Gedankenaustausch über Behandlungsmethoden von Umweltkrankheiten, außer SanaZon

Gedankenaustausch über Behandlungsmethoden von Umweltkrankheiten, außer SanaZon

Damit es nicht weiter im Thread über die Behandlung von MCS durch DF und Sanozon kommt und sich über andere Methoden ausgetauscht werden kann, sei hier eine Plattform hierfür geschaffen.

Paul

Gedankenaustausch über Behandlungsmetoden von Umweltkrankheiten, außer Sanozon

Hier könnte es auch sinnvoller Wiese darum gehen, was man in seiner Umgebung wie verändert, auch in Bezug auf E-Smog, Mobilfnk und Geopathien.

Oder gibts da schon einen Bereich?

kf

Gedankenaustausch über Behandlungsmetoden von Umweltkrankheiten, außer Sanozon

Hallo,
Mal gucken:

Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Datura

Gedankenaustausch über Behandlungsmetoden von Umweltkrankheiten, außer Sanozon

Danke Datura!

Dennoch ist die Idee von kf nicht schlecht, weil hier viele sind mit MCS+ andren Umweltkrankheiten. Viele haben nicht die Kraft sich lange durchzuklicken, bis sie zum Ziel kommen. Deshalb ist es in diesem Fall m.E. zu tolerieren, wenn etwas doppelt aufgeführt wird.

Gruß Paul

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Viele Behandlungsansätze werden auch in der Rubrik "Nitrosativer/Oxidativer Stress" zu finden sei, einschließlich Wiki-Artikeln:

Oxidativer/Nitrosativer Stress

Mitochondropathie
Nahrungsergänzung
Neurostress
Nitrosativer Stress
NO-Gegenspieler B12
NO/ONOO-Zyklus
Oxidativer Stress

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Inhaltsverzeichnis

Gerade Umweltkrankheiten sind oft sehr komplex, so daß auch Wohngifte, Amalgam und andere Zahnmaterialien + Zahn- und Kieferherde und noch viel mehr eine Rolle spielen können.
Ein Patentrezept mit "man nehme...." gibt es da meines Erachtens nicht, und es ist wichtig, daß sich jeder Betroffene selbst mit seiner Problematik beschäftigt.

Grüsse,
Oregano

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Oregano schrieb:

Viele Behandlungsansätze werden auch in der Rubrik "Nitrosativer/Oxidativer Stress" zu finden sei, einschließlich Wiki-Artikeln:

Oxidativer/Nitrosativer Stress

Inhaltsverzeichnis

Gerade Umweltkrankheiten sind oft sehr komplex, so daß auch Wohngifte, Amalgam und andere Zahnmaterialien + Zahn- und Kieferherde und noch viel mehr eine Rolle spielen können.
Ein Patentrezept mit "man nehme...." gibt es da meines Erachtens nicht, und es ist wichtig, daß sich jeder Betroffene selbst mit seiner Problematik beschäftigt.

Grüsse,
Oregano

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Leider ist sich bei MCS u.a. Umweltkrankheiten weder die Schulmedizin (Rea und Pall auf der einen Seite und die psyhosomatischem Vertreter auf der anderen Seite) noch die Alternativmedizin einig. Bei kaum einer anderen Krankheit ist für Betroffene so schwierig und unübersichtlich an die richtigen bzw. besten Infos ranzukommen bzw. diese zu finden. Dazu noch die gesellschaftliche, politische und Weitverbreitete medizinische Ignoranz.

Paul

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Natürlich überlegen sich Umweltkranke zweimal, was sie für Mittel einnehmen. Andererseits wissen sie nicht selten besser wie ein Arzt, was ihnen gut tut oder nicht.
Hat von Euch schon jemand Inositol und/oder Cholin verschrieben oder empfohlen bekommen bzw. ist selbst darauf gekommen, dass es ihm gut tut?

Paul

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Denise0110 schrieb:

Natürlich überlegen sich Umweltkranke zweimal, was sie für Mittel einnehmen. Andererseits wissen sie nicht selten besser wie ein Arzt, was ihnen gut tut oder nicht.

Hat von Euch schon jemand Inositol und/oder Cholin verschrieben oder empfohlen bekommen bzw. ist selbst darauf gekommen, dass es ihm gut tut?

Paul

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Die Sanum- oder Phoenix-Präparate (auch die Komplexpräparate) haben den Vorteil, dass es (zumindest bei mir damals) Nosoden sind, bei denen die enthaltene (homöopathische) Information die Heilung auslöst und nichts "stoffliches". Insofern kann man zumindest auch nicht auf etwas stoffliches negativ reagieren.

kf

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kf-forum schrieb:

Die Sanum- oder Phoenix-Präparate (auch die Komplexpräparate) haben den Vorteil, dass es (zumindest bei mir damals) Nosoden sind, bei denen die enthaltene (homöopathische) Information die Heilung auslöst und nichts "stoffliches". Insofern kann man zumindest auch nicht auf etwas stoffliches negativ reagieren.

kf

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Das ist unbestreitbar ein Vorteil dieser Mittel. Nur reichen sie allien bei Umweltkrankheiten aus? Sind solche Fälle bekannt? Wie zahlreich sind sie. Wäre sicher interessant diesbezüglich etwas mehr zu erfahren.

Paul

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Denise0110 schrieb:

Das ist unbestreitbar ein Vorteil dieser Mittel. Nur reichen sie allien bei Umweltkrankheiten aus? Sind solche Fälle bekannt? Wie zahlreich sind sie. Wäre sicher interessant diesbezüglich etwas mehr zu erfahren.

Paul

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Nein alleine reicht das natürlich nicht (es sei denn, man hat nur solche Schadstoffbelastungen, die mit diesen Mitteln ausleitbar sind). Schon bei Amalgam ist nach meiner Erfahrung mit diesen Mitteln nichts mehr genügend auszurichten (ggf. sogar gefährlich durch reine Umlagerungen im Gewebe; dazu gibt es aber unterschiedliche Auffassungen).

kf

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Amalgam habe ich zum Glück schon lange nicht mehr in den Zähnen, dass habe ich mir 2009 entfernen lassen. Und auch Frau R. meinte, dass ich nur sehr wenig Schwermetallbelastung hätte. Mmmmh? ;-)

LG Denise

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Denise0110 schrieb:

Amalgam habe ich zum Glück schon lange nicht mehr in den Zähnen, dass habe ich mir 2009 entfernen lassen. Und auch Frau R. meinte, dass ich nur sehr wenig Schwermetallbelastung hätte. Mmmmh? ;-)

LG Denise

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Amalgam raus ist die eine Seite, die richtige Ausleitung die andere Seite. Wurde denn eine Ausleitung nach 2009 gemacht (welche)? Ich hoffe nach Klinghardt?

kf

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Ich habe die Entfernung der Amalganblomben natürlich mit Sicherheitsvorkehrungen vornehmen lassen (Kofferdamm, Absaugung) und zwar vor der Behandlung im EHC-Dallas. Ich habe vorher und während der Entfernung von Amalgam Kohletabletten und Zeolith als Absorber eingenommen und danach auch noch über ein Jahr. Vorher habe ich auch (nach der tibetischen Methode) eine Knoblauchkur vorgenommen).Dadurch hatte ich offenbar hinterher keinerlei Probleme damit (obwohl 9 Plomben in nur zwei Sitzungen entfernt wurden - ich weiß: eigentlich viel zu schnell...), im Gegensatz zu anderen, denen es hinterher erst richtig schlecht ging.
Im EHC wurden bei zwar Schwermetallbelastungen durch Blei, Cadmium und Arsen festgestellt, aber nicht von Hg (Haaranalyse). Offenbar kann meine Methode nicht so falsch gewesen sein.

Grüsse Denise

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Hallo Denise,

nur kurz: die Haarmineralanalyse ist nicht unbedingt aussagekräftig, was eine Quecksilbervergiftung angeht. Die Haare werden ja über das Blut versorgt. Da Quecksilber vom Körper klugerweise so schnell wie möglich aus dem Blut entfernt und ins (Fett)-Gewebe verlagert wird, kommt vom Quecksilber aus Amalgam also nicht allzuviel in den Haaren an. Dort finden sich eher Quecksilberbelastungen aus der Umwelt von außen.

Zeolith ist zwar ein guter Absorber für alles Mögliche. Ob es allerdings zur Ausleitung von Quecksilber ausreicht - da habe ich große Zweifel.

Grüsse,
Oregano

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Oregano schrieb:

Hallo Denise,

nur kurz: die Haarmineralanalyse ist nicht unbedingt aussagekräftig, was eine Quecksilbervergiftung angeht. Die Haare werden ja über das Blut versorgt. Da Quecksilber vom Körper klugerweise so schnell wie möglich aus dem Blut entfernt und ins (Fett)-Gewebe verlagert wird, kommt vom Quecksilber aus Amalgam also nicht allzuviel in den Haaren an. Dort finden sich eher Quecksilberbelastungen aus der Umwelt von außen.

Zeolith ist zwar ein guter Absorber für alles Mögliche. Ob es allerdings zur Ausleitung von Quecksilber ausreicht - da habe ich große Zweifel.

Grüsse,
Oregano

Gruss,
Oregano

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Deshalb braucht man ja auch die Schwefelverbindungen aus Bärlauch oder Knoblauch, um das gelöste Quecksilber im Blut zu binden!!! Ansonsten wird es wie Oregano schon erwähnte nur umverteilt.

kf

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Oregano schrieb:

Hallo Denise,

nur kurz: die Haarmineralanalyse ist nicht unbedingt aussagekräftig, was eine Quecksilbervergiftung angeht. Die Haare werden ja über das Blut versorgt. Da Quecksilber vom Körper klugerweise so schnell wie möglich aus dem Blut entfernt und ins (Fett)-Gewebe verlagert wird, kommt vom Quecksilber aus Amalgam also nicht allzuviel in den Haaren an. Dort finden sich eher Quecksilberbelastungen aus der Umwelt von außen.

Zeolith ist zwar ein guter Absorber für alles Mögliche. Ob es allerdings zur Ausleitung von Quecksilber ausreicht - da habe ich große Zweifel.

Grüsse,
Oregano

Gruss,
Oregano

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Danke Oregano!

Dass Haaranalysen bezüglich der Aussagekraft unterschiedlich beurteilt werden, habe ich auch gelesen. Ich weiß nicht, ob Rea dasselbe Verfahren anwendet, wie die deutschen HPs, denn Schulmediziner führen sie meines Wissens in Deutschland erst gar nicht durch. Dass nur noch mal zum Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Schulmedizinern.

Was mir aufgefallen war: Die schwarzen Punkte die ich auf der Mundschleimhaut hatte verschwanden seit der Amalganentfernung.

Was Fettgewebe betrifft: Zu dieser Zeit hatte ich wegen der vielen Lebensmittelunverträglichkeiten und Verdauungsstörungen eine drastische Gewichtsreduzierung auf 48 kilo bei 156cm Körpergröße! Da dürfte Fettgewebe nur durch suchen zu finden gewesen sein. Ich weiß aber auch, dass Fette sich in manchen Körperzwischenräumen, Organen und Gehirn befindet, also nicht unbedingt gesehen werden muss. Hoffe aber, dass der Abbau von Körperfett trotzdem auch Hg mit entfernt hat.

LG Denise

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kf-forum schrieb:

Deshalb braucht man ja auch die Schwefelverbindungen aus Bärlauch oder Knoblauch, um das gelöste Quecksilber im Blut zu binden!!! Ansonsten wird es wie Oregano schon erwähnte nur umverteilt.

kf

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Deshalb habe ich ja auch die Knoblauchkur gemacht. Vor Bärlauch, der ja noch viel stärker wirken soll wie Knoblauch, hatte ich bei meiner damaligen Verfassung einfach zu viel Angst.

Grüsse Denise

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Hallo Denise,

Vorher habe ich auch (nach der tibetischen Methode) eine Knoblauchkur vorgenommen)

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Knoblauch vor der Amalgamentfernung ist sicher nicht schlecht, denn auch da wird ja schon Quecksilber freigesetzt aus den Füllungen.
Aber danach hast Du anscheinend nicht mehr mit Knoblauch Schwefelhaltiges zugeführt?

Grüsse,
Oregano

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Hi, Oregano,

nein, danach habe ich nichts schwefelhaltiges mehr zugeführt, zumindest nicht bewußt wegen Ausleitung.
Ab und zu mal Bärlauchpesto oder Knoblauch am Essen.
Aber ich nehme viel Vitamine usw. ich habe gehört es gibt auch orthomolekulares Ausleiten.
Über Koriander Einnahme denke ich jetzt manchmal nach, aber erst will ich alles von Frau Linek zu Ende einnehmen.

LLG von Denise, deren Lippen nach Pfirsichgenuss von Karpfen ähnlich wieder normal aussehen ;-)