KEAC Test ganz ohne Arzt?

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20.01.10
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Hallo,

ich habe mal eine Frage in die Runde: Gibt es hier Leute, die den KEAC-Test ohne Begleitung von einem Arzt gemacht haben (natürlich nur den Urin-Test)?

Bei deren Internet-Auftritt hört sich das ja so an, als könnte man das machen.

Und der (privat bezahlte) Besuch bei entsprechenden Ärzten ist ja dann doch meist ziemlich kostspielig, vor allem, wenn evtl. mehrere Familienmitglieder betroffen sind.

Aber irgendwie so ganz ohne Arzt... hmmmm......

Über Antworten würde ich mich freuen!

Herzliche Grüsse, Isa
 
Hallo. Ja, den Test hab ich ganz ohne Arzt gemacht, leider. Zuerst hab ich bei Sension testen lassen, hat mir aber nicht gefallen dass ich mit dem Ergebniss völlig allein war, Ärzte hatten und haben davon nichts wissen wollen. Erst nachdem ich den Test bei Keac hab machen lassen fing es an in besseren Bahnen zu laufen. Schwierige Fragen kann ich bei Keac auch später noch stellen, Dr. Kamsteg hat mir noch immer geantwortet (Mail). Der Chef von Sension verweigert jeden Komentar zu den Laborergebnissen bzw. verweist auf Therapeuten.
Bis heute hab ich keinen Arzt gefunden der diese Sache ernst nimmt. Heilpraktiker hab ich erst recht nicht gefunden. Es sind tolle Therapeuten da, aber eben nicht bei mir im Umkreis von 200 km.
Nach dem Test folgte das Screening mit dem ich schon mehr anfangen und entsprechende Maßnahmen einleiten konnte.
Bücher, Recherche, Erfahrungen hier aus dem Forum und Selbstversuche haben mir eine völlig neue Lebensquallität erleben lassen. Ich bin zwar noch Lichtjahre von einer Heilung entfernt, aber ich denke nicht mehr daran wie ich, ohne jemanden weh zu tun, aus dem Leben verschwinden kann. Ich habe noch einige Folgeerkrankungen von denen die Medizin und die Mediziner nichts wissen wollen bzw. belächeln. Selbst die Schilddrüse ist lt. meinem Arzt in Ordnung. Durch die HPU/KPU Problematik weiss ich aber dass das so nicht ist.

Mein Fazit:
Test? ja, unbedingt, 70 Euro dafür dass du weisst wie du deine weitere Recherche aufbauen kannst. Du lernst schnell Zusammenhänge und bekommst ein Gefühl für die Sache. Hier weiterhin viel lesen und evtl. schreiben, die Moderatoren sind toll.
Vorab solltest du den online-Test bei Keac machen, der gibt schon mal einen sicheren (meine Meinung weil vielfach angewendet) Hinweis auf HPU.
Hier und z.B. bei Keac sind Therapeutenlisten mit Ärzten und Heilpraktikern die du durchstöbern kannst und vielleicht findest du ja jemanden in deiner Nähe, ich wünsche es dir.

Ich hab dich durch Zufall hier gefunden weil ich selber nach einer Antwort hinsichtlich Vitamin C und HPU suche. Zwei Jahre hab ich keine Erkältung oder Grippe mehr gehabt und nun hatte es mich doch erwischt. Ich frage mich nun ob ich als HPU-ler eine Vit.C Therapie (Hochdosis) machen kann oder (ich vermute es fast) wegen der uns anhaftenden Entgiftungsproblematik darauf verzichten sollte. Günter weiss darüber sicher einiges, und wenn ich es nicht finde findet mich ein Moderator.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und viel Geduld.
D.
 
Hallo D.,

danke für Deine Antwort, hat gut getan.

Ich war so tief bewegt, als ich das erste Mal von KPU las, nach mehreren Jahren Suche (vielleicht schon mein ganzes erwachsenes Leben?) habe ich auf einmal das erste Mal das Gefühl, hier Antworten auf alles zu finden. (was mich anbelangt - nicht des Universums.... :p))

Naja, und nun..... bin ich so unenschlossen, schon fast gelähmt in meinen Entscheidungen, was ich nun am besten tun sollte.

Je mehr ich hier im Forum lese, desto mehr bekomme ich das Gefühl, bei einem Schritt in die eine Richtung vielleicht doch etwas falsch zu machen, was mich wieder enorm zurückwirft und vielleicht meinen ganzen KPU-Glauben in Frage stellen könnte.

Ich lese hier von Verschlechterung von Migräne und psychischen Problemen mit den Nahrungsergänzungsmitteln, oder dem, was Du in Bezug auf Vit. C. schreibst.... irgendwie habe ich das Gefühl, mich wieder weiter und weiter von einem Entschluss zu entfernen....

Ich habe Mitte Feb. Termin bei einem Arzt, der allerdings privat bezahlt werden muss (das ist wohl bei fast jedem hier im Forum so, oder nicht) - aber wieweit kann mich dieser Arzt bringen, wenn ich mir eigentlich nur eine Sitzung bei ihm wirklich leisten kann?

Und das mit den belächelnden Ärzten, was Du schreibst, ist mir auch passiert, und auch wenn ich mir sage, da muss man drüber stehn, wirft es mich trotzdem aus der Bahn. Und dann das nagende Gefühl, dass es da draussen einfach auch doch viele gibt, die einen abzocken wollen.

Ach je, ich wollte eigentlich gar nicht jammern, aber irgendwie bin ich so verunsichert und deprimiert.

Liebe Grüsse und ein schönes WE trotzdem! Isa
 
Ach ja, und P.S.:

Beim Keac-Online Test habe ich 13 von 14 Punkten.

P.P.S.:
Es ist schön, dass Dir das Ganze so viel Kraft gegeben hat. Schlimm, wie sehr man leidet, wenn man von den Ärzten als körperlich gesund eingestuft wird und sich aber ganz und gar nicht fühlt...
 
Isa, deine Depri kann ich 100% nachvollziehen. Leider bzw. gut. Ich möchte dir noch etwas nachreichen was evtl. Andere auch so erleben.
Nach meiner Diagnostik HPU substitiere ich Depyrrol wobei ich dieses über einen Zeitraum von zwei Monaten eingeschlichen habe. In dieser Zeit bekam ich fiese Symthome, u.A. Migräne, verstärkt hinzu die aber, aus meiner heutigen Sicht, alle meiner Ungeduld zuzuschreiben sind. Schlimme Zeit.
Eine dramatische Verbesserung meines Befindens hat eigentlich erst die weitere Beschäftigung mit den Folgekrankheiten gebracht.
Jeden Tag 2-8 Hypoglykämien, immer schwindelig, difuses Denken, kaum Merkfähigkeit, oft orientierungslos und benommen, grauenhafte Müdigkeit und zunehmende spontane Depressionen. Alles mit zunehmenden Charakter und der unbändige Wunsch diesem Leben ein Ende zu setzen. Alles das waren oder sind Folgegeschichten von HPU oder der Mitochondripatie gem. Kuklinski. Wer jetzt Recht hat ist mir, mit Verlaub gesagt, völlig schnuppe. Ich studiere, recherchiere beide Richtungen und kombiniere. In der Folge ernährte ich mich histaminarm, baue meinen Darm auf, entfernte mein Amalgam, kümmerte mich um meine Schilddrüse und bin gerade dabei eine Quecksilberausleitung einzuleiten.

HPU ja oder nein, Geldschneiderei, Scharlatanerie oder vergessene Stoffwechselstörung? Diese Fragen stellen sich nicht mehr für mich, genau wie später auch für dich.
Zu keinem Zeitpunkt nimmst du Drogen. Sollte die Schilddrüse beteiligt sein kommt evtl. ein Hormon hinzu. Ist der Darm beteiligt nimmst du div. "Bakterien und evtl. Mineralien bzw. Zeolithe zu dir. Vielleicht musst du Histaminarm, Obstarm, Milchfrei oder Glutenfrei leben für einen Zeitraum je nach Schweregrad. Im Grunde hört sich das an als ginge das jeden etwas an. Ich weiss nicht ob ich dir die Angst vor einer Fehlentscheidung damit nehmen kann oder ob ich genau das Gegenteil erreiche.

Bis zum Arzttermin ist es ja noch was hin, dazu noch ein Hinweis wenn es schon feststeht dass der Termin Geld kostet. Frag telefonisch nach ob der Arzt HPU bzw. KPU behandelt, es sei denn du weisst das schon. Wenn ja dann schreib deine ganzen Symthome auf ein Blatt Papier, während der Audienz fällt dir nicht alles ein vor Aufregung und der Arzt hat etwas zum nachlesen. So ein Anamnesebogen oder Anamneseblatt ist in vielerlei Hinsicht hilfreich.

Liebe Grüße, D.
 
Hallo TheMonkey,

für den Test brauchst Du keinen Arzt. Es ist schön, wenn man einen hat, der sich damit auskennt. Aber in der Regel wird man nur belächelt oder weiß nach kurzer Zeit im Forum mehr, als ein wohlgesonnener Arzt, der keine Zeit oder Lust hat, sich damit zu beschäftigen.
Mache es selbst. Urin in ein Röhrchen zu füllen und mit der Post zurück zu schicken ist nicht schwer.

Hallo Websucher,

von der Vitamin C-Hochdosistherapie halte ich persönlich sehr viel. Ich hatte eine länger Zeit das S/C-Protokoll befolgt (Salz/Vitamin C-Behandlung der Borreliose) und nehme auch so größere Mengen Vitamin C zu mir. Wenn ich die ersten Anzeichen einer Erkältung spüre, nehme ich einen gehäuften Teelöffel Vitamin C mit viel Wasser zu mir und kann die Erkältung dadurch meistens abbiegen. Hat es mich doch erwischt, hilft mir das Hochdosis-Vitamin C, die Erkältung schnell zu überwinden. Übertreibt man es, bekommt man Durchfall. Sonst habe ich nie Probleme damit gehabt. Ich kenne aber KPU'ler, die das in höheren Dosen nicht vertragen. Das muß man ausprobieren.
www.wissenschaft-unzensiert.de/med13_5.htm
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Websucher,

das klingt auf jeden Fall nach einem vernünftigem Weg, den Du gegangen bist.

Bei mir ist ja auch die Schilddrüse beteiligt (Hashimoto) und zu meinem Glück ist der Arzt, bei dem ich jetzt den KPU-Termin habe - er schreibt wohl auch gerade ein KPU-Buch, bilde ich mir ein, gehört zu haben-, auch ein Endokrinologe, bei dem ich am Anfang meiner Hashi einmal hingegangen bin. Leider eben nicht dauerhaft, da Privatzahlung.

Ich warte jetzt auf jeden Fall den Arztbesuch ab, lese mich inzwischen in die beiden KPU-Bücher von Strienz und Keac ein und stelle mir dann auf jeden Fall noch die Symtomliste zusammen, danke für den Tipp, das hätte ich bestimmt vergessen!

Naja, und dann... muss ich mal gucken. Nachdem bei uns wohl wahrscheinlich noch mind. 2 Familienmitglieder beteiligt sind, werden wir sicherlich den Urintest nochmal einfach so benutzen, vielleicht weiss ich ja dann durch den Arztbesuch schon mehr und zum Glück gibt es ja auch dieses Forum!

Hallo Günter!

Ich persönlich bin auch auch ein Vit. C Befürworter - eher so aus dem Bauchgefühl heraus. Da habe ich mir doch den Bericht gleich ausgedruckt...!

Danke und viele Grüsse! Isa
 
Hallo TheMonkey,
hallo Websucher,:wave:

auch ich habe den KEAC-Test ganz ohne Arzt gemacht, weil ich endlich wissen wollte, ob HPU bzw. KPU die Ursache aller meiner Symptome und Beschwerden der letzten Jahre ist.

Und das positive Ergebnis hat meine Vermutung bestätigt.

Nun wurde mir von KEAC empfohlen, auch das HPU-Screening zu machen. Jetzt weiss ich nicht so recht, ob ich es machen lassen soll. Es ist ja nicht gerade billig und die vier Werte, die im HPU-Screening bestimmt werden, könnte man doch auch bei anderen Ärzten über die Kasse bestimmen lassen, oder nicht?

Nach dem Test folgte das Screening mit dem ich schon mehr anfangen und entsprechende Maßnahmen einleiten konnte.

Schickt KEAC einem denn mit den Untersuchungsergebnissen des Screenings auch weitere Unterlagen und Empfehlungen zu? Inwiefern hat Dir das Screening weitergeholfen?

Zuerst hab ich bei Sension testen lassen, hat mir aber nicht gefallen dass ich mit dem Ergebniss völlig allein war,

Der Chef von Sension verweigert jeden Komentar zu den Laborergebnissen bzw. verweist auf Therapeuten.

Auch ich habe zuerst bei Sension testen lassen und habe ähnliche Erfahrungen machen müssen, wie Du sie gemacht hast. Bei KEAC ist man dann wohl doch ungleich besser aufgehoben...

Nach meiner Diagnostik HPU substitiere ich Depyrrol wobei ich dieses über einen Zeitraum von zwei Monaten eingeschlichen habe. In dieser Zeit bekam ich fiese Symthome, u.A. Migräne, verstärkt hinzu die aber, aus meiner heutigen Sicht, alle meiner Ungeduld zuzuschreiben sind. Schlimme Zeit.
Eine dramatische Verbesserung meines Befindens hat eigentlich erst die weitere Beschäftigung mit den Folgekrankheiten gebracht.
Jeden Tag 2-8 Hypoglykämien, immer schwindelig, difuses Denken, kaum Merkfähigkeit, oft orientierungslos und benommen, grauenhafte Müdigkeit und zunehmende spontane Depressionen. Alles mit zunehmenden Charakter und der unbändige Wunsch diesem Leben ein Ende zu setzen. Alles das waren oder sind Folgegeschichten von HPU oder der Mitochondripatie gem. Kuklinski.

Mir wurde empfohlen, Depyrrol Basis einzunehmen. Darf ich fragen in welchen Dosen Du das Depyrrol eingeschlichen hast über die 2 Monate? Wieviel hast Du in der ersten Woche genommen, wieviel in der zweiten etc.?
Ich habe ziemliche Angst vor diesen Nebenwirkungen, die Du beschreibst.

Nimmst Du denn jetzt jeden Tag eine Depyrrol ein und geht es Dir jetzt gut?

Vielleicht kann man erst mit einem anderen Vit. B 6 Präparat anfangen und dieses dann leicht steigern...

Fragen über Fragen...
Danke :danke: schon einmal für Deine/Eure Antworten.

LG
Nina3070

P.S. Hashimoto muss ich übrigens auch berücksichtigen...
 
Vielleicht kann man erst mit einem anderen Vit. B 6 Präparat anfangen und dieses dann leicht steigern...
Dann fehlt Dir aber das P5P. Besser ist es, drehend-ziehend die Depyrrol-Kapsel zu öffnen und etwas von dem Pulver in ein Glas Saft zu schütten. Dann stecke die Kapselhälften wieder zusammen für das nächste Mal. Beginne mit einem Viertel der Kapsel und behalte das, sagen wir mal, 4 Tage lang bei. Verträgst Du das gut, steigerst Du dann auf ein Drittel des Kapselinhaltes und behältst das wiederum ein paar Tage bei usw.

Gibt es größere Probleme, dosierst Du zurück. Gibt es ganz große Probleme, setzt Du das erst mal wieder ab, bist die Symptome verklungen sind und beginnst danach mit einer viel kleineren Menge.

Zum Depyrrol gehört immer auch ein kupferfreies Multivitamin dazu. Das von der Keac vertriebene ist sehr hoch dosiert und sollte ebenfalls behutsam eingeschlichen werden. Oder Du beginnst mit einem niedriger dosiertem kupferfreien Multivitamin. Aldi Nord hat gerade eines im Sortiment ohne Kupfer, nehme ich derzeit auch. Ist aber mit Jod, verträgt nicht jeder:
Vitamin A: 400mcg
Vitamin B1: 2,1mg
Vitamin B2: 1,6mg
Vitamin B6: 2,4mg
Vitamin B12: 3mcg
Pantothensäure: 6mg
Folsäure: 300mcg
Niacin: 16mg
Vitamin C: 120mg
Vitamin D3: 5mcg
Vitamin E: 12mg
Biotin: 150mcg
Vitamin K1: 30mcg
Calcium: 180mg
Magnesium: 100mg
Phosphor: 139mg
Jod: 100mcg
Molybdän: 25mcg
Selen: 25mcg
Zink: 2,25mg
Chrom: 60mcg
Lutein: 1mg
Coenzym Q10: 1mg
heißt: Langzeit Vitamintabletten A-Z Generation 50+
Enthält aber auch Zusatzstoffe, die nicht ganz unbedenklich sind: Talkum und Titandioxid.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter :wave:,

ganz lieben Dank für Deine schnelle Antwort und die guten Tipps!!!

Die Idee mit dem Öffnen der Kapsel finde ich gut. Das könnte ich ja dann mal versuchen... man muss es gaaaaanz, gaaaaanz langsam einschleichen...

Jod vertrage ich leider nicht, da ich eine Hashimoto habe und kein Jod nehmen darf. Aber die Idee mit einem anderen Multivitaminpräparat ist gut, leider ist in den meisten heutzutage Jod enthalten.

LG
Nina3070
 
Hi Nina,

Günter hat recht, so kann es gemacht werden.
Ich hatte alle Bestandteile einzeln und habe Woche für Woche gesteigert.
(Dr. Kamsteg und empfiehlt beides)
Mir war in der Anfangsphase wichtig ob ich irgendwann etwas spüre, positiv oder negativ. Nach so vielen Jahren des suchens wollte ich nicht einfach nur einwerfen. Bei B6, als P5P, sammelte ich negative Erfahrungen: ich musste langsammer einschleichen.
:cool:Beim Zink merkte ich wie es mir gut tat. Als ich dann Depyrrol-Plus nahm musste ich feststellen dass ich auch wieder langsammer einschleichen musste. Heute würde ich es, wie von Günter vorgeschlagen, machen, aber schööööön langsam.:eek:

Zum Screening: ich könnte Dir mein Screening als PDF schicken damit du siehst was kommt und Du kannst Dir ein Bild machen. Bei Bedarf schick mir ne PN. Ja, es ist viel mit Hinweisen und Erklärungen versehen.;) Nicht wie Sension..:mad:
Mir hat das Screening ein Stück mehr die Augen geöffnet aber auch die Brieftasche. Nach dem Screening folgten dann noch weitere labors.
Aber Du hast Recht, das Eine oder Andere läßt sich mit einem Kassenlabor auch machen, der Arzt muss nur überzeugt werden.:bang:

L.G. D.
 
Hallo,

hier melde ich mich auch mal wieder! Ich lese immer Eure Antworten ganz interessiert mit! Im Moment warte ich noch - sehr gespannt, man sollte vielleicht eher sagen angespannt - auf das Ergebnis des Tests von mir und meiner Tochter. Ende dieser Woche sollte ich mehr wissen!

Leider bin ich momentan etwas geknickt, da ich einen kleinen Rückschlag habe. Ich habe wirklich phänomelale Ergebenisse bezüglich meiner extrem trockener, schmerzenden Hände mit Zink gemacht!! Aber - nun habe ich das nagende Gefühl, das dadurch meine Kopfschmerzen wieder mehr werden...! :-( Irgendwie habe ich es automatisch auf das Zink geschoben, denn am Vit. B6 - nehme kein P5P sondern so ein normales aus der Apotheke - kann es ja wohl nicht liegen?

.... Das zieht mich ganz schön runter, weil ich dachte, mit dem Zink den Beweis zu haben, wie gut es meinem Körper tut!! Und jetzt weiss ich nicht, ob ich es weiter nehmen kann, diese Kopfschmerzen machen mich einfach fertig.

Nun ja, ich melde mich auf jeden Fall wieder, wenn ich mehr weiss....

Falls jemand auch Kopfsschmerzen von Zink oder normalem Vit. B bekommen hat, würden mir ein paar Tipps sehr helfen - irgendwie habe ich momentan nicht die Kraft, das Forum danach zu durchforsten... :-(

Liebe Grüsse!
 
Es gibt mehrere Leute, die von Zink heftige Kopfschmerzen bekommen. Keiner weiß warum. Was aber hilft, ist, möglicht breit Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu substituieren und das Zink in winzigen (gerade noch verträglichen) Dosen zu nehmen. Dann verträgt man mit der Zeit immer etwas mehr Zink. Offensichtlich fehlen irgendwelche anderen Stoffe, um das Zink zu vertragen.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Nina,
hier das versprochene Laborblatt HPU-Sreening vom KEAC, ist als .pdf angehängt.
L.G.
D.
 

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