Zitat von
Cheyenne
aus meiner Sicht schon, das ist eine sache von wenigen minuten, blut aus dem ohrläppchen wird zwischen zwei mikroskopierplättchen gepresst und unter das mikro gelegt, auf einem bildschirm kannst du dann sehen, was sich so im blut tummelt. man braucht halt das mikro.
lg
cheyenne
Hmm, da hab ich doch das gefunden
Trichos dienen auch anderen Erregern als Transportmittel ins Blut, nämlich den Borrelien. Diese werden also nicht nur durch Zecken und sonstige Blutsaugern übertragen, sondern kommen auch auf diesem Umweg ins Blut. Dadurch entfällt der typische kreisrunde Hautausschlag, der übrigens auch bei Stichen nicht immer vorhanden sein muss.
Die Häufigkeit des Befalls durch Borrelien wächst, die Durchseuchung in der Bevölkerung nimmt stetig zu. Viele Laborbefunde erscheinen „negativ“, da sich die Borrelien innerhalb einer Stunde bereits in Nerven- oder Körperzellen einnisten und vom Immunsystem nicht mehr registriert werden.
von hier
Dunkelfeldmikroskopie n. Enderlein
und da klings aber nicht so einfach wenn sich die Dinger in die Nervenzellen einnisten.
Da würde man sie ja auch im Blut (spende) nicht sehen, oder?