HPU und Beruf

Hallo Kayen,

danke für Deine Antwort und die Anregungen!

Das mit der Mitochondriopathie ist auch sehr hilfreich zu wissen! Diese Spur werde ich mal weiter verfolgen...
Aus diesem Grunde werde ich doch auch immer mal wieder "zinkfreie" Tage einlegen "müssen". Ich hatte gestern einen zinkfreien Tag und merkte schon "wie mein Körper etwas aufatmete", also Zink ist für mich extrem notwendig und es geht "jetzt auch so einigermaßen", aber es sind für meinen Körper immer noch starke Anstrengungen damit verbunden, nach wie vor...:eek:).

Mit Zink habe ich wie Du begonnen: eine 25mg Tablette/Wörwag in Miniportionen aufgeteilt und mit Abständen hauptsächlich abends eingenommen (da merkte ich die NW nicht so stark...:cool:). Allerdings fiel ich anfangs schon nach Miniportionen öfters direkt nach Einnahme in einen kurzen Tiefschlaf...:sleep:

Ich finde das KEAC-Multi (ohne Jod) grade für Menschen, die verstärkt B-Vitamine brauchen, sehr gut aufgefächert zusammengesetzt. Ich habe kein vergleichbar gut zusammengesetztes mehr gefunden. Ich kann es nur empfehlen! Immerhin "vertrage" ich fast jeden Tag jetzt die 5mg Zink da drin und auch die Grundversorgung ist einigermaßen "gesichert"...

Falls Du das KEAC zunächst aufteilen und in Wasser (löst sich nicht gut) einnehmen musst, jetzt schonmal Mahlzeit...es schmeckt echt extrem nach "Fischfutter"...bäh...:D

Mit Selen habe ich zum Glück keine Probleme!

Ein bisschen "tröstet" es auch, dass auch andere hier so lange Experimentierphasen mit NEMS haben...;)

Alles Gute!
annouk
 
Hallo ihr Alle,

ihr schreibt alle so interessante Sachen. Ich komm leider gar nicht zum Lesen, weil ich nicht zuhause bin und hier kein (nur kurz) Internet hab.

Wie macht ihr das eigentlich mit Eisen und HPU? Substituiert ihr das und wenn ja mit was? Der Dr. K. meinte man soll es ja nicht unbedingt nehmen, wegen HPU/KPU. Lieber Eisenaminochelat. Habt ihr schon mal Eisenaminochelat probiert und wie bekommt es euch? In der Apotheke hat mir einer was von Eisen metallicum erzählt und das das besser in die Zellen geht usw. Hat das schon mal jemand ausprobiert mit HPU ausprobiert?
Ich hab sonst immer Ferrosanol duodonal genommen, aber ich glaub nach einer Weile bekomme ich Panikattacken.

Frage nochmal zu dem Rizo.. Gamma. Hab ich das richtig verstanden, dass es da verschiedene gibt, aber wie wird festgestellt welches für mich das richtige ist, wenn man Borreliose und EBV hat?
Wie gesagt, da ich gerade kein Internet hab, konnte ich mir die letzten Beiträge nicht ausführlich durchlesen. Bitte seid nciht böse, wenn ich was doppelt frage, was schon geschrieben wurde.

LG und einen schönen Sonntag
 
Hallo Frostbeulchen,

Da ich kein Eisen vertrage, habe ich meinen Eisenspeicher mit Vitamin C (Acerolapulver aus dem Reformhaus), 500 mg täglich, wieder aufgefüllt. Bei mir hat Vitamin C die Eisenaufnahme ganz beachtlich gefördert.
Falls du das auch in Erwägung ziehst, einschleichend mit 200 mg beginnen.

Vielleicht hat ja auch noch ein anderer einen Tipp zu Eisen.

Zu Borreliose und EBV habe ich jetzt keine Erfahrung. Evtl. im Borreliose Threadt noch einmal nachfragen. Ich hatte dir ja einen Link gegeben, in dem mit London-Tropfen (Herbalux) EBV und andere Viren bekämpft werden. Diese Tropfen sind von der Zusammensetzung ähnlich wie Rizol gamma.
Es würde Sinn machen in diesem Forum auch noch einmal direkt deine Frage zu stellen. Ich stelle dir noch einmal dazu den Link zur Verfügung.

NaturMedNet.de • Thema anzeigen - Epstein-Barr-Virus bzw. Parozol

Herzliche Grüße
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht ganz, warum in den Pyrrolurie-Tabletten die gleichen Trägerstoffe drin sind wie in normalen Medikamenten. Sililzium, Aluminium-Verbindungen, Schwermetalle, vielleicht auch noch dispergiertes Silber etc. (Naturzeolith oder Natur-Löß). Sind das nicht schon wieder neue Giftstoffe? Ich trinke extra mineralstoffarmes Wasser und dann werden solche Stoffe wieder zugeführt. Warum gibt es das nicht als alkoholische Lösung? Welche Trägerstoffe sind besser. Heck=Naturzeolith, Orthokrypto= Natur-Löß. Bei Tech-Med und Präventa-Pharm scheint gar kein Zink drin zu sein, das ist auch verwunderlich. Wozu dient z. B. auch das Chrom? Spezial-Präparate zur Behandlung der Pyrrolurie Könnt Ihr da weiterhelfen?
 
Ich verstehe nicht ganz, warum in den Pyrrolurie-Tabletten die gleichen Trägerstoffe drin sind wie in normalen Medikamenten. Sililzium, Aluminium-Verbindungen, Schwermetalle, vielleicht auch noch dispergiertes Silber etc. (Naturzeolith oder Natur-Löß). Sind das nicht schon wieder neue Giftstoffe? Ich trinke extra mineralstoffarmes Wasser und dann werden solche Stoffe wieder zugeführt. Warum gibt es das nicht als alkoholische Lösung? Welche Trägerstoffe sind besser. Heck=Naturzeolith, Orthokrypto= Natur-Löß. Bei Tech-Med und Präventa-Pharm scheint gar kein Zink drin zu sein, das ist auch verwunderlich. Wozu dient z. B. auch das Chrom? Spezial-Präparate zur Behandlung der Pyrrolurie Könnt Ihr da weiterhelfen?

Ich persönlich kenne nur Depyrrol. Da sind nur 2 Hilfsstoffe (Reisstärke, Kalciumstearat) enthalten mit denen ich persönlich gut leben kann. :) Die anderen aufgeführten HPU-Medis kenne ich persönlich nicht. Deine obigen aufgeführten Hilfsstoffe würde ich auch nicht so toll finden.

home.tiscali.nl/~t159602/de/wissen/nem.html

Herzliche Grüße
Kayen
 
Danke für den Hinweis, vermutlich ist das ein Anzeichen, daß es wirklich wirken soll. Selbst bei diesen Alternativ-Psychopharmaka scheint es wohl trojanische Pferde zu geben. Wäre ja auch seltsam, wenn nicht, die schließen jede Hintertür zur Heilung. Bei diesen chemischen Substanzen habe ich einfach eine "psychische" Allergie. Da bleibt leider gar keine Wahl mehr zwischen P5P oder Pyridoxin-HCL. Mir ist auch noch aufgefallen, daß im Depyrrol die dreifache Zinkmenge als in den Kryptosan Medis drin ist. Was kann das bedeuten?

Jetzt habe ich nochwas gelesen: Kryptol-Saft (gibt es von monasan und Präventa-Pharm) mit Pyridoxin-HCL oder P5P??? Steht nur B6 da. https://www.monasan.at/2009/12/kryptol-saft/ Die Mengen 100 mg B6 und 10 mg Zink müßten ja auch für Erwachsene ausreichen. Dafür sind wieder andere Stoffe drin, wo man nicht weiß, ob die hineingehören : Magnesiumcitrat, Ascorbinsäure, Pyridoxinhydrochlorid, Zinkglukonat, d alpha Tocopherol, D-Biotin, Cyanocobalamin, Nicotinamid, Calciumpantothenat, Konservierungsmittel: Kaliumsorbat, Natriumbenzoat; Riboflavin, Thiaminmononitrat. Aber Kuklinski hats ja entwickelt.

So wie ich Kamsteeg und Kuklinski verstanden habe, entstehen die Depressionen aus dem Kupferüberschuß / Histaminmangel einerseits und den fehlenden Grundbausteinen für Serotonin und die anderen Botenstoffe wie GABA etc. andererseits. Komischerweise habe ich keine Glutenallergie. Hast Du mit dem Medikament gute Erfahrung gemacht? Ist mehr Lebensfreude (Serotonin) da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Konservierungsmittel: Kaliumsorbat, Natriumbenzoat; Riboflavin, Thiaminmononitrat. Aber Kuklinski hats jha entwickelt.

Bist du sicher, dass dr. Ku. genau diesen Saft mit diesen Konservierungsstoffen entwickelt hat. Irgendwie kaum zu glauben. Natriumbenzoat steht ja bei Kindern unter Verdacht ADHS auszulösen.

Natriumbenzoat ? Wikipedia

Also, das finde ich, gelinde ausgedrückt, höchst kritisch als Kindersaft zu verwenden!

Der Zinkbedarf in Depyroll plus entstpricht der Menge, die Dr. Ka ausgerechnet hat, um langfristig den Zinkspeicher wieder zu füllen. Wenn jemand natürlich empfindlich auf Zink reagiert, könnten hier Probleme entstehen. Wie schon erläutert nehme ich nur eine halbe Depyrrol plus. Musste das aber lange Krümmelweise einschleichen.

Zwischendurch habe ich, um in den Genuss des Effektes zu kommen, eine 1/2 P5P (Supplementa) genommen. Das könnte ich dir zu Anfang empfehlen.
Dazu auf jeden Fall extra Magnesium. Wenn möglich 200 - 300 mg täglich.(Vitamin B6 verbraucht Magnesium) Ob Du Zink verträgst könntest du ja auch vorweg erstmal testen mit einem Monopräparat aus der Apotheke z.B. Zinkorotat Wörwag. 1/2 Tgl. Wenn das alles vertragen wird, kann man dann z.B. Depyroll bestellen.

Selbst bei diesen Alternativ-Psychopharmaka scheint es wohl trojanische Pferde zu geben. Wäre ja auch seltsam, wenn nicht, die schließen jede Hintertür zur Heilung. Bei diesen chemischen Substanzen habe ich einfach eine "psychische" Allergie.

Das kann ich gut verstehen.

Herzliche Grüße :)
Kayen
 
Hallo annouk,

B12/Methylcobalamin nehme ich das von kirkman (Günters Liste) nur jeweils eine Messerspitze voll (es liegt ein Dosierlöffel bei, diese Dosierung ist für mich momentan noch VIEL ZU VIEL! Danach bekam ich die extremen Überreaktionen...)

Zu den Überreaktionen bei B 12 habe ich noch folgendes herausgefunden.

Vermehrter Kaliumbedarf
Bei einer Blutarmut aufgrund von Eisen- oder Vitamin B12-Mangel werden bei Behandlung (d.h. Gabe von Eisen oder Vitamin B12) sehr rasch sehr viele rote Blutkörperchen gebildet. Dazu braucht der Körper viel Kalium. Das könnte zu einem kurzfristigen Kaliummangel führen.
HARN: in diesen Fällen ist die Ausscheidung von Kalium im Harn wegen des Kaliummangels eher vermindert (bzw. Konzentration kleiner 20 mmol/l).

Symptome eines Kaliummangels
Ein Kaliummangel äußert sich mit unspezifischen Symptomen wie Schwindel, Müdigkeit und Absinken des Blutdrucks sowie des Blutzuckers. Ein ausgeprägter Kaliummangel kann zu einer Abnahme der Kontraktionsfähigkeit der Muskeln, erhöhte Erregung, Störung der Erregungsleitung und Extrasystolen des Herzens führen. Ein niedriger Kaliumspiegel kann Einfluss auf die Darmmuskulatur haben und eine verminderte Darmtätigkeit mit Verstopfungen

https://www.med4you.at/laborbefunde/lbef2/lbef_kalium_dt.htm

Das ist genau meine Symptomatik bei B12 hochdosiert.

Dieser Kaliummangel lässt sich nur sehr schlecht im Blut nachweisen. Um dieses genauestens festzustellen, wäre eine Analyse von Kalium im Urin, im Vollblut und im Serum notwendig.

Kalium kann man nicht so unbedenklich nehmen. Da ein Kaliumüberschuss auch schwerwiegende Folgen haben kann. Dr. Ku gibt allerdings den Patienten vor einer B-12 Behandlung ein Magnesium-Kalium Präparat. Jetzt weiß ich auch warum.

Herzliche Grüße
Kayen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kayen,

DAS mit dem Zusammenhang Kaliummangel und Überreaktionen auf B12, das ist sehr interessant!:freu: Danke dafür!

Ja, Kaliumeinnahme ist allerdings sehr kritisch zu betrachten...:eek:

Ob man da vielleicht über den "homöopathischen Weg" weiterkäme...:confused:

Also vielleicht Kalium potenziert? Aber da gibts unzählige "Kalium-Varianten"
Schau mal hier: Arzneien - Remedia Homöopathie

In einem anderen Zusammenhang wurden mir mal Gelum-Tropfen empfohlen, die enthalten Kalium...
Gelum Tropfen Gelum S Gel, Gelum

Die habe ich aber noch nicht ausprobiert...

Oder in Form von Elektrolyten?
www.biopure.de/Produkt/Wellness/Dr-Klinghardts-Electrolyte.html

Ist wohl auch Kalium mit drin:confused: Man findet so schlecht Beschreibungen dieser Artikel...:cool:

Gibts sicher auch günstiger...

Elektrolyte und Mineralstoffe | NetDoktor.de

Die kann man ins Trinkwasser mischen...allerdings muss ich auch hier wieder vorsichtig sein...zuviele Tropfen provozieren bei mir Verdauungs"ankurbelung" in unschönem Maße...:eek:), eben Magen-Darm-Symptome...:mad: Warum auch immer...
Also auch hier: schön langsam steigern...

LG
annouk
 
Die Ursache für einen Kaliummangel ist häufig der Magnesiummangel. Deshalb ist es häufig sinnvoller, genügend Magnesium zu substituieren, als Kalium.

Die Ursache für Herzrhythmusstörungen ist häufig der Kaliummangel. Die Herzrhythmusstörungen verschwinden aber meist nach ausreichender Gabe von Magnesium.
Bei Kaliummangel kann der Körper auch nicht richtig entsäuern, so daß auch hier ausreichend Magnesium hilft.
Und mit einer täglichen Bio-Banane holt man sich ausreichend Kalium hinzu und braucht in der Regel kein zusätzliches Kalium-Präparat, welches ja nicht ganz unbedenklich ist.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter,

ich habe gleich noch mal nach Quellen gesucht und das hier gefunden:

Warum gleichzeitig Magnesium und Kalium substituieren?
Magnesium- und Kaliummangel treten fast immer gleichzeitig auf (Klassen, 1986). Dies kann an allgemein falscher Ernährung liegen, aber auch an Mineralstoffverlusten die nicht ausreichend durch Mineraldrinks ausgeglichen wurden. Das gemeinsame Auftreten von Magnesium und Kaliummangel hat aber auch einen lange bekannten physiologischen Grund: Das für den Kaliumtransport in der Zelle verantwortliche Enzym (die Natrium-Kalium-ATP-ase) kann bei Magnesiummangel nur unzureichend Kalium in die Zelle einschleusen, da sie durch Magnesium aktiviert werden muss (Haralambie, 1982). Daher kommt es bei Magnesiummangel sogar dann zu einem Kaliummangel, wenn die Ernährung kaliumreich ist. Selbst eine gezielte Kaüumzu-fuhr ist bei Magnesiummangel weitgehend erfolglos, weil das Kalium nicht in die Zellen kann. Umgekehrt soll aber auch ein Kaliummangel sich ungünstig auf die Aufnahme von Magnesium auswirken. Daher sollte eine Nahrungsergänzung stets gemeinsam Magnesium und Kalium zuführen. Auch unter den natürlichen Nahrungsmitteln sind diejenigen die guten Kaliumlieferanten, die gleichzeitig ausreichend Magnesium enthalten (z.B. Sonnenblurnenkerne, Spinat, grüne Erbsen, Banane und Kohlrabi).


ich bin bestimmt kein Fan von hochdosierten Nems und mir wäre es auch am liebsten nur Magnesium zu nehmen. Aber ich glaube, dass eine Banane bei einer hochdosierten Vitamin B 12-Gabe, welche wohl große Mengen an Kalium fordert, in meinem Falle nicht ausreicht.

Dr. Ku. empfiehlt ja diese hier:

galacordin forte enthält pro Tablette 221,269 mg Trikaliumcitrat (entsprechend 80 mg Kalium) und 241 Trimagnesiumcitrat (entsprechend 25 mg Magnesium) in moderner, organischer Citrat-Formulierung. Organische Citrat-Verbindungen (=natürliche Zitronensäure) wie Sie in galacordin forte enthalten sind, gehören zu den am besten verfügbaren Verbindungen. Magnesium und Kalium werden in dieser Verbindung schnell und effektiv vom Körper aufgenommen.

Ich würde es auch nur sozusagen "Kurmäßig im Zusammenhang mit B12" nehmen. Es ist nur ein Versuch, um zu sehen ob ich damit B12 vertrage und werde dann berichten.

Lieben Dank für Deinen Hinweis :)

Kayen
 
Hallo annouk

DAS mit dem Zusammenhang Kaliummangel und Überreaktionen auf B12, das ist sehr interessant!:freu: Danke dafür!

Gerne. Ich musste dabei auch gleich an dich denken.

Ja, Kaliumeinnahme ist allerdings sehr kritisch zu betrachten...:eek:

ja, leider. Irgendwie baut sich bei der Nems-Problematik immer ein Hindernis auf.

Ob man da vielleicht über den "homöopathischen Weg" weiterkäme...:confused:

Also vielleicht Kalium potenziert? Aber da gibts unzählige "Kalium-Varianten"
Schau mal hier: Arzneien - Remedia Homöopathie

Ich habe mir den Link angesehen. Aber ehrlich gesagt, glaube ich in dem Falle nicht, dass es ausreichend ist.

In einem anderen Zusammenhang wurden mir mal Gelum-Tropfen empfohlen, die enthalten Kalium...
Gelum Tropfen Gelum S Gel, Gelum

Diese Tropfen finde ich ja höchstinteressant. Die würde ich gerne unabhängig von der B-12 Problematik versuchen.
Hier ein kleiner Auszug


Mit Gelum®-Tropfen wird die Pufferkapazität des Blutes gesteigert, dadurch auch der zelluläre pH-Wert normalisiert und wichtige Organfunktionen wieder hergestellt. Die Normalisierung der Enzymaktivitäten und die verbesserte Utilisation des Sauerstoffs führt zu einem schnelleren Sauerstofftransport.
Benötigt ein Organ, sei es Leber, Niere oder Muskel, besonders viel Energie, sinkt der Sauerstoffpartialdruck in der Zelle. Neben Kohlendioxid wird Milchsäure produziert, die den intrazellularen pH-Wert senkt und die Funktion aller Enzyme und Proteine einschränkt. Die biologische Leistung der übersäuerten Gewebe ist verringert und der gesamte Metabolismus entfernt sich immer weiter von seiner idealen Funktionsfähigkeit. Die Zellen sind aufgrund des sauren Milieus nicht mehr in der Lage, den angebotenen Sauerstoff optimal zu nutzen, so dass es auch zu Sauerstoffmangelerscheinungen kommen kann. Vor einer Sauerstofftherapie und begleitend dazu ist die Therapie mit Gelum®-Tropfen sehr zu empfehlen.


Oder in Form von Elektrolyten?
www.biopure.de/Produkt/Wellness/Dr-Klinghardts-Electrolyte.html

Ist wohl auch Kalium mit drin:confused: Man findet so schlecht Beschreibungen dieser Artikel...:cool:

Tja, da soll man wohl den Hasen im Sack kaufen. :)))
Nee, lieber nicht.



Gibts sicher auch günstiger...

Elektrolyte und Mineralstoffe | NetDoktor.de

Die kann man ins Trinkwasser mischen...allerdings muss ich auch hier wieder vorsichtig sein...zuviele Tropfen provozieren bei mir Verdauungs"ankurbelung" in unschönem Maße...:eek:), eben Magen-Darm-Symptome...:mad: Warum auch immer...
Also auch hier: schön langsam steigern...

Das wäre evtl. eine Alternative.



LG
annouk

Herzliche Grüße :)
Kayen
 
Hallo Kayen,

ja, Du hast recht, homöopathisch kommt man da wohl nicht weiter...:)

Vorsicht mit den Gelum Tropfen! Die sollen sehr stoffwechselaktivierend wirken!

Die besagten Elektrolyte sind vielleicht identisch mit denen:

www.selfhealth.co.uk/Minerals/Electrolytes-replaces-Selectrolytes.html

Da ist Kalium enthalten.

Ich nehme Sie, weil sie gut getestet hatten...:eek:)

VG
annouk
 
Die Idee bei der Homöopathie ist es, hochverdünnt einen Stoff zu geben, der genau die Symptome verstärkt, die man loswerden will. Durch die Hochverdünnung transportiert aber das Wasser oder das Globuli nur die Information des Stoffes. Der Körper steuert trotzdem dagegen und mindert dadurch das Symptom.

Hochverdünntes Kalium kann daher nie homöopathisch gegen den Kaliummangel wirken.
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter;),

das hast Du super erklärt!:)

Stimmt! Hochverdünntes Kalium kann nicht gegen Kaliummangel wirken, da es ganz andere "Einsatzgebiete" hat. Da es eben um die durch die Potenzierung "aufgeschlossene" INFORMATION geht, die das Mittel "transportiert"...

Homopathie

Hilfe, wie schreiben die denn DA Homöopathie im link?

Hier kann man bei den verschiedenen Mitteln die einzelnen "Einsatzgebiete" nachlesen...

Driften wir zu arg vom Thema ab? HPU und Beruf?:eek:):eek:)

VG
annouk
 
Zuletzt bearbeitet:
Fing gestern abend mit 10 mg Zink an. Heute erste Symptome (Winde). Ich kenne das von Knoblauch-Entgiftung. Alleine das Zink scheint etwas zu bewirken.

Mal ne Frage, kann man Zink, B6 und Magnesium auch getrennt nehmen, wie Thome es empfiehlt? Er gibt je nach Ernährung 50 mg - 2000 mg (Fastfood USA) B6 pro Tag an. Da sind doch die Kombi-Tabletten ganz schnell alle. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich ist Epigenetik der Auslöser auch für HPU, warum bestimmte Enzyme nicht produziert werden www.geo.de/GEO/mensch/medizin/53101.html?p=2

Der betreffende DNA-Strang liegt nicht frei und kann damit für die nächste Zelle (nach Zellteilung) nicht aktiv werden. Das stelle ich mir vor wie ausgeblendete Zeilen in Excel.

Das wäre die ursprünglichste Kausal-Ursache. Davor liegt nur noch die Absichts-Ursache und stellt sich dann im speziellen Fall Eiweißstoffwechselstörung folgendermaßen dar.

Plan für die Seele in der Inkarnation (Absichts-Ursache)
-->
entsprechend der Lebenseinsicht wird die angelegte DNA freigeschalten (ohne Epigenetik wäre keine Anpassung möglich)
-->
bei unreifer Entwicklung blockieren die Mythylgruppen der Histone die Information des jeweiligen Gens
-->
bestimmte Enzyme werden nicht produziert (i. e. fehlende Peptidasen)
-->
Pyrrole entstehen
-->
B6/12 und Zink zur Kapselung
-->
diese Stoffe fehlen für weitere Enzyme (z. B. Melatonin und Serotonin)
-->
Zotten des Darms und der Mitochondrien zerstört (durch Autoimmun-artige Reaktionen)?
-->
Charakter und Leid des Menschen, bis er den Sinn des Leids verstanden hat
-->
Notfall-Medizin (Kryptosan etc.) empfehlenswert, besser wären Enzyme, auf den Weg achten, daß man dabei nicht abrutscht, unbewußt seinen Schatten lebt ohne etwas dabei zu verstehen, sondern das der Blick selbstreflektiv bleibt (ich habe das leidlich mit Paroxetin erfahren müssen/dürfen)
-->
bei entsprechender Reife der Mensch wechselt durch die Kraft des Geistes seinen eigenen Kern aus, vom Unvollkommenen zum Vollkommenen, zuerst seelisch dann auch körperlich

Das alles läßt mich zu dem Schluß kommen, daß eine Gabe von Medikamenten wie Depyrrol oder Kryptosan nicht an der Wurzel ansetzt. Es ist nur eine Art Notfallmedizin. Ursprünglicher wäre die Gabe von Enzymen, wie das auch bei Diabetis gemacht wird. Sind die Ärzte wirklich so betriebsblind? Wo ist da abstraktes Denken, finden von Gemeinsamkeiten der Verursachung von Krankheiten? Es liegt doch auf der Hand. Der noch bessere Weg wäre eine Heilung über die Kraft des Geistes. Dazu muß man genau verstanden haben, was einem die Krankheit sagen soll. Vgl. Dethlefsen, Dahlke: Krankheit als Weg

Normalerweise werden die Pyrrole über den Stuhl ausgeschieden. Bei vermehrtem Anfall durch Enzymmangel oder durch Stress erfolgt eine Entlastung über die Nieren als so genanntes Kryptopyrrol in Form einer Komplexbildung mit Zink und Vitamin B6, wobei diese wertvollen Stoffe dem Körper verloren gehen. Vermutlich liegt ein Enzymmangel (Peptidasen) vor, sodass pathologische Abbauprodukte von Casein und Gluten entstehen, die cerebrale Störungen bewirken können und deren Abbauprodukte oxidativen Stress bewirken. Sie können die Mitochondrien zumindest zeitweise blockieren und so zu einem Energiemangel führen.
https://wannabehealthy.blog.de/2007/11/07/autismus_und_kryptopyrrolurie~3258286/
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute erste Symptome (Winde). Ich kenne das von Knoblauch-Entgiftung.
Das kann aber auch die gestörte Darmflora sein. Knoblauch wirkt antibakteriell und auch Zink kann das Darmgleichgewicht stören.
Liebe Grüße

Günter
 
Am Ende merken wir noch, daß sie uns mit Zink das gleiche wie mit Fluor oder Jod erzählt haben. :D

Ach ja, ich hab in letzter Zeit so nen Appetit auf Nüsse, aber da ist ja Casein drin. Die schädigenden Stoffe sind oft Drogen, siehe auch Süßigkeiten. Das ist ganz verflixt das System. :)
 
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Diese Firma könnte alle Probleme lösen. Alvine Pharmaceuticals Presents Data on the Effects of ALV003 in a Gastric Model That Predicts In Vivo Activity at DDW 2010 Bei Zöliakie ist die fehlende Enzymgruppe die gleiche wie bei HPU, nur daß die Bestandteile des Glutens, die Peptide, keine so heftige Abwehrreaktion des Darms hervorrufen, sondern durch den Darm durchgehen und danach gekapselt werden. Denn bei HPU sind genauso Gluten (und auch zusätzlich Casein) in der Nahrung der Auslöser und ebenso folgerichtig Peptidasen zum Abbau deren Zerfalls-Produkten im Magen und Zwölffingerdarm zuständig, die in beiden Fällen fehlen. Nun ist man mit der Entwicklung von Zöliakie-Medikamenten schon weiter wie bei HPU, wo man nur die Folgeschäden begrenzt, aber nicht an der Wurzel ansetzt. Man hat erkannt, daß einfach nur das Enzym zugeführt werden muß. Warum eigentlich nicht, wird doch bei Diabetis schon jahrelang genauso erfolgreich gemacht? Soweit meine Recherche ergab, gibt es noch kein Medikament mit diesem Enzym. Obiges Präparat ist aber fast durch die Studienphase durch und wenn man es nicht verbietet (was sicher passieren kann, wenn es wirklich hilft), könnte man es irgendwann bestellen. Daran sieht man wieder einmal, wie die Menschen selbst mit HPU-Medikamenten und den ganzen Nebenwirkungen betrogen werden.

ODER Natürlich ...

Denn man war einmal in der Geschichte der Menschheit schon viel weiter. Es gab diese Stoffwechselstörung schon zu Jesu Zeiten und man konnte sie damals schon vollständig heilen. Heute kann man das nicht mehr. Warum eigentlich? Das alte Wissen gibt es noch und ich bin dabei, es wieder zu aktivieren. Und es liegt im Korn.

1. Peptidase spaltet Speicherproteine und deren Zerfallsprodukte Peptide (beides bezeichnet man als Gluten) zu Stickstoff und Aminosäuren (was die Pflanze zum Keimen braucht, Stickstoff ist ja Dünger) --> angekeimtes Getreide, getrocknet und vermahlen und bei max. 33 ° C/biblische Zahl getrocknet (sonst würde Enzym wieder zerstört), sogenanntes Essener Brot https://www.oekolandbau.de/verarbei...sener-brot-ein-neues-thema-fuer-oeko-baecker/
2. Phytase spaltete Phytat (Zweck: Schutz vor Freßfeinden und Phosphatbereitstellung) auf in Phosphat und Zucker --> Sauerteig min. 8 Std. vollständiger Phytatabbau, damit freiwerdende Spurenelemente wie Zink und Magnesium, die sonst gebunden wieder ausgeschieden würden

1. Enzyme und Vitamine
2. Mineralstoffe
= HPU weg

Zusätzlich dazu daß die Krankheit verschwindet, entgiftet der Körper. Daher noch Chlorella oder ein Kräutertrunk aus Brennessel und Vogelmiere (wofür ist sie nicht gut :)) wie hier empfohlen
Für den Smoothie: Man braucht dazu einen sehr schnellen Mixer und Wildkräuter. Am besten eignen sich Brennesseln( mit Handschuh flücken, so ist es kein Problem) oder Vogelmiere. Diese beiden Wildkräuter haben nicht allzu feste Faserstoffe, weshalb fast jeder Mixer sie schön klein bekommen sollte.
https://www.essener-brot.de/

"Vater unser. Unser täglich Brot gib uns heute." Übrigens, man sagt, sie hätten das Getreide aus Gründen der höheren Ausbeute aufgrund knappen Getreides angekeimt. Wer weiß es schon noch so genau, was die alten Atlanter am toten Meer machten, aus deren Reihen Jesus entsprungen ist.

Bitte sehr :)
 
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