MRT Oberbauch - geht das auch ohne Kontrastmittel?

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Ich habe nächste Woche einen Termin zum MRT Oberbauch.

Weiss jemand von Euch, ob da Kontrastmittel gegeben wird? Oder wird zuerst mal ohne Kontrastmittel ein MRT gemacht?

Wer hat sowas schon gemacht und Erfahrung?

Ich möchte nicht unbedingt Kontrastmittel bekommen, da ich meist immer irgendwie reagiere auf solche Sachen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich würde mich da in der Praxis erkundigen, wo das MRT gemacht wird, khzaubermaus.

Allgemein habe ich diese Infos gefunden:

MRT Oberbauch und Becken

Vorbereitung zu Hause


Oberbauch und gesamtes Abdomen:
4 Stunden Nahrungskarenz vor Ankunft in der Praxis wegen eventuell notwendiger oraler Kontrastmittelgabe. Intravenöse Kontrastmittelgabe fast immer notwendig.

Becken:
Am Vorabend abführen und nur noch Aufnahme leichter Kost. 4 Stunden Nahrungskarenz vor Ankunft in der Praxis wegen eventuell notwendiger oraler Kontrastmittelgabe. Intravenöse Kontrastmittelgabe fast immer notwendig

Vorbereitung in der Praxis
Leber, Nieren , Nebennieren: Keine

Gallenblase und Gallengänge, Bauchspeicheldrüse: Der Patient trinkt direkt vor der Untersuchung 250 ml hochverdünnte Kontrastmittellösung

Oberbauch: Der Patient trinkt vor der Untersuchung über eine ½ Stunde verteilt ½ Liter hochverdünnte Kontrastmittellösung

Gesamtes Abdomen und Becken: Der Patient trinkt vor der Untersuchung über 1 - 1,5 Stunden verteilt ca. 1 Liter hochverdünnte Kontrastmittellösung

Untersuchungsdauer Je nach Fragestellung 30 - 45 min
Informationen zu MR-Untersuchungen

Grüsse,
Oregano
 
hallo khzaubermaus ,

Zur genaueren Unterscheidung der verschiedenen Erkrankungen werden oftmals Kontrastmittel benötigt. Diese sind in der Regel sehr gut verträglich und können auch bei einer Allergie gegen Röntgenkontrastmittel verwendet werden
Die Magnetresonanztomographie (MRT)

trotzdem solltest du deinen arzt darauf hinweisen .

lg ory
 
Danke Euch! Gegoogelt hatte ich auch schon aber eben nichts 100%ig gefunden (so wie ihr ;) ) Ich hab vorhin da nochmal angerufen und nachgefragt (hatte ich schon mal) aber ich bekomme immer die gleiche Auskunft: das entscheidet der Radiologe je nach Befragung und um was es genau geht...aber einen Radiologen bekomm ich vorher nichts an Telefon :rolleyes:

Ich werd auf jeden Fall den Arzt dringlichst drauf hinweisen auf meine bisherigen Reaktionen...wobei ich jetzt schon vermute, wie das abläuft....da ja kaum ein Arzt oder ne Arzthelferin vom normalen Ablauf abweichen möchte....

Mal schauen, vllt. ruf ich noch in einer anderen Radiologie an und erkundige mich mal dort.

Falls noch jemand eigene Erfahrung hat, immer her damit. :)
 
hallo khzaubermaus ,

Ich werd auf jeden Fall den Arzt dringlichst drauf hinweisen auf meine bisherigen Reaktionen...wobei ich jetzt schon vermute, wie das abläuft....da ja kaum ein Arzt oder ne Arzthelferin vom normalen Ablauf abweichen möchte

um individuelle kontraindikation oder spezielle risiken zu vermeiden, wird vorab ein aufklärungsbogen "Magnetresonanztomographie" ausgefüllt.

weise deinen arzt (deinen radiologen) nochmals auf deine sorge hin und unterschreibe nichts was du nicht 100% "vorher " mit deinem arzt vereinbart hast .

aber hier noch einmal :
Das MRT-Kontrastmittel (Gadolinium-Komplexe) ist in der Regel sehr gut verträglich und kann auch bei einer Allergie gegen Röntgenkontrastmittel verwendet werden. Es ist nicht radioaktiv und wird innerhalb weniger Stunden mit dem Urin ausgeschieden.

Die Magnetresonanztomographie (MRT)

lg ory
 
Danke ory nochmal für den HInweis. Ich hab mich allerdings in der Schweiz zum MRT angemeldet und hoffe, dass der Ablauf (Vorgespräch) da auch so ist wie in D. Ich geh mal fest davon aus, dass das auch so ist.
Trotzdem überlege ich aber nochmal in D bei einem Radiologen anzurufen. (Ich kann in beiden Ländern zum MRT gehen - das nur zur Info. ;))
 
Hallo khzaubermaus!

Bei meiner letzten MRT ließ ich mich zu dem Kontrastmittel überreden, obwohl ich überüberüberempfindlich bin. Zuerst schien es so, als ob ich es ganz gut „wegstecke”, aber dann saß ich die halbe Nacht auf der Bettkante und überlegte, ob ich ins Krankenhaus fahren sollte. Außer diesem Krankgefühl ist aber nichts weiter passiert. Allerdings bezweifele ich, dass ich mir außer im äußersten Notfall noch einmal so etwas spritzen lassen würde. Aber wer mich hier kennt, der weiß, dass ich wirklich sehr empfindlich bin.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Ach, noch etwas zu dem, was ory schrieb: Ich musste so einen Bogen auch ausfüllen. Aber mir wurde schon vorher gesagt, dass ich nicht reinschreiben dürfe, dass ich das Zeug nicht vertrage. Ich würde dann wieder nach Hause geschickt. Stattdessen sollte ich so unterschreiben und das Problem mit den Ärzten absprechen – die mir in diesem letzten Fall sagten, die Spritze müsse sein und ich würde sie auch vertragen... Ohne die Spritze wäre tatsächlich eine Entzündung nicht entdeckt worden, aber wäre etwas passiert, hätte ich nichtmals schriftlich gehabt, dass ich gesagt habe, ich würde das Kontrastmittel nicht vertragen.
 
Danke sonora für Deinen Bericht. :) Ich ringe noch sehr mit mir...jetzt hab ich erstmal den Termin auf Montag 26.3. verschoben....ich muss erstmal die Konfirmation unserer Grossen hinter mich bringen...dann hab ich vllt. wieder Nerven für meinen Oberbauch...und ein MRT oder auch nicht...ich weiss es noch nicht, ich hab einfach ziemlich Sch....nur wegen dem blöden Kontrastmittel. :schock:
 
Wollte mich nur mal kurz melden, dass alle Angst umsonst war. Hab mein MRT überstanden, aber ich bekam kein Kontrastmittel gespritzt!!! :)
 
Das Ergebnis weiss ich noch nicht...Freitag bin ich erst beim Hausarzt. Den Radiologen hab ich nicht gesehen und ich hab auch die Helferinnen nicht nach dem Ergebnis gefragt....ich wollts einfach nicht wissen, erst am Freitag, denn mein Hausarzt klärt mich dann gut auf, falls was sein sollte....obwohl ich mir schon Gedanken mach, ob das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen sein soll, dass ich kein Kontrastmittel bekommen habe...??? Egal, im Moment lebe ich nach dem Motto: was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss :))) Ich kann ja dann mal hier Bericht geben am Freitag ;)
 
Hallo, da bin ich nochmal :) Schon lange überfällig....

Der Bericht bringt nicht wirklich was hervor. Sozusagen fast: alles ok, ist nix zu finden. Es gibt allerdings 1 Satz, wo mein Hausarzt nicht wirklich zufrieden ist. Da möchte er weiter ansetzen und es beobachten. Irgendwie so sinngemäss: dass irgendwas im Zusammenhang mit der Bauchspeicheldrüse zu dünn ist und auch durch die unterschiedlichen Atemlagen das nicht beurteilt werden konnte. Das *zu dünn* gefällt ihm nicht wirklich. Musste daher auch nochmal ne Stuhlprobe abgeben..er möchte da einen Verlauf über mehrere Monate machen von irgendwas, ich glaub Elastase.

Und so frohen Mutes hab ich mir letzten Freitag meine 1. Vitamin-D-Spritze geben lassen....eigentlich 100´000 EInheiten...da ich aber weiss, dass ich IMMER auf irgendwas sensibel reagiere, haben wir mit 25´000 Einheiten angefangen...und ich kämpfe jetzt seit 1 Woche damit....mal Durchfall, mal geht es besser, heute wieder total k.o....ich hoffe, die Spritze ist bald durch den Körper verarbeitet....es raubt mir die Kräfte. Eine 2. werd ich definitiv nicht setzen lassen. Muss ich halt wieder oral einnehmen. :rolleyes:# Naja, wird schon...
 
hallo khzaubermaus ,

danke für deine rückmeldung :).

was war eigentlich der grund der MRT !? (oder habe ich es überlesen :eek:) ).

:besserung und ein frohes osterfest .
lg ory
 
Hallo Ory,

Ich wünsche Dir und allen anderen hier auch ein schönes Osterfest. :)

Der Grund für das MRT ist gar nicht so einfach zu beschreiben.

Vorausschicken muss ich, dass ich Hashimoto habe und dementsprechend immer Mängel auffüllen muss, vor allem Vit. D und das Eisen. Osteopenie hab ich auch schon. Galle wurde mit 18 Jahren aufgrund 91 Steinchen entfernt (das war vor 26 Jahren ;) ). Mein Gewicht liegt bei ca. 45 kg. (Ich war noch nie über 50 kg bei 1,64 cm.)
Es fing an letztes Jahr im Januar mit so richtigen Beschwerden der Verdauung, morgens oft weicher heller Stuhlgang, Haut sehr trocken, ich hatte auch das Gefühl, in meinen "Zellen" kommt die Flüssigkeit, die ich trinke, nicht an, allgemeines Krankheitsgefühl, ständig schlapp, müde, k.o., gereizt, wenn ich manchmal was gegessen hatte, hatte ich Schmerzen im Rücken...ich sag mal so ca. Brusthöhe und Gewichtsabnahme. Im Februar hatte einen Infekt mit 2 Tage Fieber, nach knapp 1 Woche Schmerzen im Oberbauch links an einer Stelle, knapp unter der letzten Rippe...keiner konnte mir helfen, der Hausarzt wusste nichts, als die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren bin ich in den Notfall Basel Krankenhaus. 4 Stunden dort mit röntgen, Blut, Schmerzmitteln und der "Diagnose" - es käme vom kräftigen Husten der letzten Tage...leichter Riss oder eben *strapaziert*...die Schmerzen kamen und gingen...dann bin ich zu einem guten Schmerzmediziner, der auch Osteopathie macht. Er hat gesagt, das ist die Niere mit Beteiligung der Milz, hat es osteopathisch behandelt und ich war mit einem Schlag meine Schmerzen los. Zurück blieben aber noch die Schmerzen am Rücken - aber ja nur bedingt...

Das blöde an der ganzen Sache ist, dass ich magensäure-hemmer vom hausarzt verschrieben genommen hatte...und die haben mein Problem erst so richtig verschlimmert sodass ich im Laufe der Zeit (es war jetzt April) mit dem Essen so richtig Probleme bekommen hatte. Ich hab so ziemlich gar nichts mehr vertragen und bin bis auf 42,5 kg runter....ich hatte echt Angst um mich...das ist dann ja schon fast gefährlich. Also ging es weiter...verdacht auf Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten...bin dann auf glutenfrei umgestiegen obwohl auch die Magenspiegelung nichts dergleichen bestätigt hatte. Aber ich hatte das Gefühl, das Glutenfrei bekommt mir gut. Dann auch Milchprodukte...vieles kann ich heute wieder essen, nur Joghurt geht einfach nicht. Milch, Quark, und vor allem Hartkäse geht gut. Bei Joghurt kann ich zugucken - wenn ich abends mal einen Essen, hab ich zu 100 % morgens fast Durchfall. Laktosetest hab ich nie gemacht, ich merk es ja selber, das was nicht geht. Dann hatte ich im April den Hausarzt gewechselt, weil mein bisheriger Hausarzt mich in die Psycho-Schiene abschieben wollte.
Mein neuer Hausarzt macht sich wirklich Sorgen um seine Patienten - er entspricht jetzt genau einem Arzt, wie ich ihn erwarte. Ich muss ihn auf nichts drauf hinweisen - meinem bisherigen Hausarzt musste ich immer sagen, welche Blutwerte ich gerne mal hätte, vllt. auch mal Stuhl untersuchen..Urin....der neue Hausarzt hat das alles von sich aus gemacht, vor allem auch wegen den Knochen z.B. den 24 h-Sammelurin. Weil ja doch mehrere Baustellen (Schilddrüse, Knochen, "Unverträglichkeiten") zu bearbeiten sind. Ich war auch - auf seine Empfehlung - bei einer Ernährungsberatung, hab Protokolle geführt wochenlang mit Auswertung, ohne, dass war rauskam. Sie meinte auch, ich bin einfach ein Rätsel. Mal vertrage ich was, dann an anderer Stelle wieder nicht..die EB ist jedenfalls bekannt hier und gut, aber war dann auch mit ihrem Latein am Ende...ich backe mittlerweile mein Brot selbst seit 3/4 Jahr, die bekommen mir auch viel besser als manche Luftbrötchen hier vom Bäcker. Tüten & Fertigprodukte sind schon lange Vergangenheit.
Das Problem ist immer noch (mal mehr mal weniger) da....Stuhlgang funktioniert bestens von Konsistenz und Farbe her, wenn ich Legalon nehme. Das spricht für mich eher für die Leber, lasse ich das Legalon weg, ist alles wie eh und je, Druck im Bauch manchmal, der bis in den Rücken ausstrahlt und wenn ich ganz schwer/fett esse (letztens mal ein Flammenkuchen mit speck, geschmalzten ZWiebeln und Käse) jagt mich das mit breiigem Durchfall manchmal schon nachts 4 Uhr aus dem Bett......mein jetziger guter Hausarzt hält sich immer noch an der Bauchspeicheldrüse fest. Deshalb soll jetzt mal noch solche Enzyme (Pantrol) probieren, ob das dann besser geht mit der Verdauung. Dazu kommt noch immer mein Eisenmangel, den ich einfach fast nicht hochbekomme. Schon eine Dosis von 20 mg Eisen reichen, um mich kraftlos und mit Druck im Oberbauch völlig k.o. rumsitzen zu lassen. Ich hab jetzt noch von ihm Eisen bekommen, die geben das wohl in Intervallen ab (Tardyferon). Zusätzlich hab ich mir Hemofer aus Schweden besorgt.
Die Schilddrüse ist immer unter Kontrolle, ich bin regelmässig (ca. 2 x pro Jahr wenn nichts anliegt) beim Endokrinologen. Er hatte es auch befürwortet, einfach mal mit dem MRT zu gucken ob nicht doch irgendwo Griess oder Steine da sind, was den Druck im Oberbauch/Rücken macht...es ist ja nicht immer da....es gibt viele Tage, da geht es gut, dann mal wieder nicht.
Was auch immer - die ganzen Monate war - mein Urin hat zeitweise keine Farbe, er ist fast farblos bzw. sehr sehr hell. Theoretisch heisst das: ich trinke gut....hatte ich aber auch an Tagen egal ob morgens oder abends, wenn ich wirklich mal wenig getrunken hatte! Damit konnte aber keiner richtig was anfangen...
Da ich ja Vitamin D nehme, Vigantoletten nicht vertragen habe, bin ich auf Hevert umgestiegen und jetzt bei Pure encapsulation (1 Tropfen = 1000 EInheiten) gelandet. Da Vit. D-Ergänzung aber auch auf die Nieren z.B. schlagen kann...beobachte ich das auch.
Was bleibt noch....Hormone...die weiblichen ;) wurden auch in dem Zusammenhang letztes Jahr getestet, ist aber alles noch im grünen Bereich.
Ah und nochwas....mit April letzten Jahres meldeten sich auch die Zähne besonders einer....ich hab mich dann nach vielen hin und her im September entschlossen, meine Amalgamfüllungen rausmachen zu lassen. Unter 4-Fach-Schutz ist mir das auch gut gelungen. Ich hatte zwar bissel Panik aber bis heute hatte ich keinerlei Beschwerden diesbezüglich.

Soooo jetzt hab ich viel geschrieben....es ist auch eine lange Geschichte mit vielen Sachen wo nicht eindeutig sind. Ich persönlich denk, es ist einfach eine Mischung wo natürlich auch die Schilddrüse ne grosse Rolle spielt. Und trotzdem ist es ein Rätsel, wo der gelegentliche Druck im Oberbauch und manchmal Rücken herkommt und warum der Stuhlgang manchmal auch nicht so funktioniert, wie er soll.

Und falls Du Dich bis hier her durchgelesen hast, vielen Dank und Hut ab! :applaus:
 
Hallo khzaubermaus,

ich schreibe dir, weil wir vor dem selben Problem wie du stehen, mit dem MRT oberes Abdomen und keine Praxis mir Auskunft darüber geben will, ob ein Konstrastmittel sinnvoll ist, weil man sonst das Bild schlechter beurteilen kann, weil man z.B eine Entzündgung, Geschwüre, Fisteln, Tumore so schlechter sichten kann. Wir haben es jetzt freigestellt bekommen, ob wir das Konrastmittel weglassen, was wir liebend gerne tun würden, nur muss ich eben wissen, wie stark die Beurteilungslage und Bildqualität dann beeinträchtigt wäre.

(PS: oberes Abdomen ist wohl bei allen unterschiedlich, wir hoffen noch, dass die Hausärztin es umschreibt auf komplett Abdomen, weil der wundartige stechende Schmerz in der Magengegend, der bis in die Achsel und in Rücken reinstrahlt auch in Verbindung mit dem Dünn- und Dickdarm stehen kann. Wollte es hier nur erwähnen, weil für dich vielleicht nur der Magen relevant war, und dann andere Empfehlungen ausgesprochen werden. Aber selbst das würde helfen!)

Ich wäre dir so wahnsinnig dankbar über eine Antwort!
Liebe Grüße Maria
 
Liebe Maria, die Frage kann ich Dir noch immer nicht abschliessend beantworten. Damals hat man nichts gefunden. Zufällig war ich jetzt wegen fast gleichen Symptomen nochmals zum Oberbauch MRT. Ich hab es gemacht wie 2009. Angekreuzt dass ich allergisch bin gegen Kontrastmittel, ich hab vor 2 MOnaten sogar auf Omeprazol allergisch geagiert und hab dann ein Gegenmittel bekommen. Als die zuständige Dame das gehört hatte, hat sie dann plötzlich Abstand genommen vom "überreden es doch zu machen".

Sie meinte schon, dann würde es ja nichts wirklich bringen ohne Kontrastmittel....aber ob es nun tatsächlich notwendig ist oder nicht, hat mir bis heute keiner beantwortet warum. Ich habe dazu nochmal zwei MRT in der Familie gehabt, einmal mit Kontrastmittel bei meinem Mann (Rücken) sah ich selbst als nicht notwendig, weil genau das Gleiche rauskamm wie ohne und meine Tochter an der Hand, da haben sie nach Kontrastmittel gar nicht gefragt, weil sie genauso allergisch reagiert wie ich (und das auch angegeben hatte)....bei Kindern/Jugendlichen scheinen sie vorsichtiger zu sein als bei Erwachsenen.

Tut mir leid, dass ich Dir da auch nicht wirklich weiter helfen kann.
 
Ach, noch etwas zu dem, was ory schrieb: Ich musste so einen Bogen auch ausfüllen. Aber mir wurde schon vorher gesagt, dass ich nicht reinschreiben dürfe, dass ich das Zeug nicht vertrage. Ich würde dann wieder nach Hause geschickt. Stattdessen sollte ich so unterschreiben und das Problem mit den Ärzten absprechen – die mir in diesem letzten Fall sagten, die Spritze müsse sein und ich würde sie auch vertragen... Ohne die Spritze wäre tatsächlich eine Entzündung nicht entdeckt worden, aber wäre etwas passiert, hätte ich nichtmals schriftlich gehabt, dass ich gesagt habe, ich würde das Kontrastmittel nicht vertragen.

Sonora ist bisher die einzige Person, bei der es scheinbar wirklich was gebracht hat. Ich kenne sonst niemanden. Ich hab für mich entschieden, dass ich wohl lieber ins CT gehe als ein Kontrastmittel zu schlucken. Wobei die Bestrahlung vom CT ja nicht von ohne ist und ich es eigentlich auch nicht möchte....ah und muss nicht für ein Kontrastmittel der Kreatininwert vorhanden und in Ordnung sein?
 
Ich hab jetzt meinen Hausarzt nochmal gezielt nach dem Kontrastmittel gefragt. Er sagte, dass sich alles leichter anschauen lässt und besser abgrenzen (falls was vorhanden ist) aber man sieht auch alles ohne Kontrastmittel, meinte er.
 
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