei mit Schilddrüsenproblemen und oder Autoimmunerkrankungen einher.

Wir leben alle gegen unsere Natur, vor allem essen wir alle das Falsche und uns wird auch noch das Falsche empfohlen z.B. von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und den nach diesen Richtlinien ausgebildeten Ernährungsberatern.
Die Richtlinien ändern sich immer mal wieder, weil sie keine wirkliche Grundlage haben die bestehen könnte. Es geht hier vorrangig um Thesen, die angeblich bewiesen sind und am Ende dann doch versagen.
Ich denke,das einzige Wahre ist eine Ernährung, an die wir noch vor Ackerbau und Viehzucht angepasst sind, also die sogenannte artgerechte Ernährung des Menschen.
Steinzeitköstler und Urköstler ernähren sich entsprechend, nur dass sie streiten, ob mit oder ohne Fleisch und wieviel Obst und wie weit man genau zurückgehen muss....
Beide Fraktionen können von erheblichen Heilungserfolgen berichten.

Alles Gute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm aber interessant, mir fällt grad ein, dass ich vom Homöopathen mal Tropfen verschrieben bekommen habe, die für die Schilddrüse sein sollten, obwohl schulmedizinisch nichts nachgewisen worden ist. Ist aber auch schon wieder Jahre her...und mir gings besser...
 
Danke für die Antwort @bestnews. Habe die Nachricht erst nach dem Verschicken der letzten durchgelesen. Ja habe auch schon mal an Unverträglichkeiten gedacht. Es aber nie prüfen lassen und nur auf Lactose eine Zeit verzichtet. Leider halte ich solche Ausschlusstests nicht lange durch. Wenns dann mal wieder schnell gehen soll, macht man sich doch wieder ein Fertiggericht. Aber ich arbeite daran...und schaue mir die Infos zur HI mal an.
 
Danke für die Antwort @bestnews. Habe die Nachricht erst nach dem Verschicken der letzten durchgelesen. Ja habe auch schon mal an Unverträglichkeiten gedacht. Es aber nie prüfen lassen und nur auf Lactose eine Zeit verzichtet. Leider halte ich solche Ausschlusstests nicht lange durch. Wenns dann mal wieder schnell gehen soll, macht man sich doch wieder ein Fertiggericht. Aber ich arbeite daran...und schaue mir die Infos zur HI mal an.

jaaaa:bang:...laß Dein Schilddrüse beim nächsten Mal untersuchen.

Und @bestnews

genau deiner Meinung die Ernährungsrichtilinien haben uns erst soweit gebrahct wie wir heute sind, was hab ich mich aufgeregt, die Spazen pfiffen es schon von Dach...aber es deuerte noch viele jahre bis dei die leichtverdaulichen Kohlehydrate endlich hochgestuft haben. Das war ja ewig Grundnahrungsmittel und führt zu krassen Zunahem von Adipositas

Erst jetzt wird mehr und mehr bekannt dasse snicht das Fett ist was dick macht sondern die Kohlehydrate.

Eiweiß haben wir Menschen früher als Jäger udn Sammler immer gegessen...

ich war auch Vegetarier eine Zeitlang...aber Ovo, Lacto, Joghurt, Quark-Vegetarier, daher versteh ich dass es mir damit sehr gutging.

Heute esse ich viel und gern Fleisch, Eier, Fisch, Käse, Quark, Joghurt, Buttermilch, Kefir und ich vertrage es prima

Gemüse, Erbsen, Bohnen, Linsen, Erdnüsse, Salat

O-SAFT-Schorle, Latte Macchiato

Wie ist deine Ernährung?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Balsam,
Milchprodukte sind meiner festen Überzeugung auch klar der falsche Weg, sogar ganz falsch und nach wie vor fleissig durch die DGE propagiert.

Guck mal hier:Die kritische Seite zur Milch - Problemzonen

Mein Allergologe hat die den Link von milchlos auch auf seiner Seite.
Milch ist für das Kalb bestimmt nicht für uns und Milchprodukte nahmen die Menschen vor Ackerbau und Viehzucht, schon gar nicht im Steinzeitalter oder davor zu sich, wir sind nicht daran angepasst.
Schau Dir die Nahrungsmittelintoleranzen an, dann siehst Du die Hauptproblemzonen in unserer Ernährung, fatalerweise gelten enige dieser Problemzonen in den Industriestaaten auch noch als Grundnahrungsmittel!

Ich habe alle Nahrungsmittelintoleranzen, die FI eventuell nur zeitlich begrenzt und lebe dementsprechend .
Ausserdem kommt mir keine Lebensmittelchemie mehr in den Körper bis auf 1% vielleicht. Wasser nur Lebendiges. Plastikverpackungen versuche ich zu meiden. Ohne jeglichen Zucker seit Monaten, bin endlich drüber weg.
Weder die Steinzeiternährung noch die Urkost enthält Milchprodukte!
Die Steinzeitler meiden Getreide, die Urköstler essen ganz wenig Hafer.

Ich bin vermutlich dank Gluten Dialysepatientin und muss auf wenig Kalium im Essen achten,Phosphor ist auch ein Thema und bei zuviel Eiweiss genauso, ausserdem bin ich viel zu dünn schon immer.
Wenn ich könnte wie ich wollte wäre ich Steinzeitköstler. Urkost ist mir zu hart.

Steinzeiternährung oder auch artgerechte des Menschen genannt hier ein schöner Link:

Auch für die Seele gut, eine gesunde artgerechte Ernährung für Menschen.

Übrigens auch Katzen und Hunde werden krank durch das Getreide und den Milchzucker, den man ihnen im Billigfutter zumutet, auch hier geht es um nicht artgerechte Ernährung. Was der Mensch mit sich anstellt,stellt er auch mit seinen heissgeliebten Gefährten an.....
Da sieht man, dass die artgerechte Ernährung als Thema bei den meisten Menschen nicht als Thema existiert!


Alles Gute!
 
Hallo Kamelione,

ich kann mich dem Schreiben von bestnews nur anschließen....informiere Dich bitte über Nahrungsmittelunverträglichkeiten hier im Forum.
Ich habe ganz ähnliche Symptome gehabt wie Du...das ging ca 12 Jahre mal mehr mal weniger gut. Dann erst, als der Bauch überhaupt nicht mehr funktionierte, erfuhr ich , das ich eine genetische Laktoseintoleranz habe...und das bei vorheriger , überwiegender Milch/ Käse Ernährung....in Folge hatten sich leider weitere Unverträglichkeiten entwickelt.
Die mir in schlimmsten Zeiten sofort verordneten SD-Hormone habe ich überhaupt nicht vertragen. Die machten es schlimmer. Die SD Werte sind in Folge der Nahrungsumstellung damals recht schnell wieder gut geworden.
Wenn der Körper ständig mit allergischen Reaktionen zu kämpfen hat, wird das Hormonsystem insgesamt überlastet. Die geschwächten Nebennieren sind dann oft verantwortlich für die Leistungsschwäche ....und Nährstoffmangel , insbesondere B-Vitaminmangel macht Störungen im Nervensystem....weitere Mängel , z.B. Zink u.a. sorgen für gestörte Entgiftung usw.....

LG K.
 
Liebe Bestnews,

herzlichen Dank für deine ausführliche Schilderung und Erklärung deiner Erfahrungen.


Es tut mir sehr leid, dass Du nun Dialysepatientin bist!

Wir sind in vielem einer Meinung.

Die ganze Lebensmittelchemie hat uns krank gemacht. Auch ich ernähre mich aus Primärprodukten, die ich selbst zubereite.

Auch ich habe gemerkt, dass ich Gluten, Weizen, Gerste, Roggen immer schlechter vertrage. Erst habe ich einen Weile mein Brot selbergebacken, was mir auch einige Zeit nicht spürbar schadete.

Erst als ich nach einer Darmspiegelung mit einer Flüssigdiät weitermachte nach Montiniaque hatte ich ein unglaubliches AHA-Erlebnis. Erst Darmreinigung, dann Flüssignahrung OHNE Zucker und Getreide...und mir ging es SOFORT unglaublich gut, all meine gräßlichen Heißhungerattacken waren passè. Meine Stimmung stieg fast ins euphorische, ich wure leicht, kraftvoll und dynamisch.

Meine Flüssignahrung enthielt als Eiweiß- bzw Aminosäurespender einen Quarkshake und sonst Gemüsebrühe für die Mineralien und fettlöslichen Vitamine. Und für den Durst Zitrusfruchtschorle und viel Wasser.

Nach und nach ging ich zu fester Nahrung wieder über. Eiweiß war immer wesentlich, ein Kraftspender und Muntermacher. Ich persönlich habe dabei viele Milchprodukte, sowie Lamm und Ziegenfleisch, Fisch, Eier udn Geflügel zu mir genommen.

Ich habe eine Autoimmunerkrankung Hashimoto. Mit dieser Form der Ernährung bleibe ich gesund ABER ich benötige fürs Gelingen auch genug Schilddrüsenhormon Thyroxin.

Hier aus der Einstiegsseite gibt es einen herrlichen Überblick über die Erkrankung Hashimoto. 10-15% der Bevölkerung sollen betroffen sein, 90% Frauen. Also kann man umrechnen, das fast jede dritte Frau darunter leiden muß...Im Fortgeschrittenen Alter soll es sogar jede 2. Frau sein (da die jungen es selten haben).

Nun...vor zwei Jahren habe ich zuwenig Thyroxin bekommen...nach einem Jahr war mein Verdauungssystem (und meine nNerven) am Boden...ich habe nichts mehr vertragen, nur Krämpfe einen "hochschwangeren" Blähbauch, Verstopfung, manchmal Durchfall, Schmerzen!!! Nun ich habe von den Ärzten auch alle bekannten Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien angeboten bekommen. Es hätte ewig gedauert, viel Geld bekostet, und ich hatte gar nicht die Kraft soviel Ärztekonsultationen über mich zu bringen.

Ich versuchte es selbst mit Auslaßversuchen...nix half..oder ich war zu ungeduldig. Komischerweise mußte ich mehr Kohlehydrate essen, es war wie ein Zwang. Heute weiß ich es kam von der SD-Unterfunktion und dem erniedrigten Blutzuckerspiegel der mich zu einem Kohlehydratjunkie entarten ließ.

Erst als ich wieder mit dem Thyroxin höherdosiert worden bin, stieg der Blutzuckerspiegel, meine Zuckersucht schwand mehr und mehr...und jetzt bin ich fast wieder soweit meine Eiweiß-Gemüse basierte Ernährung weider aufzunehmen.

Die Naturmenschen scheinen bis auf die Milch ähnlich gelebt zu haben. Und das Vermögen Milch bis ins hohe Alter verwerten zu können, ist nur in Europa(westlichen Welt durch die jahrhunderte lange Milchviehhaltung generiert wirden.

Japaner schütteln sich beim Geruch von Käse. Mein Vater produziert auch nicht das notwendige Enzym Laktase, das für die Milchverwertung wichtig ist...zum Laktose-Verdau.....Laktoseintolleranz ist keine Krankheit. Es ist nur in unseren Breiten eine Seltenheit geworden. In anderen Kulturen ist es Normalität, Mich im Erwachsenenalter nicht mehr verdauen zu können.

Das steht in jeden Biochemie-Buch. Wer daraus einen Antimilch-Hype kreiert, der ist nur minderinformiert.

Kritisch sehe ich allerdings die Milchviehhaltung. Die Kühe weiden auf Rasen-Monokulturen ohen eine einzige Blütenpflanze, die sie normalerweise als Art "Hausapotheke" fressen. In der Hochleistungs-Masttierhaltung werden nur alle Medikamente und Antibiotika und Pestizide ziemlich offen und kaum kontrolliert in diese Kühe verfüttert/appliziert.

Weder Fleisch noch Milch aus einer solchen Tierhaltung kann auf Dauer gesund sein. Auch über die Schlachtbedingungen könnte ich verzweifeln. All die Ängste die diese Tiere ausstehen müssen spiegeln sich in ihren Hormonen wieder..und diese essen wir Menschen dann inform ihres Fleisches, ihrer Milch und der Wurst. DAS macht uns krank...nicht sofort...aber unmerklich immer mehr...und heute sinds schon Volkskrankheiten, die wie bald schon als normal ansehen.

Reizdarm...wer hat das heute nicht.

Aber die vielen Jahre die die Ernährungsrichtlinien uns auf die Kohlehydrate gestubbst haben, die haben noch mehr Schaden angerichtet.

Und wie können wir unsere Kinder davor schützen. Sie stopfen sich mit buntgefärbtem Eis udn Süßigkeiten voll. In der Schule bestehtdas Pausenbrot heute schon bei einigen Kindern NUR aus Chips und Cola....reine Kohlehydrate. Die Kinder mwerden dick und bekommen immer schwächere Nerven, werden unaufmerksamer...aber nach einem großen Schluck Cola schreien sie die Schule zusammen.
 
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Hallo Balsam, ich habe Dir gerade woanders schon geantwortet...

Das Du bei Hashimoto SD Hormone brauchst um die SD ruhig zu stellen ist eindeutig....will ich in keiner in FRage stellen ...

Aber : bei all Deinen Überlegungen , hast Du mal überlegt , warum Du Hashi bekommen hast ? Warum diese Krankheit sich immer mehr ausbreitet ? Es stimmt inzwischen auch nicht mehr, das das eine Krankheit für Ältere ist....immer mehr junge Menschen haben das schon ....
In einem Liter Milch ist heute so viel Jod enthalten....Jod ist wichtig , aber als Spurenelement ...nicht mit der Gießkanne, Sorry Milchkanne ....

Mein Vater produziert auch nicht das notwendige Enzym Laktase, das für die Milchverwertung wichtig ist...zum Laktose-Verdau.....Laktoseintolleranz ist keine Krankheit. Es ist nur in unseren Breiten eine Seltenheit geworden. In anderen Kulturen ist es Normalität, Mich im Erwachsenenalter nicht mehr verdauen zu können.

Das steht in jeden Biochemie-Buch. Wer daraus einen Antimilch-Hype kreiert, der ist nur minderinformiert.

Das Gen für die Verdaubarkeit von Laktose wird von beiden Elternteilen bestimmt. Wenn Dein Vater eine genetische LI hat, ist die Möglichkeit groß, das Du sie auch hast ( 50-50 % ...)
Will Dir nichts einreden, nur auf Deine Worte ....
Es ist nur in unseren Breiten eine Seltenheit geworden.
antworten.

Es ist nicht selten geworden...erst recht nicht , wenn wir schauen, wo unsere Vorfahren einst oder kürzlich herkamen....

Aber leider wissen manche Hausärtze nicht einmal davon.

LG K.
 
Da war jetzt doch einiges zu lesen. Ist eine richtige Lebensmitteldiskussion entbrannt. Ja der Darm ist und bleibt ein sehr wichtiges Organ für unsere Gesundheit. Allerdings denke ich, dass auch jeder selbst herausfinden muß, was einem gut tut und was nicht. Die ganzen Unverträglichkeiten kommen sicher nicht von ungefähr. Ich werde dem Thema Nahrungsmitteln noch weiter auf den Grund gehen und mich ein wenig in die Thematik einlesen.

Gruß und vielen Dank für die Anregungen!
 
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