Seit letzten Freitag ist es amtlich :-((

Themenstarter
Beitritt
25.07.05
Beiträge
573
Hallo liebe Gemeinde,

einige kennen mich ja und ich dachte, ich schreibe aufjedenfall meine Geschichte, vielleicht findet der eine oder andere sich, oder zumindest lässt er/sie sich testen um auf Nummer sicher zu gehen.

Wegen meiner vermuteten HI hat mein Arzt vorgeschlagen jetzt mal alles an Intoleranzen testen zu lassen und ich fand den Vorschlag gut. Das ich allerdings LI haben soll, daran habe ich im Traum nicht gedacht.
Ich war so sicher es nicht zu haben und bin ganz cool in die Praxis, die erste Stunde war auch nichts, doch dann plötzlich ging es los. Ich bekam sowas von starke Kopfschmerzen und später Darmprobleme, Blähungen, dass der Test sogar abgebrochen wurde.

Und jetzt? -jetzt sitz ich hier und frage mich wie das alles weitergehen soll.
Klar hatte ich immer gesundheitliche Probleme, aber sollen die alle von LI kommen??? -ich weiß es nicht, aufjedenfall habe ich ein neues Forschungsgebiet und viel Arbeit vor mir. Denn mit einer zusätzlichen HI habe ich gerade keine Ahnung was ich überhaupt noch essen darf und wenn nächsten Freitag noch eine FI dazu kommt, dann kann ich mir glaub ich die Kugel geben:confused:.

Ich verstehe nicht warum der Körper aufeinmal so ausflippt.
Waren, sind die ganzen Wehwehchen die Jahre davor Warnzeichen gewesen?
Verschwinden diese Wehwehwechen überhaupt? -dazu müsste man es erstmal schaffen sich so zu ernähren.

Wir werden von der Lebensmittelindustrie veräppelt ohne Ende und deswegen die Frage, kann man überhaupt gesund leben???

VlG
 
Mir gings letztes Jahr wie Dir.

Ich hatte üble Bauchkrämpfe, Zucken, Blähungen, mir war schlecht.
Dann wurde mir angeboten die verschieden möglichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten diagnostízieren zu alssen oder gleich Auslaßversuche zu machen.

ich wüßte schon eine Diagnose heilt mich nicht. Ich startete gleich mit Auslaßversuchen. Keinen Erfolg außerdem schwierig, ecklig, teurer.

Heute ist alles wieder gut ich kann alles essen..obwohl ich Kohlehydratre, vor allem die leichtverdaulichen und insbesondere Zucker und Süßigkeiten Limos, Cola weiterhin NICHT vertrage.

Ursache war bei mir eine Schilddrüsenunterfunktion im Rahmen einer Hashimotoerkrankung. Das haben laut Statistik 10-15% der Bevölkerung (hohe Dunkelziffer) mehrheitlich Frauen. Ab 50 hast schon jede 2. Frau.

Also laß doch mal deinen TSH-Wert messen. Normbereich: 0,3-2,5 (Neu!) Dann wenns über 2,5 ist, bekommst Du Thyroxin verordnet

Oder versuche es mit natürlichen Methoden deine Schilddrüse auf Trab zu bringen. Bewegung, Sonne, Vitamin D, Eisen, Löwenzahn, Bärlauch, Spargel
 
Hmm Nahrungsmittelunverträglichkeiten habe ich bei meinen Magenproblemen noch nicht testen lassen.

Ich drücke Dir die Daumen, dass nicht noch mehr Intoleranzen festgestellt werden! Gesund essen und auf Intoleranzen ist sicher nicht einfach. Aber was ist schon einfach?
 
Hallo :),

tja von wegen, seit letzten Freitag auch bestätigte Fructoseintoleranz :-((.
Jetzt soll noch Glucose getestet werden.

Der Magen hängt ganz oft mir Intoleranzen zusammen.

@Balsam
Meinst du wirklich, dass Intoleranzen was mit der Schilddrüse zutun haben?

VlG
 
Ich vermute fast, dass sehr viele der Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Ursache eine Schilddrüsenunterfunktion haben.
Während die meisten Ärzte und Erkrankte beginnen in die Breite zu schauen und allerlei Nebenbaustellen für möglich halten und dann auch aufdecken und diagnostizieren können, halte ich das für Symptomenbekämpfung.

Sehr viele Menschen leiden heute unter Schilddrüsenunterfunktionen..und sie werden immer jünger. Viele Alterserscheinungen kennen wir, welche auf die Schilddlrüse zurückgeführt werden würden, wenn man sich die Mühe machte da nochmal genauer nachzuschauen. Aber ab den Wechseljahren aber ganz sicher ab 55-60 werden all die aufkommenden Symptome einefach als altersgerecht an- und hingenommen.

Vielleicht ists nur die fehlende Bewegung, die heute schon unsere Jugend zu beklagen hat. Vielleicht ists eine angeboren Sache, vielleicht eine Autoimmunerkrankung wie Hashimoto. Fakt ist bei vielen von uns erlahmt diese übergeordnete Drüse immer mehr...und die entsprechenden Symptome machen sich breit.

ich gehe sogar soweit, dass ich die erhöhten Herzinfarkrisiken ab 50 und die dann anrollende massive Kardiologie auCH eher als Symptomenbekämpfund sehe, denn die Schilldrüsenunterfunktion führt zu den erhöhten Blutfettwerten, die aber in unserem Gesundheitssystem dann von Kardiologen bekämpft wird, der sich mit der Schilldrüse nur peripher auskennt, geschweige denn sie behandelt...nein es wäre sogar geschäftsschädigend wenn man den Leuten die Schildlürse therapieren würde....dann würden die ganezen gerade hochgezogenen Prachtbauten von Kardiologien, an denen sich die Ärzte udn die Pharmaindustrie eine goldene Nase verdient, völlig überdimensioniert...da würde einige plötzlich arbeitslos werden.

Es ist wohl nicht erwünscht die Menschen vollständig zu heilen.

Wenn das Gesundheitssystem weiter sparen will dann sollte es mal ausgiebig darüber nachdenken.

Momentan wird jeder selbst für sein Glück sorgen müssen. Wir müssen selbst Verantwortung für unsere Schilddrüse übernehmen lernen. Der Arzt achtet leider meiner Meinung nach viel zu selten darauf und wenn dann oft mit veralteten Grenzwerten und einer für mich unlogisch erscheinenden Zurückhaltung der Thyroxintherapie gegenüber. Wahrscheinlich aus dem Grund weil es zuvor damit einige Ärzte zu sehr übertrieben haben und sogar Gesunden dieses Hormon sozusagen als Lifestyledroge verordnet haben. Klar dass das irgendwann schiefgehen mußte. Doch das Resultat ist, dass man nun das Throxin so verordnet als müßte der Arzt dafür ein BTM-Rezept ausstellen. Das Hormon wird derart langsam und vorsichtig eingeschlichen, dass es mehr Problem macht als Heilung bringt. Es ist so als wü+rde man den Frauen zur Verhütung das Hormon Östrogen nur als halbe oder viertel Tablette täglich zu nehmen empfehlen. Die richtige Dosis machts. Aber mit halben PILLEN wird man wahrscheinlich noch leichter schwanger als ganz ohne;)


Hallo :),

tja von wegen, seit letzten Freitag auch bestätigte Fructoseintoleranz :-((.
Jetzt soll noch Glucose getestet werden.

Der Magen hängt ganz oft mir Intoleranzen zusammen.

@Balsam
Meinst du wirklich, dass Intoleranzen was mit der Schilddrüse zutun haben?

VlG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Balsam,

Dein Zitat:

ich wüßte schon eine Diagnose heilt mich nicht. Ich startete gleich mit Auslaßversuchen. Keinen Erfolg außerdem schwierig, ecklig, teurer.

Bitte was ist an Auslassversuchen ekelig und teuer? Kann ich nicht nachvollziehen und für mich ganz persönlich war es auch nicht wirklich so schwierig, allerdings kenne ich mich mit Lebensmitteln schon sehr lange sehr gut aus....

Ich habe alle Störenfriede über den Auslass identifiziert und mir geht es bombig im Gegensatz zu früher und der Genuss kommt bei mir trotz einer Menge Einschränkungen durch sämtliche versammelte Intoleranzen nicht zu kurz!

Ich persönlich habe auch kein Problem gutes Geld für gutes Essen auszugeben, auch wenn ich nun wirklich nicht Schotter ohne Ende habe.

Das richtige Essen ist das Heilmittel Nr.1

Alles Gute.
 
Ich ernähre mich vergleichsweise sehr gut. Ich habe generell die KOHLEHYDRATE als meinen Störenfried ausgemacht und finde mit einer Eiweißreichen Ernährung mit viel frischem Gemüse meine Heilung. Ernährung und Gesundheit ist mein Steckenpferd innerhalb und außerhalb des Studiums und Berufes seit ich denken kann. Mit 5 habe ich die erste Brennesselsuppe gekocht.

Ich frage mich einfach WARUM habe ich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Welches Organ ist dafür zuständig, warum mag es das nicht verdauen, obwohl es extra dafür zuständig ist...und da kommt für mich die Schilddrüse ins Spiel. Ganz einfach.
 
Hallo Balsam ,
meine Frage an Dich lautete:

Bitte was ist an Auslassversuchen ekelig und teuer?

Denn damit jagst Du hier Neulingen erst mal einen Schreck ein.
Ich kann Deine Aussage , Auslassdiäten wären ekelig und teuer nicht nachvollziehen.

Ansonsten sicher kann die Schilddrüse eine Rolle spielen, tut sie aber nicht immer.

Alles Gute.
 
Wenn Du mal zurückgehst auf meinen Originaltext wirst Du sehen, dass ich von meinen Erfahrungen berichtet habe. Bitte wenn nicht Deine Frage an mich hier extensiv und inhaltsverdrehend zu zitieren, sondern meinen Originaltext.

mfg Balsam
 
Ich habe in der Tat eine SD Unterfunktion und Hashimoto, nehme aber seit Jahren keine Hormone mehr, weil es mir ohne genauso ging wie mit, bzw. ohne ging es mir sogar besser. Jedes Jahr ging ich zur Beobachtung zum Arzt.

Für morgen habe ich jetzt gleich einen Termin beim Radiologen ausgemacht und lasse checken wie die SD aussieht, ob sich was verändert hat.
 
Ich habe in der Tat eine SD Unterfunktion und Hashimoto, nehme aber seit Jahren keine Hormone mehr, weil es mir ohne genauso ging wie mit, bzw. ohne ging es mir sogar besser. Jedes Jahr ging ich zur Beobachtung zum Arzt.

Für morgen habe ich jetzt gleich einen Termin beim Radiologen ausgemacht und lasse checken wie die SD aussieht, ob sich was verändert hat.

Schön:) dass du morgen den Termin hast und dass Du jetzt für das Thema sensibilisiert bist.

Ich bin neugierig, welche Werte Du mitbringst und was der Radiologe sagt.

Du kennst ja den neuen Grenzbereich von TSH: 0,3-2,5.

Spannend ist nun die Frage wieviel Thyroxin wurde Dir damals verordnet. Sicher warst Du noch in der Einstellungsphase, vielleicht war Dir das nicht bewußt. Oder Du hast etwas zu vorsichtig "eingeschlichen" und hattest eine "Anfangsverschlimmerung". Die nächste Steigerung wäre höchstwahrscheinlich dienlich gewesen. Leider setzen in diesem Stadium aber doch nicht wenige das Thyroxin wieder ab.:( Woher sollten sie auch wissen, warum es ihnen jetzt mit den Tabletten schlechter geht als vorher. Nach beginnt auch nicht mit einer halben Antibabypille, also warum sollte man bei der Thyroxintherpie(wenn keine Komplikationen vorliegen wie NNS) so niedrig beginnen frage ich mich.

Neue Chance neues Glück!:)

Liebe Grüße

Balsam
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Balsam,

wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du Schilddrüsenerkrankung steht hinter den Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Und wenn man die mit L-Thyroxin behandelt, sind auch die Nahrungsmittelunverträglichkeiten gut und verschwinden. Habe ich das richtig verstanden?

Dann bin ich schon mal das erste Beispiel dafür, daß dies nicht stimmt.
Ich habe jahrelang Schilddrüsenunterfunktion gehabt. Danach wurde Hashimoto festgestellt und lange danach kamen die Nahrungsmittelunverträglichkeiten, trotzdem daß ich mit L-Thyroxin behandelt werde. Ich werde immer noch mit L-Thyroxin behandelt und habe immer noch Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Ganz so einfach

Zitat von Balsam
...und da kommt für mich die Schilddrüse ins Spiel. Ganz einfach.

wie Du meinst ist es vielleicht doch nicht.

Liebe Grüße von

windblume
 
Liebe Balsam,

Ganz so einfach wie Du meinst ist es vielleicht doch nicht.

Liebe Grüße von

windblume

Ganz einfach bezog sich auf meine Theorie. Bleibt noch die Praxis;)

Tut mir leid dass Du immer noch an Nahrungsmitelunverträglichkeiten leidest.

Hashimotos fahren offenbar generell besser wenn sie sich von den Kohlehydraten fern halten.

Aber nun einmal zur Praxis, und von der hast Du ja berichtet.

Bisher haben doch schon die meisten hier zugegeben, dass sie eine Schilddürsenerkrankung bereits diagnostiziert bekommen haben. Wer hat diese Diagnose bisher noch nicht?

Und auch ich habe ja UNTER Thyroxintherapie auch meine Verdauungsprobleme, Blähungen, Krämpfe, Verstopfung, starke Schmerzen bekommen. Eben als die Thyroxin-Dosis reduziert worden war.

Nach der Diagnose HT kommt eben noch die nicht triviale Einstellphase, die Dosisfindung.Doch oft wird es irgendwann nicht weiterverfolgt. Man bleibt auf ihrend einer Stufe stehen..es wurde der TSH-Normbereich erreicht. Die verschiedenen Symptome, die noch da sind oder erst noch kommen, werden nicht mit der Schildldrüse in Verbindung gebracht. Oder man denkt, ohne dieTabletten gings mir besser. In beiden Fälle ist es unbefriedigend, nicht optimal gelaufen.

Auch bei Dir vermute ich, dass Deine Wohlfühldosis noch nicht erreicht worden war. Deine Magen- udn Darmzellen, Pankreas, Belegzellen, Leber arbeiten zu langsam, produzieren zu wenig Enzyme zu wenig Säure, resorbieren zu wenig....dadurch gärt es und bläht es in deinem Bauch. Je länger es dauert umso eher kommen auch Entzündungen vor.

Vielleicht denkst Du drüber nach. Eine Blutkontrolle könnte Dich schonmal weiterbringen.

Verdauungsschierigkeiten habe ich irgendwo gelesen, bei Hotze? seien ein klares Zeichen für eine Unterdosierung bei bestehendem Hashimoto.

Könnte das bei Dir nicht auch der Grund für deine Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein.

Immer wenn auch gleichzeitig schon Hashimoto diagnstiziert worden ist, würde ich als erstes an eine Dosisoptimierung denken.

Es bleibt allerdings auch der Arzt zu überzeugen. Doch wer weiß, vielleicht liegt der TSH ja über 1,5 (unter Therapie favorisiert man einen TSH von 1 +/-0,5 siehe HT-Einführungs-Thread hier)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo srico,

jezt hast Du es also auch amtlich, tut mir leid für Dich. Aber wenn Du jetzt weißt was Dir schadet, kannst Du auch was dagegen tun. Deine Magenbeschwerden denke ich, werden auf alle Fälle von der Diät verschwinden. Nach einer gewissen Zeit.

Liebe Grüße

von windblume
 
Hallo ,

ich möchte an den Threadersteller erinnern und fragen ...
Die LI wurde per H2 - Atemtest festgestellt ? Also weißt Du zwar , das Du eine Intoleranz hast ...aber nicht ob diese erworben als Folge von ???? auftritt bzw. ob Du eine genetisch bedingte Laktoseintoleranz hast. Genetisch haben weltweit betrachtet die Mehrzahl der Menschen im Erwachsenenalter nicht mehr die Fähigkeit das zur Laktoseverdauung benötigte Enzym zu bilden. Diese Fähigkeit haben in der Natur Säuglinge und Kleinkinder, es hört dann schon im Kindesalter langsam auf. Es ist keine Krankheit sondern natürlich. Man diese Gene bestimmen lassen....

Waren, sind die ganzen Wehwehchen die Jahre davor Warnzeichen gewesen?
Verschwinden diese Wehwehwechen überhaupt?

Bei mir war es so....ich war sehr dumm in der Beziehung, wusste gar nichts darüber. Aber die meisten meiner Beschwerden von früher sind relativ schnell nach Ernährungsumstellung verschwunden. Inklusive starker Beschwerden in der Wirbelsäule von Kopfgelenk bis Kreuzbein....Muskel- und Gelenkschmerzen , Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit usw....
Leider war durch den starken Konsum von Milchprodukten und Käse mein Darm dermaßen geschädigt, das ich nicht mehr genug Nährstoffe aufnehmen konnte.Und ich eine Histaminintoleranz entwickelt hatte. LI und FI treten oft zusammen auf, wer genetisch eine LI hat, ist offensichtlich auch genetisch nicht an die Unmengen , vor allem künstlich erzeugte Zuckerstoffe auf Mais oder Weizenbasis angepasst und bekommt Probleme, diese zu verdauen.

Kohlehydrate aus fructosearmen Obst und Gemüse machen keine Probleme ....die kann ich gut verdauen....aber denaturierte Stärkeprodukte und Gluten in Massen kann ich nicht verdauen, ich bekomme ganz schnell eine entzündete Schleimhaut, auch wenn Tests auf Glutenintoleranz genetisch wie in der Biopsie ausgeschlossen wurden. Ich habe aber trotzdem erhöhte Antikörper gegen Gluten im Darm.....


Ich denke, es lohnt sich , eine entsprechende Nahrung zusammenzustellen....man kann damit gut leben, der Aufwand ist auch nicht groß, allerdings Verzicht auf jegliche Fertignahrung nötig. Aber das bringt eigentlich geschmacklich nur Vorteile....

Ich halte persönlich überhaupt nichts von der These, die SD wäre für Intoleranzen die Ursache.Es ist unsere nicht artgerechte Ernährung . Ich möchte an das gute Buch von Dr. Adamo " Die Blutgruppendiät"" erinnern, für mich hat im Nachhinein gelesen alles gestimmt.....

LG K.
 
Erstmal ein "Hallo" ihr Lieben :)

@Balsam
Der Termin hat jetzt für noch mehr Caos bei mir gesorgt, denn ich habe plötzlich eine größere SD. Daarlen war zwar schon so lieb mich zu beruhigen, aber von einer 6,8 großen SD zu einer 10,2 ist für mich ein ganz schöner Sprung. Ich soll jetzt trotzdem erstmal die Blutwerte abwarten.
Und danke für den Hinweis für die neuen Normbereiche :).
Ich nahm damals Lixin und habe sehr langsam mit einem Tropfen angefangen, danach sehr langsam gesteigert bis 13, weil ich extrem sensibel bin und jede Erhöhung gemerkt habe.

Wenn ich mit meinen Intoleranzen auch noch die Kohlenhydrate weglassen würde, dann dürfte ich nichts mehr essen.


@Windblume
ja, das ist trotzdem ein sehr langer Weg :-(.


@Kullerkugel
Ja, beide Tests wurden per Atemtest festgestellt und jetzt soll ich noch zum Glucosetest um zu schauen ob eine Dünndarmfehlbesiedlung da ist.

Also die Beschwerden meiner WIrbelsäule sind leider nicht weg :-(, aber schön wäre es, wenn sie verschwinden würden.

VlG
 
Danke für dein Feedback!

Ja, schön dass Du schon beruhgt worden bist:)
War es der gleiche, der die Schilddrüse auch beim letzten Mal geschallt hat?
Manchmal wird die Schilddrüse auch größer. Gut ist, dass das jetzt mal ordentlich überprüft wird.:)

Hast Du Herzrasen oder -Rhythmusstörungen gehabt, als Du diese Tropfen eingenommen hast?
Jede Hormonänderung spürt man. Der Körper, das Hormonsystem muß sich da jedesmal neu einpendeln.

Die natürlichen Hormonänderungen im weiblichen Zyklus spüren ja viele von uns als PMS. Und bei der Schidlldrüseneinstellung hat man dann quasi so lange PMS, bis man die Wohlfühl-Dosis erreicht UND schon längere Zeit (6Wochen) eingenommen hat. Das Hormonsystem sich darauf eingependelt hat.

"Kurz und schmerzlos" wäre wenn man nicht einschleichen müßte und schon gleich relativ nah am Zielbereich einsetzen könnte.

Wer allerdings schon länger sympthomatisch ist und insbesondere Herz- und Magenprobleme hat, der braucht offensichtlich dieses sanfte Einschleichen (NNS?). Doch man muß sich klar darüber sein, dass dadurch die Einstellung viele Monate dauern wird. Und man wird Symptome aushalten müssen.

Der Nutzen wird dann ab diesem Zeitpunkt offensichtlich und er ist länger zu "genießen".

Ich habe schon öfter mitbekommen, dass dieses tropfenweise Einschleichen zu Abbrüchen geführt hat. Im ht-mb-Forum hat mindestens eine Ärztin empfohlen NICHT zu langsam einzuschleichen.

Alles wird Gut!
 
Oben