KPU, Leber, Leberflecken

Kpu, Leber, Leberflecken

Hallo!

Na, da folge ich doch mal der netten Aufforderung, zu berichten.:D

Ich hatte die Jahre, die es mir immer schlechter ging auch vermehrt - ich würde sie "Altersflecken" nennen -Leberflecken bekommen.
Nach einiger Zeit (3-4 Wochen?) - konsequenter Einnahme von hochdosiertem Silymarin, gingen sie zurück.
Lasse ich heute Silymarin weg... kommen die Dinger ziemlich schnell wieder.

Ich würde das schon im Zusammenhang mit dem Zustand der Leber sehen.

LG
 
Kpu, Leber, Leberflecken

Hallo!

Na, da folge ich doch mal der netten Aufforderung, zu berichten.:D

Ich hatte die Jahre, die es mir immer schlechter ging auch vermehrt - ich würde sie "Altersflecken" nennen -Leberflecken bekommen.
Nach einiger Zeit (3-4 Wochen?) - konsequenter Einnahme von hochdosiertem Silymarin, gingen sie zurück.
Lasse ich heute Silymarin weg... kommen die Dinger ziemlich schnell wieder.

Ich würde das schon im Zusammenhang mit dem Zustand der Leber sehen.

LG

Hallo Ado !

In welcher Dosierung nimmst du denn das Silymarin ?
Nimmst du das übern Tag verteilt , vor dem Essen ?
Ich hab auch gelbe Flecken im Augenweiß kommen die auch von der Leber ?

Grüße Deti
 
Kpu, Leber, Leberflecken

Hallo Deti,
ich nehme 2 bis 3 mal tgl zum Essen eine Kapsel, wie geschrieben, das hochdosierte! (ich nehme nur das Pulver und werfe die Kapsel weg, weil da Titandioxid drin ist).

Meine Augen waren tatsächlich auch eine zeitlang gelb. Da kann ich aber nicht so genau den Zusammenhang zu Silymarin feststellen, obwohl ich ihn vermute:)

LG
 
Kpu, Leber, Leberflecken

Hallo Stefan,

ich habe lediglich geschrieben, dass Leberflecke nicht generell mit einer Lebererkrankung zu tun haben müssen. Und ich habe Zusammenhänge nicht ausgeschlossen, das steht nirgends in meinem Beitrag. Ich bin nur gegen eine Verallgemeinerung, bevor nichts Näheres bekannt und erforscht ist.

sorry aber an deinem Text kann ich nichts Positives finden. Er bestätigt eher das ich mich immer untersuchen lassen soll, da die ganz schön gefährlich werden können.

Hier geht es doch um Leberflecke, die sich zu bösartigen Tumoren entwickeln können und nicht primär um die Leber. Und aus diesem Grund ist es wichtig, solche Pigmentveränderungen von Zeit zu Zeit beim Hautarzt anschauen zu lassen. Um nichts Anderes geht es bei diesem Zitat.

Liebe Grüsse,
uma
 
Kpu, Leber, Leberflecken

Hallo Informant,

nochmal zu den Leberflecken. Du hast in den Raum gestellt das du eine Vererbung als eine der Hauptursachen siehst.

Also wenn ich bisher Ärzte und Forscher die so etwas ebenfalls sehr leichtfertig behaupteten fragte welches Gen den das sein soll und durch was es den geschädigt sein sollte, machte ein betreffendes Schweigen die Runde. Vielleicht kannst du ja Licht in das Dunkel bringen und mir erklären, wie man Leberflecken genetisch - weitervererben kann! Eine Ehrendoktorwürde könntest du dabei nebenbei einheimsen.

Ich finde das halt sehr interessant, das ein sozusagener Spezialist genau in seinem Fachgebiet eine Bemerkung macht, eine Behauptung aufstellt – und diese dann bei Nachfrage nicht einmal erklären, geschweige denn Beweisen kann – noch nicht einmal eine These (mit genauem Ablauf) habe ich hierzu je gezeigt bekommen (Dabei meine ich speziell die Genetische Veranlagung ZB für Krebs und andere Krankheiten).
Jeder Mediziner/Pseudomediziner behauptet doch das über Krebs bis hin zu Herzinfarkt eine genetische Disposition besteht also die Krankheit vererbbar ist. Aber niemand – noch nicht einmal aus Fachkreisen, konnte mir bis jetzt eine Schlüssige Antwort darauf geben, wie das funktionieren sollte. Ich erhalte dann Antworten, wie das es Statistiken gibt und man das dann so annimmt.!

OK … aber dann ist das doch ganz anders zu bewerten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo merkt den das hier keiner!!!!!!!!

Sie sind genetisch Veranlagt, also Schlucken sie die Pille A und B….. Dann halten Sie das Risiko einer Erkrankung niedriger.

Also im Bereich Marketing (Erstes Semester) heißt es immer wenn du was verkaufen willst, mußt du erst mal den Bedarf schaffen……..!

Den einfachsten und größtmöglichen Bedarf (das lernt man dann bei gezielten Marketingschulungen bei Gurus ca. 25.000€ am Tag!) schaffe ich durch ANGST……….!!!!! Mach mir Angst – zeig mir wie ich sie eindämmen kann und ich kaufe das Produkt…..!!!!!!!! Ups wir haben noch gar nicht über Preise gesprochen – macht nichts ich habe ja Angst ich kaufs egal was es kostet.!

Jeder Hobbypsychologe weiß das es beim Menschen eine Prioritätenliste gibt. Trinken-Essen-Sicherheit und dann mit Abstand erst alle anderen Bedürfnisse. Die Sicherheit ist also ein prioritäres elementares Bedürfniss.

Angst ist die wohl am stärksten die Sicherheit in Frage stellende Symptomatik…!!!!


HALLO…….. Selbst diese Aussage das ich genetisch Veranlagt bin, ist für jeden der was von Psychologie versteht, die schon ins Unterbewußtsein eingebrannte selbsterfüllende Diagnose!!!!!!! Das ist seit Freud bekannt und auch Annerkannt!!


Sehr seltsam. Auch das die anderen die dabeistehen (auch Fachleute), einfach das sogesagte akzeptieren ist für mich sehr schwierig zu verstehen. Man muß auch einem noch so hochdotiertem spezialisiertem Wissenschaftler gegenüber skeptisch sein, nicht in einer negativen Form – nein eher in einer Positiven. Wenn ich nachfrage heißt das doch auch ich habe zugehört, Verbindungen assoziiert und mich interessiert das Thema.

Also mir kommt es so vor das diese Vererbung im Moment die Verlegenheitsdiagnose Nummero UNO zu sein scheint.! Und die Statistik ist deren Schild, das die Skeptiker Lügen strafen soll.

Nun da muß ich darauf hinweisen das auch Belastungen vererbt werden können, die nicht genetische Natur sind. Passt also auch in die Statistik! Diese würde dabei also nicht Lügen gestraft werden.

Wenn es also heißt - Jemand der in der Familie schon Hautkrebs hatte soll sich vermehrt vorsehen, da eine genetische Veranlagung vorhanden sein soll, dann muß ich sagen ist das zum Teil Naiv und kindlich recherchiert.

Natürlich werden genetische Defekte auch zum Teil vererbt. Aber eben auch Belastungen wie Schadstoffe und Erreger sowie Parasiten.

Also liegt es genauso nahe das man einen Parasit geerbt hat, oder Belastungen die einem Erreger einen guten Nährboden bereiten, der wiederum die Leber mitschädigt. Ob direkt oder indirekt, ist hier nicht wichtig.

ERGO:
Da die Möglichkeit einer Vererbung von Belastungen genauso hoch ist (siehe Statistik), wie die einer genetischen Vererbung, muß man immer beide in Betracht ziehen.

Jetzt kommts:

Da die Vererbung durch Belastungen jedoch reversibel ist (zumindest was noch nicht irreversibel geschädigte Organe angeht), und zum Teil auch mit einigen einfachen Mitteln in den Griff zu kriegen ist, ist diese kommerziell kaum interessant.

Aus Betriebswirtschaftlichen Gründen, wäre einer Aussage das es genetisch Bedingt ist (also immer Irreversibel), deutlich interessanter, da es eine klare Möglichkeit für eine Lebenslange Medikation eröffnet…….!!!!

Sollte das der Grund sein für die Einseitigkeit in der Vererbungslehre????

Wenn ich jetzt noch bedenke das Schadstoffe Gene verändern können, dann ist der Anteil an wirklich direkt genetisch vererbten Krankheiten, wahrscheinlich sehr gering. Viel wahrscheinlicher ist eine Weitergabe von Bedingungen und Nährböden sowie Erregern an Nachkommen, die sich im Lauf der Jahre pathologisch auswirken.

Also mir ist es gleich sehr seltsam vorgekommen, das ich meinen Morbus Meulengracht erst mit 37 bekommen haben soll. Zuvor gab es viele Blutuntersuchungen und ich hatte vorher nie gelbe Augen. Weder Papa noch Mama haben das Ding!

Ich halte die Variante das ich mir den Gendefekt im Laufe der Jahre erworben habe für wahrscheinlicher – logischer. Ziemlich eindeutig beschrieben haben solche Vorgänge bereits Klinghardt, Mutter und wie ich seit kurzem weiß in sehr aufschlußreicher Weise Dr. Kuklinski.

Also ich hab keinen Bock mehr auf diese Verlegenheitsdiagnose „Genetische Komponente“ Vor allem weil sich dahinter nicht anderes verbirgt als eine Verschleierungstaktik. Dumm halten – Medikamente Schlucken:!:!:!

Seit dem ich genau das nicht mehr glaube und selbst recherchiere, geht es mit mir aufwärts und komme langsam aber sicher dazu die Zusammenhänge zu verstehen und dadurch auch meine Multiple Symptomatik (die hier ja im Forum so selten nicht zu sein scheint) zu begreifen. Seit dem vermehren sich die „AHA“ Effekte und mein Gesundheitszustand verbessert sich zusehends!

Zu den Leberflecken:

Wenn ich also merken würde das die hier im Forum anwesenden sehr oft an Leberflecken leiden und sich dabei sogar noch eine Ähnlichkeit der Symptomatik zeigt, ist/wäre das ein Anhaltspunkt auf etwaige Zusammenhänge zwischen Symptomatik oder Organ zu Leberfleck.

Könnte interessant werden!

Gruß
SG

PS: Wenn einer der die genetische Vererbungslehre als einzige (zumindest als Hauptursache) Möglichkeit für oben benannte Krankheiten sieht, sich mal die Mühe machen würde, mir zu erklären wie das funktionieren soll (ZB anhand der Leberflecken, von mir aus auch allgemeiner anhand von Krebs), dann könnte ich meine Ansichten sicherlich noch einmal überdenken. Aber dazu bedarf es einer kompetenten und logischen Erklärungskette.

Kann die jemand liefern?

Wenn nicht behaupte ich ist es Kriminell einem an Krebs erkrankten zu erzählen er hätte es in den Genen gehabt.

Damit macht man alle Ursachenforschung – also auch die Möglichkeit zur gänzlichen Heilung – ad absurdum!

Millionen ergeben sich in Ihr Schicksal weil genau das Ihnen erzählt wird. Wenn man sich mit der These der genetischen Vererbung zurückhalten würde, und Wahrheitsgemäß auch den anderen Möglichkeiten Raum einräumen würde, bin ich überzeugt das viel sich nicht so einfach in Ihr Schicksal ergeben würden, sondern Kämpfen würden um die wahren Ursachen zu finden um sich so eine Chance auf Heilung zu erhalten.

Also ich bin sehr gespannt ob mir einer das entsprechend darlegen kann.

Nochmal Gruß
SG
 
Kpu, Leber, Leberflecken

Außerdem sind sie damals ziemlich prompt mit dem Einsetzen meiner zahllosen Amalgamfüllungen aufgetreten und gehen jetzt mit der Ausleitung, und der Verbesserung des Zustandes meiner Leber zurück.

Was meinst du mit "gehen zurück"? Gehen sie weg, oder werden es nur nicht mehr mehr?
Ich habe auch sehr viele, meine Eltern und Brüder auch. Der jüngste hat am wenigsten.
 
Kpu, Leber, Leberflecken

Hallo Uma,

gegen Verallgemeinerung zu sein ist gut!

Aber deine Aussage:
„und ich habe noch nie gehört, dass die alle von einer Lebererkrankung kommen sollen“

Sagt für mich genau das aus. Das habe ich als eine Verallgemeinerung verstanden.

Deine Aussage:
„Da müssten sehr viele Menschen krank sein, denn Pigmentflecken und Muttermale sind weit verbreitet.“

Habe ich dir zu bedenken gegeben:
Auch Lebererkrankungen sind weit verbreitet. Laut Deutscher Lebervereinigung ca. 7,5 Millionen Deutsche (ca. 10% der Bevölkehrung).

Deine Aussage:
„Beim Googeln findet man nicht nur "Schlimmes", sondern es gibt auch andere Seiten...“

Sorry wenn ich das durchlese (den Link), dann sehe ich nur schlimmes.! Ein Zusammenhang zur Leber wird nicht hergestellt - bringt mich dahingehend also nicht weiter.

Gruß
SG
 
Kpu, Leber, Leberflecken

ich nehme 2 bis 3 mal tgl zum Essen eine Kapsel, ... (ich nehme nur das Pulver und werfe die Kapsel weg, weil da Titandioxid drin ist).


Kapseln haben eine Umhüllung, damit die Inhaltsstoffe den Magen unbeschadet von der Magensäure passieren können. wenn du das Pulver nur so einnimmst, ohne die Kapsel drumherum, dann kommt nur ein Bruchteil des Pulvers dort an, wo es hin soll.
 
Hallo Gina,
das war aber über die Apotheke mit dem Hersteller abgeklärt. Die hatten das sogar vorgeschlagen.

LG
 
Hallo allerseits,

ich habe sehr viele Muttermale, teils schon von Geburt an, teils im Laufe des Lebens erworben. Ich bin jetzt 54 Jahre alt und trotz der vielen Muttermale putzmunter und gesund. Jedenfalls fühle ich mich so. Deshalb kann nicht glauben, dass ich eine Leberkrankheit haben soll.

Im Laufe meines Lebens war ich viel und gern in der Sonne - denke, dass das auch zur Zunahme der Muttermale beiträgt.

Stefan schrieb:
Also mir kommt es so vor das diese Vererbung im Moment die Verlegenheitsdiagnose Nummero UNO zu sein scheint.!

Ja so ist es! Immer wenn die Schulmedizin keine Ahnung hat (und das scheint ja nicht selten zu sein), heißt es "genetisch bedingt".

Also ich hab keinen Bock mehr auf diese Verlegenheitsdiagnose „Genetische Komponente“ Vor allem weil sich dahinter nicht anderes verbirgt als eine Verschleierungstaktik. Dumm halten – Medikamente Schlucken:!:!:!

Böse Absicht ist das von den Ärzten sicher meistens nicht - die werden ja selber dumm gehalten - sie lassen sich dumm halten. Nicht dumm gehalten werden wollen, kostet Mühe, Zeit, Eigeninitiative, ev. Geld. Nur die wenigsten glauben nicht alles, was im Studium und in den Fortbildungen der Pharma verbreitet wird.

Wenn ich jetzt noch bedenke das Schadstoffe Gene verändern können, dann ist der Anteil an wirklich direkt genetisch vererbten Krankheiten, wahrscheinlich sehr gering.

Noch interessanter und einfacher, als den vielen möglichen Schadstoffen und Angreifern hinterherzujagen finde ich, dass Nahrung / Nährstoffe Gene ein- und ausschalten können.

aus www.concept-religio.com/files/Epigenetik%20-%20GEO.pdf
Eine neue Disziplin, die "Epigenetik", räumt mit alten Vorstellungen auf: Gene sind nicht starr,
sondern ein Leben lang formbar. Wir selbst können sie durch den Lebensstil, etwa die Ernährung,
an- oder ausschalten. Genetisch beeinflussten Krankheiten lässt sich so vorbeugen. Sogar über das
eigene Leben hinaus: bei Kindern und Kindeskindern
Eine Extraportion Vitamin B12, ein bisschen Folsäure, eine Prise Cholin - allesamt Stoffe, die sich
in vielen in Apotheken erhältlichen Nahrungsergänzungsmitteln finden.

Über isolierte Einzelstoffe lässt sich sicher streiten. Ich bin grundsätzlich kein Freund davon.

Gina-NRW schrieb:
Kapseln haben eine Umhüllung, damit die Inhaltsstoffe den Magen unbeschadet von der Magensäure passieren können. wenn du das Pulver nur so einnimmst, ohne die Kapsel drumherum, dann kommt nur ein Bruchteil des Pulvers dort an, wo es hin soll.

Genau so ist es. Die Kapseln lösen sich (normalerweise) erst im Dünndarm auf, und so kommen die Inhaltsstoffe vollständiger und schneller dahin, wo sie hin sollen.

Viele Grüße
Erika
 
Ja so ist es! Immer wenn die Schulmedizin keine Ahnung hat (und das scheint ja nicht selten zu sein), heißt es "genetisch bedingt".

Mein Eindruck ist eher das viele hier keine oder wenig Ahnung haben. Ein Schwachpunkt dieser Art von Foren ist es, das hier viele Menschen zusammenkommen, die keinerlei medizinische Ausbildung haben und mitunter fälschlicherweise glauben, man könnte z.T. komplizierte Zusammenhänge erklären, indem völlig losgelöst von wissenschaftlichen Fakten ins Blaue hinein theoretisiert oder sich auf vermeintliche Eigenerfahrungen verlässt, die häufig entweder nicht zu verallgemeinern oder schlicht Fehlwahrnehmungen sind. Dieter Nuhr hat da mal einen schönen Satz geprägt ("Wenn man KEINE Ahnung hat...").

Die ach so böse "Schulmedizin" (der Begriff wurde übrigens im Nationalsozialismus zur Diffamierung jüdischer Ärzte gebraucht - nur mal so am Rande), ohne die für 99% der hier diskutierten Erkrankungen nicht einmal Begriffe existieren würden, geht da anders vor. Hypothesen werden einer Prüfung unterzogen.

Was Muttermale abelangt:
- zeigen sich klare familiäre Häufungen
- zeigt sich bei eineiigen Zwillingen eine frappierende Übereinstimmung in der Zahl und z.T. Lokalisation der Muttermale
- weniger deutlich ist der Zusammenhang bei zweieiigen Zwillingen und noch weniger deutlich bei Nicht-Zwillingen

Für jeden klar denkenden Menschen sind das eindeutige Hinweise darauf, das hier erbliche Faktoren eine große Rolle spielen.

Hier noch ein aussagekräftiges Bildchen zum Thema Zwillinge/Muttermale:
WDR Radio für das Ruhrgebiet - Thema NRW

Ich hoffe bei einigen ist der Groschen jetzt gefallen. Nävi können sowohl angeboren wie erworben sein. Erbliche Faktoren, eine Disposition, spielen in jedem Fall eine große Rolle.

____

One hundred and three monozygous (MZ) and 118 dizygous (DZ) twin pairs aged 10–18 y were examined in Yorkshire and Surrey, U.K. Nevus counts were, on average, higher in boys (mean = 98.6) than girls (83.8) (p =0.009) and higher in Australia (110.4) than in the U.K. (79.2, adjusted to age 12 y, p <0.0001), and nevus densities were higher on sun-exposed sites (92 per m2) than sun-protected sites (58 per m2) (p <0.0001). Correlations in sex and age adjusted nevus density were higher in MZ pairs (0.94, 95%CI 0.92–0.96) than in DZ pairs (0.61, 95%CI 0.49–0.72), were notably similar to those of the Australian study (MZ = 0.94, DZ = 0.60), and were consistent with high heritability (65% in the U.K., 68% in Australia). We conclude that emergence of nevi in adolescents is under strong genetic control, whereas environmental exposures affect the mean number of nevi.

Volltext: Journal of Investigative Dermatology - Heritability and Gene-Environment Interactions for Melanocytic Nevus Density Examined in a U.K. Adolescent Twin Study

- Untersuchung an 103 monozygoten (eineiigen) und 118 dizygoten (zweieiigen) Zwillingspaaren im Alter von 10 bis 18 Jahren
- die Zahl der Nävi war bei Jungen (98.6) im Schnitt höher als bei Mädchen (83.8) und höher in Australien (110.4) als in Großbritannien (79.2)
- die Nävusdichte war höher an sonnenexponierten Körperstellen (92 pro qm) als an vor der Sonne geschützten Körperstellen (58 pro qm)
- die stärkste Korrelation der Nävusdichte bestand bei eineiigen Zwillingen (0.94), bei zweieiigen Zwillingen betrug die Korrelation 0.61 (1.0 = 100% Korrelation)

"Wir schließen daraus, dass das Auftreten von Nävi bei Jugendlichen unter starker genetischer Kontrolle steht, wohingegen Umwelteinflüsse die mittlere Anzahl der Nävi beeinflussen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ach so böse "Schulmedizin" (der Begriff wurde übrigens im Nationalsozialismus zur Diffamierung jüdischer Ärzte gebraucht - nur mal so am Rande), ohne die für 99% der hier diskutierten Erkrankungen nicht einmal Begriffe existieren würden, geht da anders vor. Hypothesen werden einer Prüfung unterzogen.
Womit sich mal wieder Godwins Law bestätigt hat... ;) :D

Das ist ja großartig, dass die Schulmedizin, wenn sie schon sonst bei chronischen Erkrankungen nicht viel anzubieten hat, wenigstens "Begriffe" dazu erfindet...

Zum Glück gibt es immer mehr Mediziner die auch selbst aufwachen, und anfangen selbstständig in Zusammenhängen zu denken, und nicht nur stupide das wiederholen, was ihnen an den Unis von den Handlangern von Big Pharma vorgebetet wird!
"Wir schließen daraus, dass das Auftreten von Nävi bei Jugendlichen unter starker genetischer Kontrolle steht, wohingegen Umwelteinflüsse die mittlere Anzahl der Nävi beeinflussen".
Wobei der zweite Halbsatz sicherlich der interessantere ist, weil er nämlich genau das bestätigt, was wir "Laien" hier auch beobachtet haben.
Hast Du dazu vielleicht auch noch genauere Informationen und Untersuchungen ?
 
Hallo Informant,

also wenn ich deinen Text eingehend betrachte fällt mir folgendes auf:

Du sprichst beim Forum von „dieser Art von Foren“.

Damit distanzierst du dich von dem Forum, das du gleichzeitig als Informations- und/oder Präsentationsmedium benutzt.

Diese Distanz, die du auch gewollt den Lesern eben dieses Forums damit vermittelst, soll wohl klarstellen, das du nicht dazugehörst, es dir eigentlich egal ist, aber du dich in die Niederungen des Forums herabläßt, um deine sehr wichtige und natürlich einzig richtige Antwort allen armen Schäfchen zu Teil werden zu lassen.

Auf der anderen Seite gibst du am Ende deines Postings ein Statement ab:

"Wir schließen daraus, das das Auftreten von Nävi ……. ".

Aus dem „Wir“ soll wohl suggeriert werden, das du bei der Studie dabei warst oder zumindest das das Kollegen oder Gleichgesinnte von dir sind. Dein Profil verrät aber nichts – gar nichts! Du gibst hier nichts preis!

Das werte ich als ein Zeichen von Überheblichkeit!

Mit diesen beiden Tricks, versuchst du, dem was du schreibst ein mehr an Bedeutung zu geben.

Hast du das Nötig?


Aber zum Thema:

Zitat von Stefan:
Ja so ist es! Immer wenn die Schulmedizin keine Ahnung hat (und das scheint ja nicht selten zu sein), heißt es "genetisch bedingt".

Zitat von Informant:
Mein Eindruck ist eher das viele hier keine oder wenig Ahnung haben. Ein Schwachpunkt dieser Art von Foren ist es, das hier viele Menschen zusammenkommen, die keinerlei medizinische Ausbildung haben und mitunter fälschlicherweise glauben, man könnte z.T. komplizierte Zusammenhänge erklären, indem völlig losgelöst von wissenschaftlichen Fakten ins Blaue hinein theoretisiert oder sich auf vermeintliche Eigenerfahrungen verlässt, die häufig entweder nicht zu verallgemeinern oder schlicht Fehlwahrnehmungen sind.


Meine Meinung:
Wenn ein Auto streikt, dann gebe ich es an einen Spezialisten - einem Auto-Mechaniker. Wenn nun eben der mein Auto nur unzulänglich repariert oder Aussagen trifft wie: Der Fehler ist Stand der Technik, dann reden wir hier von einer Verlegenheitsdiagnose. Der Kunde wird, nicht unberechtigt, sauer und erinnert daran das er sehr viel Geld für sein Auto bezahlt hat und möchte das es eben auch funktioniert. Und die Funktionalität ist eben vom Spezialisten zu gewährleisten – dafür wird er ja auch bezahlt.

Wenn jemand an einem schweren Asthma erkrankt, an Krebs oder einer sonstigen schweren Krankheit, dann erwartet er, das die Medizin die sich ja heute für „Gottgleich“ hält, Hilfe anbietet – ähnlich wie der Mechaniker beim Auto. Wenn er dann erkennen muß, daß er diese nicht erhält, vielmehr von Pseudointellektuellen Titelträgern als billiges, zeitraubendes Versuchskaninchen ausgenutzt wird, bis er von den Nebenwirkungen der Medikamente schwerste Erkrankungen bekommt. Wenn er sich dann selbst einarbeitet, nach 12 Wochen studieren erkennen muß das sein ach so kluger betitelter Arzt über das was er verschrieben hat und seine Wirkungen keine Ahnung hat und er ihn nach 3 Minuten Gespräch Schach Matt setzt, dann bleibt doch nur eins – weiter einarbeiten. Wenn man dann damit sogar Erfolg hat, es demjenigen deutlich besser geht, er wieder an Labensqualität gewinnt und die Symptome schwinden, dann sehe ich keinen Grund das als „Schwachpunkt“, „fälschlicher Weise glauben“, „ins blaue hinein theoretisiert“…. Abzutun. Dafür gibt es in der Geschichte sowie in der Gegenwart genug Beispiele von sogenannten medizinisch nicht ausgebildeten, die der Wissenschaft wichtige Errungenschaften beisteuern konnten.

Warum ist das in der Medizin anders. Warum muß in der Medizin, wenn keine Antworten zu finden sind und dann Verlegenheitsdiagnosen gestellt werden, dann der „Kunde – im Fall ja Patient“, bitte demütig sein Haupt neigen und verbeugen und sich entschuldigen das er überhaupt so frech war zu fragen.

Hab ich ein Problem mit!

Ich stelle fest, hier haben einige Studiert, einen Titel erworben und halten sich jetzt für etwas Besseres. Dann vernachlässigen Sie Ihren Job (mehrfach persönlich erfahren und miterlebt und eingreifen müssen) und meinen dann sie sind sogar über Fehler erhaben.

Hab ich ein Problem mit – und spreche es auch an.

Nochmal – wenn ich einen Job annehme, dann muß ich diesen nach bestem Wissen und gewissen erledigen und alle relevanten Informationen dabei einfließen lassen. Auch von andersdenkenden. Jederzeit hab ich die neuen Entwicklungen zu verfolgen und in meine Planungen und Umsetzungen mit einzubeziehen. Ich muß praktisch selbstlos sein! (Hier Mißbrauche ich einen Satz den die allseits geschätzte Frau Lise Meitner (vielfach ausgezeichnete Physikerin), geprägt hat). Das ist Professionalität - alles andere nenne ich spielen! Wer spielen will, gehe in den Sandkasten – aber nimm keinen Job an und werde vor allen Dingen kein Arzt oder Wissenschaftler.

Das sind Maßstäbe, an denen ich mich selbst aber auch andere messe. Jeder der dem nicht Standhält ist nicht professionell oder hat einen Fehler gemacht, den er einsehen und korrigieren muß - oder den falschen Beruf .. - denk mal darüber nach!

Hierzu stelle ich fest:
Ein abgeschlossenes Studium beweißt nur, daß ich im Stande bin vorgegebene Texte auswendig wiedergeben zu können und mich einem gegebenen Zeitplan (Vorlesungen) unterzuordnen. Es berechtigt zu keinerlei Annahmen, die höhere Intelligenz oder einen höherwertigen Menschen vermuten lassen. Einer der intelligentesten Menschen Deutschlands ist übrigens ein Postbote!

Hierzu stelle ich fest:
Vorurteile und Überheblichkeit sind die größten Feinde von Reife und Charakter und somit auch von Niveau und Wachstum. Ein Titel kann dies nicht beeinflussen!

Weiter zum Thema:
Leider gehst du auf meine Aussagen bezüglich der „Vererbbarkeit“ der Belastungen überhaupt nicht ein. Das zeigt entweder das du darauf keine Antwort hast oder das das für dich sehr neu ist und das dir dazu nichts einfällt. Also statt sich damit zu beschäftigen, verdrängst du das. Auch eine Lösung – nur eben nicht gerade dazu geeignet seinen Horizont entsprechend zu erweitern.

Zitat von Informant:
Hier noch ein aussagekräftiges Bildchen zum Thema Zwillinge/Muttermale:
WDR Radio für das Ruhrgebiet - Thema NRW

Also im Text werden die Leberflecken noch nicht einmal erwähnt! Keine Ahnung was du damit bezwecken wolltest – oder wolltest du das Bildchen als Beweis heranbringen?

- Dann muß John Wayne wohl sehr viele Wunden von seinen Schießereien gehabt haben.
Wahrscheinlich war sein Sarg mit speziellen Tragegriffen ausgerüstet, um das durch das Blei erhebliche größere Gewicht auszuhalten. -

Zitat von Informant:
One hundred and three monozygous (MZ) and 118 dizygous (DZ) twin pairs aged 10–18 y were examined in Yorkshire and Surrey, U.K. Nevus counts were, on average, higher in boys (mean = 98.6) than girls (83.8) (p =0.009) and higher in Australia (110.4) than in the U.K. (79.2, adjusted to age 12 y, p <0.0001), and nevus densities were higher on sun-exposed sites (92 per m2) than sun-protected sites (58 per m2) (p <0.0001). Correlations in sex and age adjusted nevus density were higher in MZ pairs (0.94, 95%CI 0.92–0.96) than in DZ pairs (0.61, 95%CI 0.49–0.72), were notably similar to those of the Australian study (MZ = 0.94, DZ = 0.60), and were consistent with high heritability (65% in the U.K., 68% in Australia). We conclude that emergence of nevi in adolescents is under strong genetic control, whereas environmental exposures affect the mean number of nevi.

"Wir schließen daraus, dass das Auftreten von Nävi bei Jugendlichen unter starker genetischer Kontrolle steht, wohingegen Umwelteinflüsse die mittlere Anzahl der Nävi beeinflussen".

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Naja das sagt eigentlich nichts anderes wie schon von Binnie kommentiert:
Das bestätigt das was hier im Forum auch diskutiert wurde. Es bleibt aber außen vor ob auch Belastungen eine Rolle bei der Vererbung spielen können (meines Erachtens eine sehr wichtige!)

Natürlich ist eine genetische Komponente eine Option. Aber eben nicht nur diese. Da von der anderen Seite bezüglich der zweiten Option kaum oder keinerlei Reaktionen kommen, dann muß ich davon ausgehen, das hier jemand mal wieder seinen Job nicht richtig macht und unangenehme und zeitraubende Fragenstellungen der Einfachheit halber ausklammert.

Damit raubt er unzähligen Menschen die Möglichkeiten sich zu heilen. Zumindest die Chance darauf!

Wenn hier im Forum über die Schulmedizin ab und zu abgelästert wird, dann – so erlaubte ich mir einen Eindruck zu gewinnen – eher in Form von Kritik das hier das Tunnel- und Scheuklappensyndrom in der Schulmedizin zu herrschen scheint. Ist auch so!

Wie ist das zu erklären, das nach der Ursache so vieler Krankheiten nur ein Bruchteil geforscht wird, wie an der Unterdrückung der Symptome. Wieso haben wir bereits das hundertste Asthma Spray auf dem Markt, anstatt endlich (nach über 50 Jahren), die Ursache herausgefunden zu haben, wodurch Asthma überhaupt ausgelöst wird.

Aus Gewinnorientierter Sicht ist die Antwort klar und auch logisch. Niemand macht einen Vorwurf. Aber dann sollten sich diese Leute die genau daraus Ihren Gewinn ziehen, nicht als Heilbringer aufspielen und für sich Heldenstatus reklamieren. Dann gebührt Ihnen der gleiche Respekt, wie jedem anderen der das Lied singt, dessen Brot er ißt. Nicht mehr – nicht weniger.

Ich glaube um genau das geht es!!


Die Zeiten in denen wir irgendwelchen Pseudowissenschaftlern aus der Hand gefressen haben ohne kritisch nachzufragen ist vorbei. Die Generationen die heranwachsen sind kritisch und informiert zugleich. Und das Internet bietet die Plattform für die nötigen Recherchen.

Wehe dem, der das ignoriert!

Ich sehe ein solches Forum nicht als wissenschaftliche Lektüre, die mir komplexe Zusammenhänge erklären soll, sondern als Informations- und Erfahrungsaustauschsbörse.

Ich habe schon viele gute Info bekommen und diese bei meinen Recherchen sehr gut weiterverarbeiten können. Ich hoffe anderen geht es genauso. Dazu versuche ich auch meinen Teil beizutragen. Deshalb steht in meinem Profil drin, wo ich bereits Erfahrungen habe und in welchen Bereichen ich selbst noch weiter wachsen möchte (zumindest seit heute, habe das im Willkommenbereich bei Anmeldung im Mai veröffentlicht und rüberkopiert in mein Profil – heute habe ich bemerkt das es nicht drin ist – sofort nachgeholt!!).

Lieber Informant,
wenn du deinen Beitrag dazu leisten möchtest, dann herzlich willkommen auch von meiner Seite, wenn du aber hier nur ablästern willst, dann sag es frei heraus, dann mach ich mir nicht die Mühe und Arbeit dir zu antworten. Sorry hab einen Job und ein klares ziel hier im Forum – also besseres zu tun! Ansonsten bin ich sehr an Austausch interessiert, auch mit dir. Aber dann laß was rüberwachsen und hör mit den Tricks auf!

An alle anderen steht meine Frage weiter:

Was wißt Ihr über die Zusammenhänge zwischen Leberflecken und Leber – mich interessiert es!

Gruß
SG
 
Hallo Erika,

du bist ein Schatz – eine Perle.

Deine Info zu den Gutachten und Texten von Dr. K aus R. sind der Hammer und haben mich einen riesen Schritt weitergebracht. Du bist daran Schuld, wenn ich jetzt noch gesünder werde - und leider noch weniger Zeit für meine Familie haben werde, den das Thema ist ein völlig neuer Bereich und sehr komplexer Bereich, wieder mit all seinen Fachwörtern und Zusammenhängen ….

– also ein Küßchen und eine innige Umarmung meinerseits für deine genau passende und gut beobachtete Wissenslücke meinerseits.

Deine Info zu den starren Genen, werde ich mir in den nächsten Tagen reinziehen, vorher ausdrucken – wir haben schon bald kein Papier mehr wegen dir!

Hast du noch mehr auf Lager? Komm schon laß ab! Ich brauche INPUT!

Zitat von Erika:
Böse Absicht ist das von den Ärzten sicher meistens nicht - die werden ja selber dumm gehalten - sie lassen sich dumm halten. Nicht dumm gehalten werden wollen, kostet Mühe, Zeit, Eigeninitiative, ev. Geld. Nur die wenigsten glauben nicht alles, was im Studium und in den Fortbildungen der Pharma verbreitet wird

Sorry das sehe ich ein wenig konsequenter.
Wer einen Job als Arzt antritt, spielt mit dem Leben seiner Patienten. Entsprechend verlange ich von ihm Professionalität. Dazu gehört aber eben mehr als einmal im Jahr auf einer Pharmaveranstaltung sich einseitige Info zu holen! Ebenso hart bin ich auch zu mir selbst – ich verlange nichts von anderen, was ich nicht auch selbst zu leisten bereit bin!


Zitat:
aus www.concept-religio.com/files...%20-%20GEO.pdf
Eine neue Disziplin, die "Epigenetik", räumt mit alten Vorstellungen auf: Gene sind nicht starr,
sondern ein Leben lang formbar. Wir selbst können sie durch den Lebensstil, etwa die Ernährung,
an- oder ausschalten. Genetisch beeinflussten Krankheiten lässt sich so vorbeugen. Sogar über das
eigene Leben hinaus: bei Kindern und Kindeskindern
Eine Extraportion Vitamin B12, ein bisschen Folsäure, eine Prise Cholin - allesamt Stoffe, die sich
in vielen in Apotheken erhältlichen Nahrungsergänzungsmitteln finden.

Sehr int. – hast du noch mehr darüber oder weiß einer im Forum noch mehr darüber!

Gruß
SG
 
Hallo zusammen :)

daß es einen "Faktor Vererbung" gibt, wird wohl niemand bestreiten.
der fängt damit an, daß wir 2 Arme und 2 Beine haben, und der geht soweit,
daß die Leber JEDES Menschen signalisiert, daß es ihr langsam zuviel wird,
wenn es nicht so gut bestellt ist um seine Ernährung, seine Bewegung,
weitere Lebensbedingungen wie Streß, Umwelteinflüsse belastender Art usw.

in vielen Köpfen geistert der Glaube herum, nur wer säuft bekommt´s an der Leber.
(mal deutlich formuliert)

vermutlich wehren manche sich deshalb so sehr dagegen, wenn man sagt,
eine Leberstörung oder -überlastung dürfte hinter ihren Symptomen stecken.

natürlich ist Alkohol eine erhebliche Belastung für die Leber. aber man kann
durchaus auch gänzlich ohne Alkohol eine überforderte Leber haben.

"man" läßt sich halt nicht gerne sagen "du bist selber Schuld". ist es nicht so?
auch wenn diese Worte gar nicht fallen, meint man sie zu hören,
wenn von Folgen der Ernährung usw die Rede ist. lieber was "Geerbtes" haben, gell? ;)
aber hilft es denn weiter, den Kopf in den Sand zu stecken? nö. drum.

LG
Gina
 
hat was Gina.......

Viele wollen sich gar nicht mit dem Thema auseinandersetzen und verdrängen es. Machen dann so gefährliche Sachen wie Amalgamentfernung ohne Schutz - obwohl ich dringend abrate.

Aber da merkt mann dass es den Leuten zu viel wird wenn man mit dem ganzen Ursachenbündel auf sie zukommt. Die meisten - und da gebe ich dir recht - wollen einen Schulmediziner der sagt - das ist doch nicht so schlimm, mit ein wenig Pillenschlucken ist das alles im Griff zu halten! Das ist das einfachste. Fallen lassen und vertrauen - und wenn er mal was falsch macht, dann ist ja der Arzt schuld. Dumm nur das man das dann selbst ausbaden muß. Aber es gibt dann ja noch Mitleid!!! Ich armer schwarzer Kater - der Böse böse Arzt...........

Kenne solche Fälle aus dem Freundeskreis und Bekanntenkreis. Das Erwachen kommt dann meist wenn die Symptome an die direkte Lebensqualität oder Lebensgrundlage gehen. So lange werden sie tolleriert - ohne bewußt zu sein das damit und mit dem Pillenschlucken die ganze Theatralik erst ins rollen kommt.

Manchmal könnt eich heulen wenn es gute Leute sind aber ich kann nichts machen. Entweder sie begreifen es oder nicht! Mit zwang und Druck erreicht man nichts!!

Schade eingentlich habe diese Erfahrung jetzt mehrmals machen müssen und bin erschrocken. Habe meine Strategien jetzt umgestellt und reagiere nur noch auf Anfragen. Ganz schön hart die Leute in ihr Verderben rennen zu sehen.

Gruß
SG
 
HAllo Erika,

hab mich wieter in die Sache mit der Mitochondropathie eingearbeitet. Werde mich weiter vertiefen. Habe die Berichte und Veröffentlichungen bei KFS gefunden.

Werde alles durchackern. Nochmals vielen Dank - das Ding ist sehr sehr heiß.......

Deine Link bezüglich den Erbinformationen und der Epigenetik ist ebenfalls der hammer und war eien wohltat, bestätigt er doch geanu das was ich obig erläutert habe.

Wenn du noch mehr hast dann ruhig zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du Erfahrungen mit Kuklinski?

Warst du schon mal dort?

Es ist sehr teuer und nur Privat zu bekommen. Kennst du andere Lösungen für das geliche thema?

Gruß
SG
 
Es ist sehr teuer und nur Privat zu bekommen.
Ich denke mal, dass so ziemlich alles, was auch auf Dauer gut für DICH und DEINE Gesundheit ist, nur "privat" zu bekommen ist. Ich weiß, das hilft Dir jetzt nicht gerade viel weiter, aber an den Gedanken solltest Du Dich mindestens schon mal gewöhnen... ;)
 
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