vertrage keine Nahrungsmittel seit Jahren-Hilfe!

Aus dermatologischer Sicht soll man sich dem ja garnicht gezielt aussetzen wegen der Hautkrebsgefahr, für Vit D reichen 10 Minuten am Tag (einmal zum Einkaufen oder so), ich hörte mal, dass das auch im Winter gilt.
Wo gehört? Vom Teledoktor?
Hier mal ein guter englischer Link zur Problematik, habe aber jetzt keine Lust, da was draus zu übersetzen.
Seeing the light
Und noch eine ausführliche wissenschaftlice Arbeit zum Thema Licht am Arbeitsplatz, da kämpfe ich mich gerade durch:https://www.ergonomic.de/files/fisch.pdf
 
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Danke für die Links, wenn ich auch nicht hinterher komme... das geht halt nur Stück für Stück.

Also: Gehört habe ich es von Ärzten, "live". Es hieß auch, dass allein Gesicht und Hände reichen würden. Aber ob es nun stimmt... keine Ahnung.

Was die erste Aussage betrifft: Ich verbrenne manchmal schon nach sehr kurzer Zeit, nur wenn ich ein paarmal kurz von A nach B gehe am Tag.

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

was noch zum Vollspektrum wichtig ist: der Punkt, der mich so durcheinander gebracht hat, war meine total veränderte Reaktion auf das Frühlingssonnenlicht durch die glutenfreie Ernährung, und komischerweise hat das auch Gaby beobachtet, darüber haben wir bei der Gluten-Intoleranz geschrieben. Wie das nun zusammenhängt, weiß ich nicht, aber es hängt zusammen. Mit Gluten ging es mir ähnlich wie Dir, ich habe das Licht gemieden (im Sommer sogar die Vorhänge zugezogen, weils mir zu hell war) und bin eigentlich nicht braun geworden, sondern sofort verbrannt.
Das ist jetzt anders.
 
Die Sonne exakt nachzubilden ist aber bestimmt nicht empfehlenswert. Nicht alles was natürlich ist, ist auch gut. Zwar hat der Mensch gelernt, mit gewissen Gefahren zu leben. Aber es gibt in letzter Zeit auch Veränderungen, die den natürlichen Schutz in Frage stellen (Ozonloch, Krankheiten/Störungen). Und man findet zu jedem Argument ein Gegenargument. So gibt es schon kritische Stimmen, die vor zu viel kurzwelliger Strahlung bei Halogenlampen warnen. Was ist nun richtig?
Deshalb mein Vorschlag mit den 1000 Leuten, auch wenn es Rohi als Humbug empfindet. Aber ich würde lieber darauf hören, was mein Körper dazu sagt, als noch so brilliante Theorien dazu zu lesen. Mal sehen, wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich das alles mal für mich ausprobieren und testen.
Liebe Grüße!
 
Danke für Eure Anregungen.

Das mit der Ozonschicht wollte ich auch noch anbringen... wir leben halt nicht mehr im Garten Eden (und haben eine erschreckend hohe Hautkrebsrate, ich bin Risikokandidat, renne schon 1 mal im Jahr zur Kontrolle, ein Muttermal wurde schon entfernt).

Es gibt auch noch einen Unterschied zwischen einer Deckenleuchte und einer Schreibtischlampe, mit der ich rituell viele Stunden in der Woche aus 20 cm Entfernung meine linke Wange bestrahle... Das erscheint mir schon ein recht makabres Experiment.

Rohi, hattest Du denn dies Jahr schon Gelegenheit, ausgiebig zu checken, ob Du keinen Sonnenbrand mehr kriegst? :D Wieviele Stunden und zu welcher Tageszeit? Falls tatsächlich eine Besserung da ist: Könnte es nicht einfach auch von der KPU-Medikation kommen? KEAC beschreibt Sonnenlichtüberempfindlichkeit als typisches HPU-Symptom. - Was meinst Du denn mit veränderter Reaktion auf Frühlingssonne? Hatte Dich bisher so verstanden, dass Du HEFTIGER reagierst!

Meinen schlimmsten Sonnenbrand der letzten Jahre hatte ich 2001 in München. Es war Sommer und ich war einfach herumgelaufen, wobei ich versuchte, sozusagen von Schatten zu Schatten zu hopsen. Gesessen habe ich nur im Schatten. Und trotzdem... Ich hatte zu der Zeit 3 Monate glutenfrei hinter mir. - Ich bin hellhäutig und dunkel-rotblond, das ist eh schon eine schlechte Disposition für Sonne. Die Empfindlichkeit nahm ab Ende der 80er langsam zu. - Im Moment vermeide ich jedes Experiment, weiß es also schlicht nicht. Meine Sonnencreme (Faktor 20 nach australischem Standard) hat immerhin 7 Stunden gehalten letztes Wochenende (ca. 11-19 Uhr), und ich bin froh, dass ich auf diese nicht allergisch reagiert habe. Habe viele Jahre auch keine Sonnencreme vertragen. Vielleicht auch schon ein Erfolg.

Rohi, Dein Artikel unter heise.de beschreibt übrigens genau das, was ich gestern intuitiv schrieb: ab ca. 16/17 Uhr sollte man langsam "runter"- bzw. ins rotstichige dimmen, das passiert ja draußen auch (selbst im Hochsommer ist das Nachmittagslicht ganz anders als das Mittagslicht), sonst gibt's ein Problem mit dem Schlaf. Ich könnte das aber in meiner Wohnung irgendwie lösen mit verschiedenen Lampen zu verschiedenen Gelegenheiten/Tageszeiten.

Ich werde mich jedenfalls mal ein bisschen damit befassen, ist ein spannendes Thema.

Gruß :)
Kate
 
Ich hatte bei den Moderatoren schon mal angeregt, eine Lichtrubrik zu eröffnen, unter Wohnumfeld oder Nahrunsmittel (der Mensch sei ein "Lichtsäuger" sagt Popp).
Er meinte, das würde sich bald totlaufen, aber jetzt weitet sich das schon ein wenig aus.
Wollen wir das nicht vielleicht machen und das so aus KPU rausnehmen?
Wenn man bedenkt, dass die menschlichen Zellen mit Biophotonen kommunizieren, dass die Kinesiologie vielleicht mit Interferenzen der Biophotonen und des Testmittels zusammenhängt, das wäre doch interessant.
Ich war dieses Jahr, an den paar Tagen, wo die Sonne schien, immer mit den Kindern ein paar Stunden draußen, ohne Sonnenschutz, und bin normal braun geworden, vielleicht sogar ein wenig besser braun als sonst.
Die Wirkung, die ich meine, betrifft die Endorphine. Der Glutenverzicht hat da einen Mangel hervorgerufen, Beschweren (Halluzinationen ec.) weg, aber zurück bliebe eine schwarze Leere. Darum habe ich anfangs Thyrosin und Phenylalanin geschluckt, das ging schon in die richtige Richtung, aber erst das Sonnenlicht hat die Schwärze aufgehellt, kurz gesagt.
Wie gesagt: am liebsten eine Lichtrubrik, da könnte man sich besser austauschen.
Ein wenig habe ich in einem Anfall von exhibitionistischem Mitteilungsbedürfnis auch schon unter Glutenintoleranz geschrieben, z. B. übers Switching.
 
Hallo Rohi,

mach doch erst mal irgendwo einen Licht-Thread und kopiere mal zusammen, was bisher von Dir und Anderen kam. Falls das Ding dann mal aus allen Nähten platzt, kannst Du den Admin dann leichter überzeugen.

Zur Begriffsklärung: in der Kinesiologie versteht man unter Switching etwas anderes. Dies ist eine vorübergehende Fehlverschaltung des Gehirns, wo entweder Links-Rechts-Informationen, Oben-Unten-Informationen oder Vorn-Hinten-Informationen vertauscht werden. Wenn man z.B. Buchstaben oder Wörter beim Schreiben in der Reihenfolge vertauscht, hat man ein Links-Rechts-Switching. Mit der Massage entsprechender Triggerpunkte kann man dies zeitweilig aufheben und störungsfrei weiterschreiben. Meist liegen dem Switching ein oder mehrere seelische Konflikte zugrunde. Nur durch deren Auflösung kann man das Switching dauerhaft beenden.
Switching kann ein ernsthaftes Hindernis für den kinesiologischen Test sein.
Liebe Grüße!:wave:
 
Hallo Günter,

später vielleicht, im Augenblick bin ich noch mit der hardwareseitigen Lichtausstattung meiner Wohnung beschäftigt. Vorgestern kamen die elektronischen Vorschaltgeräte, seitdem bekomme ich von der Leuchtstofflampe in der Küche keine Kopfschmerzen mehr.
Von den Biophotonen her ließen sich aber Folgerungen für die Kinesiologie ziehen: das Testmittel müsste biophotonisch mit dem Körper reagieren können. Eine Gelatinekapsel wäre dann vollkommen ungeeignet, man müsste entweder gute Plastikröhrchen oder welche aus Quarzglas nehmen, da normales Glas wichtige Teile des UV-Spektrums abschirmt (darum wird man hinter Fensterglas auch nicht braun).
Außerdem müssten alle Tests unter reproduzierbaren Lichtverhältnissen erfolgen, wenn Vollspektrum die Kalziumaufnahme aus der Nahrung um 40 % verbessert, als Beispiel, wird man eine ganz anderen Kalziumbedarf testen als unter anderem Kunstlicht.
 
Also ,um zu verstehen was du alles schon gemacht hast und was man machen kann ,solltest du entweder Bilder ins Forum stellen,oder wir müssen dich mal besuchen kommen ,um uns das anzischauen.
M.
 
Wenn nächste Woche die ganzen Pakete eintreffen und meine Frau feststellt, dass ich für über 100 Euro Lampen, Leuchtstoffröhren und elektronische Vorschaltgeräte bestellt haben, wird wohl Polen offen sein und es den riesen Ehekrach geben.
Da ist die Idee von maische ganz gut: ich werde Vorführungen geben und Eintritt verlangen, zur Refinanzierung:
1 Euro zur Besichtigung, Kinder, Rentner, Schwerbehinderte und Mitglieder vom KPU-Verein die Hälfte.
 
Von den Biophotonen her ließen sich aber Folgerungen für die Kinesiologie ziehen: das Testmittel müsste biophotonisch mit dem Körper reagieren können.
Hallo Rohi,

es sind mit Sicherheit keine Biophotonen, die bei der Kinesiologie die Informationsübertragung besorgen. Kinesiologie funktioniert auch bei optischer Sicht = 0. Du kannst ein Medikament in einer Pappschachtel haben und trotzdem testen. Klinghardt berichtete mal von einer Patientin, die extrem auf ein Allergen reagiert hat. Es hat schon gereicht, daß sich die Sprechstundenhilfe mit dem Allergen der geschlossenen Tür genähert hat, daß die Beschwerden losgingen. Dies war immer wieder reproduzierbar. Die Patientin konnte nicht sehen oder hören, wann das Allergen näher kam und wann nicht.
Wenn wir heute bestimmte Felder noch nicht messen können, heißt das noch lange nicht, daß es sie nicht gibt.
In der Raum & Zeit stand mal ein Bericht über eine gelungene stabile Datenübertragung nach Rußland und Australien über Gravitationswellen (offizielle Deutung). Energieverbrauch im Milliwattbereich, Versuchsaufbau paßt in einen Schukarton. Dabei wurde festgestellt, daß ein Bandbereich bereits in Benutzung ist (Außerirdische oder Militär/Geheimdienste?). Und wenn Du 20 Euro investierst, kommst Du an eine Bauanleitung für so etwas heran: https://www.net-publicity.de/Group/Experimente/experimente.html
Liebe Grüße!:wave:
 
Interessanter Link, da muss ich wohl bissel sparen.
Wenn also nächstens ein UFO vor Deinem Fenster hält und jemand darin Dir zuwinkt, dann weißt Du, wer es ist.
:wave: :wave: :wave:
 
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