Themenstarter
- Beitritt
- 20.10.08
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
vorab, ich find dieses Forum total Klasse und hab schon ganz viel gelesen. :klatschen
Mein Problem ist mir sehr unangenehm aber was ist die "Anonymität" des Internets doch eine tolle Sache.
Vor ca. 6 Wochen entdeckte ich an meinem rechten Hoden eine Verhärtung, die man sich am besten wie ein ca. 1 cm langes Holzstück vorstellen kann (die Dicke einer Bleistiftmine). Ich habe mir riesige Sorgen gemacht, da in meiner Familie Krebs sehr ausgeprägt vorkommt. (Oma, Opa, Mutter, Vater) und ich als Kind am Leistenhoden operiert wurde und einen Pendelhoden habe.
Ich nahm mir vor, sofort zu einem Urologen zu gehen, was bei dem Vorsatz blieb. Vor ca. 2 Wochen musste ich feststellen, dass die Verhärtung nicht mehr da ist bzw. ich bilde mir ein, nur noch ein superkurzes Stück davon am Hoden fühlen zu können. Man kann es sich vorstellen, als wenn die Verhärtung abgebrochen sei. Ich hoffe, es ist einigermaßen nachvollziehbar.
Nun laufen in meinem Kopf natürlich Horrovorstellungen ab, dass dieses verschwundene Stück im ganzen Körper Krebszellen verteilt.
Zu allem Überfluß bekomme ich beim "nach-vorne-bücken" Herzstechen. Ob das nun damit zu tun hat oder eher mit der Gewichtszunahme in den letzten 12 Monaten (ca. 15 kg), mag ich nicht so recht berurteilen können.
Bevor ich natürlich zum Arzt gehe, würd ich doch schon gerne Eure Meinungen hören. Gibt es sowas überhaupt, dass etwas bösartiges vom Hoden abbricht und loswandert?
Ich freue mich auf die Unterhaltung mit Euch über mein Problem bishin zum Arztbesuch, zu dem ich mich natürlich durchringen muss. Kein Mann geht gerne zum Urologen und lässt sich untersuchen.
)
vorab, ich find dieses Forum total Klasse und hab schon ganz viel gelesen. :klatschen
Mein Problem ist mir sehr unangenehm aber was ist die "Anonymität" des Internets doch eine tolle Sache.
Vor ca. 6 Wochen entdeckte ich an meinem rechten Hoden eine Verhärtung, die man sich am besten wie ein ca. 1 cm langes Holzstück vorstellen kann (die Dicke einer Bleistiftmine). Ich habe mir riesige Sorgen gemacht, da in meiner Familie Krebs sehr ausgeprägt vorkommt. (Oma, Opa, Mutter, Vater) und ich als Kind am Leistenhoden operiert wurde und einen Pendelhoden habe.
Ich nahm mir vor, sofort zu einem Urologen zu gehen, was bei dem Vorsatz blieb. Vor ca. 2 Wochen musste ich feststellen, dass die Verhärtung nicht mehr da ist bzw. ich bilde mir ein, nur noch ein superkurzes Stück davon am Hoden fühlen zu können. Man kann es sich vorstellen, als wenn die Verhärtung abgebrochen sei. Ich hoffe, es ist einigermaßen nachvollziehbar.
Nun laufen in meinem Kopf natürlich Horrovorstellungen ab, dass dieses verschwundene Stück im ganzen Körper Krebszellen verteilt.
Zu allem Überfluß bekomme ich beim "nach-vorne-bücken" Herzstechen. Ob das nun damit zu tun hat oder eher mit der Gewichtszunahme in den letzten 12 Monaten (ca. 15 kg), mag ich nicht so recht berurteilen können.
Bevor ich natürlich zum Arzt gehe, würd ich doch schon gerne Eure Meinungen hören. Gibt es sowas überhaupt, dass etwas bösartiges vom Hoden abbricht und loswandert?
Ich freue mich auf die Unterhaltung mit Euch über mein Problem bishin zum Arztbesuch, zu dem ich mich natürlich durchringen muss. Kein Mann geht gerne zum Urologen und lässt sich untersuchen.
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