Spezielle Methode der Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung

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Hallo Sepia, das klingt natürlich irgendwie plausibel was du schreibst. Allerdings liefern die Dunkelfeldbilder nach 10 Anwendungen (auch bei täglichen) sowie 3 Monate später recht objektive Belege und da lässt sich nicht viel mauscheln denk ich - du hast die Fotos von den vorherigen dabei und legst sie daneben.
Die eigentlichen Heilprozesse (nachdem das Blut erstmal gesünder ist und die Gefässe freier) kommen dann langsam in Gang. Und wenn es denn alleine nicht immer gesund macht ist vielleicht die Grundlage geschaffen dafür, dass Therapien welche vorher nicht greifen konnten dies nun tun können. Meine Gedanken..

Bei den Lacotse Preisen könnt ich allerdings auch...regt mich ebenfalls auf. Zumal sie überall umso höher steigen je höher der Zulauf/ Umsatz ist. Marktwirtschaft..leider !
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ja nun die Preise offengelegt sind und wir erfahren haben, dass manche Menschen einmal täglich in die Praxis kommen und wie bekannt, manche auch zweimal, bin ich sehr überzeugt davon, dass diese Therapie mehr den wirtschaftlichen Interessen der HP als den gesundheitlichen ihrer Patienten dient.
Je chronischer eine Erkrankung ist, desto weniger bringt eine tägliche Behandlung, weil die Umstimmung einfach dauert. Deshalb ist es für mich schlüssig, dass Behandlungen alle paar Tage ausreichend sind und eine tägliche Behandlung außer verstärkten Nebenwirkungen und Geld in der Kasse nichts bringt.
Sory, aber das musste ich noch mal sagen.

Da nicht zu erwarten ist, dass sich hier noch mehr Betroffene melden, was mich immer noch erstaunt, denke auch ich, dass genung diskutiert ist.
Wir werden keine neuen Fakten mehr bekommen.
Bei allen alternativen Therapien gibt es Erfolge und Misserfolge und es wird keine Therapie geben, die jeden Betroffenen hilft. Aber diese Betroffenen melden sich, egal ob positives oder negatives Ergebnis und jeder Interessierte kann sich ein eigenes Bild machen. Dass sich hier Menschen nicht melden, denen die Therapie nicht geholfen hat, ist nicht verwunderlich, weil sie größtenteils nicht am Computer arbeiten können. Würden sich Betroffene melden, denen geholfen wurde, würde den Skeptikern ganz einfach der Wind aus den Segeln genommen. Aber die gibt es auch nicht. Was also soll man davon halten.

Ich habe nichts dagegen, wenn mit einer erfolgreichen Therapie viel Geld verdient wird. Aber ich habe was dagegen, wenn Betroffenen mit überflüssigen Behandlungen und falschen Versprechungen Geld aus der Tasche gezogen wird. Und für ein "probieren wir es halt mal" ist der Preis und auch der Aufwand zu hoch. Man muss zu den Behandlungskosten noch Fahrt- und Übernachtungskosten rechnen und auch den Aufwand, den Betroffenen bringen müssen, um überhaupt fahren zu können. Denkt man noch daran, dass diese Betroffenen eh fast am Existenzminimum leben, weil sie gar nicht arbeiten können, so ist diese Therapie eine Therapie für die Reichen.
Aber vielleicht hilft ja hier die Fliegestiftung, für die, die es unbedingt probieren wollen. Das wäre mehr als angebracht.

Nun muss ich mich doch nochmal kurz einschalten,liebe Sepia...
Ich kann das einfach nicht so stehenlassen,auch wenn ich mich hier schon verabschiedet habe.lese ich ab und an mal mit...
Alle,die ich kenne,die ebenfalls eine sehr erfolgreiche Therapie durch Sanazon erfahren haben,haben keinerlei Ambitionen sich hier auseinandernehmen zu lassen.Im Gegenteil..sie geniesse ihre wiedergewonnene Fähigkeit zu leben,frei zu atmen,mit Freunden zusammenzusein..ihre Kinder und Enkelkinder zu umarmen...eine Einschulparty zu gestalten..auf Reisen zu gehen..oder einfach nur die Freude zu haben,eine Behandlungsform gefunden zu haben,die ihnen wirklich! geholfen hat.
Frau Linek hat Grossartiges erforscht und auch andere Enderlein Forscher sind dahintergekommen,wie das alles zusammenhängt.
Würde man sich unter sanum oder Enderlein Therapie mal schlau machen und darüber nachsinnen,käme man weiter,als immer nur skeptische und oft würdelose Anschuldigungen zu formulieren.
Okay,das wars..ich freue mich jetzt auf meine Ferien,die nach 12 J.erstmalig möglich sind...und es geht mir nun nach über 6 Monaten immer noch sehr sehr gut und ich mache weiterhin allen Mut...:freu:
 
Hallo Hoffnungsprinzessin,

schöne Ferien
s030.gif
!

Würde man sich unter sanum oder Enderlein Therapie mal schlau machen und darüber nachsinnen,käme man weiter,als immer nur skeptische und oft würdelose Anschuldigungen zu formulieren.

Diesen Satz empfinde ich als unbegründet. Es melden sich hier doch immer wieder UserInnen, die sich mit der Dunkelfelddiagnostik bzw. -therapie auskennen und deshalb überhaupt so viele Fragen stellen. Es ist ja nicht so, daß Frau Linek die Dunkelfelddiagnostik erfunden hätte; sie hat sie offensichtlich varriiert. Das heißt aber nicht, daß jeder, der andere Erfahrungen als Du mit der Dunkelfelddiagnostik hat, nun provokant oder "würdelos" mit seinen Fragen wäre.
Seltsam wird dieser ganze Thread eher dadurch, daß Fragen von Seiten der Hp-Linek-Patienten, denen es jetzt gut wird, abgeblockt werden.

Ich fände eine Schließung hier auch gut.

Gruss,
Oregano
 
Hallo Sepia, das klingt natürlich irgendwie plausibel was du schreibst. Allerdings liefern die Dunkelfeldbilder nach 10 Anwendungen (auch bei täglichen) sowie 3 Monate später recht objektive Belege und da lässt sich nicht viel mauscheln denk ich - du hast die Fotos von den vorherigen dabei und legst sie daneben.
Die eigentlichen Heilprozesse (nachdem das Blut erstmal gesünder ist und die Gefässe freier) kommen dann langsam in Gang. Und wenn es denn alleine nicht immer gesund macht ist vielleicht die Grundlage geschaffen dafür, dass Therapien welche vorher nicht greifen konnten dies nun tun können. Meine Gedanken..

Bei den Lacotse Preisen könnt ich allerdings auch...regt mich ebenfalls auf. Zumal sie überall umso höher steigen je höher der Zulauf/ Umsatz ist. Marktwirtschaft..leider !

Natürlich ist das mit den Bildern so. Selbst 10 Minuten Magnetfeld ändert ein Dunkelfeldbild zum Positiven.
Die Änderung der Bilder zum Besseren hin ist kein Indiz dafür, wie oft die Behandlungen durchgeführt werden müssen. Es ist rein vom Logischen her gar nicht anders möglich, als dass die Bilder besser werden.
Ozon ist dreiwertiger Sauerstoff und wird durch die roten BK transportiert. Damit sind die beschäftigt und haben keine Gelegenheit, sich selbst aneinanderzuklumpen. Was ich von der Auswertung der HP halte, habe ich aber schon weiter oben gepostet. Das ist für mich immer noch "Glaskugel"-Diagnose.
 
Hallo Hoffnungsprinzessin,

schöne Ferien
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!



Diesen Satz empfinde ich als unbegründet. Es melden sich hier doch immer wieder UserInnen, die sich mit der Dunkelfelddiagnostik bzw. -therapie auskennen und deshalb überhaupt so viele Fragen stellen. Es ist ja nicht so, daß Frau Linek die Dunkelfelddiagnostik erfunden hätte; sie hat sie offensichtlich varriiert. Das heißt aber nicht, daß jeder, der andere Erfahrungen als Du mit der Dunkelfelddiagnostik hat, nun provokant oder "würdelos" mit seinen Fragen wäre.
Seltsam wird dieser ganze Thread eher dadurch, daß Fragen von Seiten der Hp-Linek-Patienten, denen es jetzt gut wird, abgeblockt werden.

Ich fände eine Schließung hier auch gut.

Gruss,
Oregano

Danke Oregano,
würde ich mich nämlich nicht mit DF und Sanum auseinandergesetzt haben, würde ich mir nicht erlauben, hier mitzureden. Im Gegenteil, ich kann es nur, weil ich mich auskenne. Und deshalb noch einmal: Sanazon ist eine Mischung aus verschiedenen lange bestehenden Therapien und einer neu erfundenen Diagnoseart, die so nicht koscher für mich ist.

Die Aussagen von Prinzessin, warum Betroffene hier nicht posten, sind für mich Ausflüchte, denn gerade bei dieser Erkrankung, für die es ja auch ein Forum gibt, helfen sich Betroffene gegenseitig und würden sich 10 Minuten Zeit nehmen, wenn sie anderen weiterhelfen könnten.
Trotzdem freue ich mich für Prinzessin, dass sie nun Urlaub hat und wünsche alles Gute und schöne Erholung.
 
Natürlich ist das mit den Bildern so. Selbst 10 Minuten Magnetfeld ändert ein Dunkelfeldbild zum Positiven.
Die Änderung der Bilder zum Besseren hin ist kein Indiz dafür, wie oft die Behandlungen durchgeführt werden müssen. Es ist rein vom Logischen her gar nicht anders möglich, als dass die Bilder besser werden.
Ozon ist dreiwertiger Sauerstoff und wird durch die roten BK transportiert. Damit sind die beschäftigt und haben keine Gelegenheit, sich selbst aneinanderzuklumpen. Was ich von der Auswertung der HP halte, habe ich aber schon weiter oben gepostet. Das ist für mich immer noch "Glaskugel"-Diagnose.


Magnetresonanz mache ich jeden Tag mehr als 10 Min. und hatte trotzdem katastrophale Bilder.

Wäre der visuell sichtbare Effekt nur durch die momentane Ozoneinwirkung bedingt -das Ozon ist aber nach einigen Stunden weg - müsste sich ja allerspätestens nach den 3 Monaten wieder alles zum alten gewandelt haben.
Bei Ozontherapie ist dies doch auch in der Tat der Fall.
Tatsächlich jedoch verbessert es sich bis dahin stetig weiter ohne Behandlungen dazwischen, zumindest wenn ich nicht nur den Bildern sondern auch Custer, H-Prinzessin und den Leuten im Wartezimmer , mit denen ich gesprochen habe und denen es gewaltig besser geht, Glauben schenken darf. Natürlich kann man immer behaupten die Erfolge beruhen auf dem Glauben der gesund machen kann - wenn man von etwas nichts hält was man meint beurteilen zu können (oder müssen). Sorry..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nie behauptet, dass die Heilung auf Glaube beruht, im Gegenteil, ich weiß, dass Sanum und Ozon wirksame Mittel sind. Was ich zu beanstanden habe und was mir persönlich an dieser Sache nicht gefällt, habe ich nun schon öfter zum Ausdruck gebracht und hier geschrieben. Ich bin kein Gegner dieser Therapien.
Die Frage ist aber, hätten sich die Bilder auch geändert, wenn die Therapie nur einmal oder zweimal die Woche stattgefunden hätte? Ich denke ja. Denn die ganz herkömmlichen Sanummittel werden ja auch eingenommen. Über längere Zeit und es ist auch erwiesen, dass sich gerade nur bei der Einnahme dieser Mittel das Blutbild auch ändert, denn Dunkelfeld dient ja ursprünglich der Diagnose und Verlauskontrolle unter Sanummitteln.

Ich habe nun schon mehrfach betont, dass viele Hp diese Therapie machen und nur nicht unter einem geschützten Namen, dafür aber wesentlich preisgünstiger anbieten. Das ist alles, was ich hier von Anfang an zu bedenken gab.
Aber wenn hier einige glauben, soviel für ihre Heilung ausgeben zu müssen, so ist es deren Sache. Für einen Versuch wäre es mir einfach zu teuer.
 
Hallo zui,
meinst Du die Magnetfeld-Resonanztherapie, wie hier beschrieben?:
Dr. Volker Aschoff - Facharzt fr Allgemeinmedizin - Naturheilverfahren - Magnetfeldtherapie

Da habe ich immer wieder gehört, daß sie bei Schwermetallbelastungen schädlich sein soll. Wenn jemand als mit Quecksilber, Blei und anderen SM belastet ist, sollte er da vorsichtig sein.
Gruss,
Oregano

*OT*Ja die meine ich. Der Doc arbeitet mit einem MEDEC, ich habe ein QRS-Quantron und ein CELINEMED. Das sind alle 3 gute Geräte nach dem gleichen Prinzip wirkend (gibt noch viele andere Marken). SM-Belastungen als Kontraindikation ist mir aber neu und der Grund erschließt sich mir jetzt nicht ganz.. Ist aber ein anderes Thema;)
 
Ich habe nie behauptet, dass die Heilung auf Glaube beruht, im Gegenteil, ich weiß, dass Sanum und Ozon wirksame Mittel sind. Was ich zu beanstanden habe und was mir persönlich an dieser Sache nicht gefällt, habe ich nun schon öfter zum Ausdruck gebracht und hier geschrieben. Ich bin kein Gegner dieser Therapien.
Die Frage ist aber, hätten sich die Bilder auch geändert, wenn die Therapie nur einmal oder zweimal die Woche stattgefunden hätte? Ich denke ja. Denn die ganz herkömmlichen Sanummittel werden ja auch eingenommen. Über längere Zeit und es ist auch erwiesen, dass sich gerade nur bei der Einnahme dieser Mittel das Blutbild auch ändert, denn Dunkelfeld dient ja ursprünglich der Diagnose und Verlauskontrolle unter Sanummitteln.

Ich habe nun schon mehrfach betont, dass viele Hp diese Therapie machen und nur nicht unter einem geschützten Namen, dafür aber wesentlich preisgünstiger anbieten. Das ist alles, was ich hier von Anfang an zu bedenken gab.
Aber wenn hier einige glauben, soviel für ihre Heilung ausgeben zu müssen, so ist es deren Sache. Für einen Versuch wäre es mir einfach zu teuer.

Andere (Anbieter, div. Patienten) sagen an Sanazon ist was besonderes dran, du behauptest es ist nichts anderes als eine simple Kombi von altbewährtem welche den höheren Preis daher nicht wert sein kann. Das mag so sein und ich als CFS Patient, der es (trotz normaler Skepsis nach wie vor übrigens) derzeit versucht, kann auch noch nicht mehr sagen aus eig. Erfahrung als bislang.
Ich werde das zu gegebener Zeit in jedem Fall tun - gebe dem ganzen aber mind. die 3 Monate Zeit nach 35 J. Kranksein.
 
Ich habe nie behauptet, dass die Heilung auf Glaube beruht, im Gegenteil, ich weiß, dass Sanum und Ozon wirksame Mittel sind. Was ich zu beanstanden habe und was mir persönlich an dieser Sache nicht gefällt, habe ich nun schon öfter zum Ausdruck gebracht und hier geschrieben. Ich bin kein Gegner dieser Therapien.
Die Frage ist aber, hätten sich die Bilder auch geändert, wenn die Therapie nur einmal oder zweimal die Woche stattgefunden hätte? Ich denke ja. Denn die ganz herkömmlichen Sanummittel werden ja auch eingenommen. Über längere Zeit und es ist auch erwiesen, dass sich gerade nur bei der Einnahme dieser Mittel das Blutbild auch ändert, denn Dunkelfeld dient ja ursprünglich der Diagnose und Verlauskontrolle unter Sanummitteln.

Ich habe nun schon mehrfach betont, dass viele Hp diese Therapie machen und nur nicht unter einem geschützten Namen, dafür aber wesentlich preisgünstiger anbieten. Das ist alles, was ich hier von Anfang an zu bedenken gab.
Aber wenn hier einige glauben, soviel für ihre Heilung ausgeben zu müssen, so ist es deren Sache. Für einen Versuch wäre es mir einfach zu teuer.

Lieber Sepia,

auch wenn mein HP sagt, es sei nichts Neues unter der Sonne, das Geheimnis ist noch nicht gelüftet. Erinnerst Du Dich, was Custer hier schrieb?

Richtig, Sepia. Nur ein Fehler hat dein Plan: Wie willst du an die Mittel herankommen, jene werden doch gehütet wie das Gold in Fort Knox. Allerdings mit ein wenig Zeit und Knobelei könnte man es hinbekommen.

https://www.symptome.ch/threads/ueb...on-umweltkrankheiten.92723/page-4#post-688020

https://www.symptome.ch/threads/ueb...on-umweltkrankheiten.92723/page-5#post-689649

Naja, immerhin gibt es gegen Lyme-Borreliose nach Meinung der HP die billige Alternative in die Sauna zu gehen und 40 Grad heiße Bäder zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da sich die Threaderstellerin zurückgezogen hat und über die Methode von Frau Linek ausgiebig diskutiert worden ist, wird der Thread hiermit geschlossen.

Vielen Dank allen, die sich am Thema beteiligt haben.

Liebe Grüße,
Malve
 
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