KPU und Herzstolpern?

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15.01.08
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Hallo Zusammen,

ich wollte mal nach Euren Erfahrungen fragen; ich nehme jetzt seit ca. 1/2 Jahr Depyroll nach der Diagnose KPU, aber nie die volle Dosis, da ich am Anfang überaus heftige Nebenwirkungen hatte wie "nicht mehr einschlafen können" und Muskelzucken am ganzen Körper. Nach Empfehlung des KEAC Instituts habe ich es reduziert und eingeschlichen, traue mich aber nicht, die ganze Dosis zu nehmen.
Jetzt hatte ich vor ca. 2 Wochen plötzlich Herzrythmusstörungen, also Herzstolpern; das ist wieder besser geworden, aber seitdem ich das hatte und es noch ab und zu habe, bin ich unglaublich müde und kraftlos, besonders um 20:00 Uhr Abends, (egal wie viel ich schlafe) und auch wieder traurig, weinerlich und deppresiv. Noch dazu habe ich Beklemmungen und das Gefühl, nicht richtig Atmen zu können, besonders wenn ich eine Treppe hochgehe. Mein Kreislauf ist einfach "im Eimer". Ich fühle mich total erschöpft.
Mein Arzt hat mir ein Medikament verschrieben gegen Herzrythmusstörungen, was unter anderem auf Q10 und Kalium und Folsäure basiert. Q10 wird doch bei Mitochondriopathie empfohlen, oder? Sollte ich mich doch darauf auch mal testen lassen?
Der Arzt will noch ein Ruhe-EKG machen und den Eisenwert, sowie den Schilddrüsewert bestimmen. (Er hält übrigens nichts von KPU).
Behindert Zink nicht die Eisenaufnahme? Kann es sein, das ich einen Eisenmangel durch die Einnahme von Zink bekommen habe?
Ich habe jetzt natürlich Angst, das ich ein Herzproblem habe, muss aber noch erwähnen, das ich mich schon zu den Hypochondern zähle und lange mit Panikattacken zu kämpfen hatte. Aber die H.rythmusstörungen kamen aus heiteren Himmel. Ich bin schlank, laufe zweimal die Woche und mache Yoga etc.
Hat da jemand Erfahrung mit KPU und Herzythmusstörungen?:confused:
Sollte es mir nicht besser gehen mit Depyroll? (War auch etwas besser am Anfang).
Ich bin mir einfach nicht sicher, was ich habe und ob es "nur" KPU ist...
war bis jetzt zu antriebslos, mich auf Morbus Wilson testen zu lassen, was Margie mir empfohlen hatte.(Bin allerdings auch schon 41 und habe "erst" seit 3 Jahren richtige Probleme, außer Depressionen und Angstzustände, die hatte ich auch schon als Jugendliche).
Über Antworten würde ich mich freuen.
Lg Kati
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kati,

zu KPU kann ich Dir wenig sagen - da wissen Betroffene bzw. andere Forumsmitglieder besser Bescheid..

Was ich Dir unbedingt raten möchte ist, die Schilddrüsenwerte bestimmen zu lassen (und bitte fT3, fT4, TSH und Antikörper). Funktionelle Störungen der Schilddrüse können alle möglichen Beschwerden verursachen - auch Herzstolpern, Unruhe, Schwäche, depressive Phasen etc. etc.

Liebe Grüsse,
uma:)
 
Liebe Uma,

ja danke, das werde ich auf jeden Fall tun. Ich habe vor langer Zeit auch schon mal etwas für die Schilddrüse genommen, Tyroxin oder so, aber nur wegen einer leichten Vergrößerung, keine Unter oder Überfunktion.
Ich wollte mich so und so mal bei Dr. Sojitrawalla (Radiologe) hier in Wiesbaden vorstellen, er ist hier auch im Ärzteverzeichniss wegen Stoffwechselstörungen aufgeführt und kennt wohl auch das Thema Mitochondriopathie.

Lg Kati
 
Bei mir kam das Herzstolpern von Magnesiummangel. Dann hatte ich mir 1kg Magnesiumcitrat besorgt und nehme ab und zu eine Messerspitze voll. Wenn ich mal schlampig bin und das Magnesium über einen längeren Zeitraum weglasse, kommt das Herzstolpern wieder.

Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter,
vielen dank für die Antwort. Ich glaube, in den Tabletten, die ich vom Arzt bekommen habe, ist auch Magnesium und Kalium, Folsäure etc... Aber es ist nicht besser geworden und gerade im Moment bin ich wieder extrem müde, das ich nicht mehr denken kann. Immer wenn ich extrem müde bin, wird es mit dem Herzstolpers schlimmer. Am Montag weiß ich ein paar Blutwerte, dann lasse ich mich zu einem Schilddrüsenspezialisten überweisen. So geht es jedenfalls nicht weiter. Soll ich trotzdem das Depyroll weiternehmen?

Liebe Grüße
Katrin
 
...und wie stellt man Magnesiummangel fest? Sollte das durch Depyroll nicht abgedeckt sein?
Lg Katrin
 
Hallo Kati,

schon mal die glutenfreie Ernährung ausprobiert? Nachdem ich zwei Wochen auf Gluten verzichtet hatte war ich mit der Familie bei den Eltern und meine Mutter wusste davon nichts und hatte einen richtig großen Topf Gluten-Nudeln gekocht. Ich dachte, 2 Wochen sind lange genug, um mal einen Provokationstest zu unternehmen - habe richtig reingehauen und, womit ich gerechnet hatte, wurde im Kopf wie gedämpft, da kam der Nebel wieder. Womit ich nicht gerechnet hatte - ich bekam richtig starkes Herzstechen.
Du wurde mir plötzlich bewußt, dass ich so ein leichtes Herzstechen immer gehabt hatte und das, da immer da, für normal gehalten hatte - und es war mir nicht aufgefallen, dass es durch die glutenfreie Ernährung weggegangen war.

Alles Gute Rohi
 
Hallo Kati,

ich habe Deinen Beitrag erst jetzt gelesen und ich kann Dir sagen, Deine Probleme haben mit großer Sicherheit etwas mit "KPU" zu tun. Wir liegen im Alter ähnlich, auch ich bin "Pyrroliker" und hatte selbst mit "Herzrythmusstörungen" zu kämpfen und das viele Jahre inklusive verschiedener Besuche bei Kardiologen, damit verbundenen EKS´s und Langzeit-EKS ect, ect, ect. Kati, auch ich bin/war ein Mensch der jahrelang unter Ängsten vor schweren Krankheiten gelitten hat und noch leidet, weil die Symtome der KPU so vielschichtig sind und leider auch gut in das Bild "Psychosomatischer Beschwerden" bzw. Angsterkrankungen passen. Dann beginnt der Kreislauf, aufgrund des Krankheitsbildes wird der Patient dann recht schnell auf die Psychoschiene geschoben. Leider zu unrecht. Da meistens die "Standarduntersuchungen" als "normal" ausfallen, die Befindlichkeiten aber auf Sicht nicht besser werden und ein Arzt nach dem Nächsten aufgesucht wird. Schnell hat "man" den Stigma Hypochonder. "Ein eingebildeter Kranker," Kati auf keinen Fall, denn KPU ist, auch wenn viele der Meinung sind, dass wäre eine "Pseudokrankheit" ("Pseudo" für was?) eine angeborene Stoffwechselerkrankung mit ganz unterschiedlichen Befindlichkeitsstörungen. Ich empfehle Dir ein gutes Buch zu diesem Thema. Ich habe einen Arzt gefunden, der meiner Ärzteodysee ein Ende gesetzt hat und ein Buch zu diesem Thema herausgebracht hat. Ich empfehle es Dir wirklich. Vielleicht erkennst Du Dich darin wieder, auf jeden Fall wirst Du einige Antworten finden und Dich ev. auch "etwas sicherer" fühlen. Große Worte die ich Dir geschrieben habe, ich kenne Deine Ängste nur zu gut!
Der Rat kommt von Herzen.

Das Buch heißt:
Leben mit KPU-
Krytopyrrolurie

von Dr. Joachim Strienz
Zuckschwerdt Verlag

Liebe Grüße Bea
 
... noch einmal ich .... Hi, Kati, das Du müde bist und das nach 20:00 Uhr ist mir auch (leider) nicht unbekannt, Müdigkeit, Schlappheit, Muskelschwere usw. Schlafen, schlafen, schlafen und sich vor lauter schlafen immer noch nicht fit fühlen ... chronische Erschöpfung, ein "Teil" dieser Erkrankung. Aber mit ganz viel Geduld wird es bald besser werden. Auch mit den "richtigen Medikamenten", der richtigen Dosierung. Ich kenne Dein Präparat nicht, ich nehme ein "Kombipräparat." Die "Genesungsphase" ist bei jedem unterschiedlich. Wichtig nur, man darf diese "Erkrankung" nicht allzu wichtig nehmen, man sollte sie einfach akzeptieren und ich weiß selbst nur zu gut wie schwer das ist. Dein Körper kann verschiedene "Stoffe" nicht speichern oder nur unzureichend durch die Nahrung aufnehmen, also führst Du sie ihm hochdosiert zu. Bedenke wie "alt", (jung!!!!!) Du bist. "Unser Körper" hat ein Defizit über Jahre hinweg, versuchte dieses immer wieder auszugleichen, eigentlich ein super System ... irgendwann ging es eben nicht mehr und er reagierte mit Symtomen, aufgrund eines "Mangels." Das will nun ausgeglichen werden und dieser Prozess braucht seine Zeit. Ein 1/2 Jahr kann da garnichts sein. Leider.

Nochmal liebe Grüße
Bea
 
Ihr Lieben,
vielen Dank für die netten Antworten!
Lieber Rohi, ich ernähre mich jetzt fast schon ein Jahr strikt Glutenfrei, Laktosefrei und auch wenig Fructose, ach ja und Histaminarm, denn eine Histaminunverträglichkeit habe ich auch. Kpu wurde positiv gestestet, ich nehme Depyroll, aber nicht die volle Dosis, da ich davon Nervenprobleme bekomme.
Liebe Bea, liebe Kate, danke für die Empfehlung des Buches, werde ich mir holen, und Bea, danke für die netten, aufmunternden Worte. Das Komische ist ja, das es mir erst besser ging, ich wieder tolle Träume hatte/habe und auch munterer war,aber seit ca. 3 Wochen plötzlich dieses Herzstolpern eine Tag lang stark da war und ab da regelmäßig, mit niedrigen Blutdruck, und Schlappheit, Müdigkeit, besonders um 20:00 Uhr,Atemnot, Kreislaufprobleme...etc.. Natürlich haben die Bluttest nichts ergeben, Schilddrüse und Eisen, Ruhe-Ekg war auch ok, nur zu niedrigen Blutdruck. Ich werde trotzdem mal zum Radiologen gehen und die Schilddrüse auf Hashimoto etc. untersuchen lassen und eine Langzeit Ekg machen lassen, nur zur Beruhigung.
Sollten meine Beschwerden nicht besser werden durch Depyroll? Wie lange könnte das dauern? Soll ich die Dosis doch erhöhen?
Ach ja, ich habe auch das Tietze-Syndrom seit mehreren Jahren, falls das jemand kennt, eine schmerzhafte Entzündung des Knorpels am Rippenende Übergang Brustbein; keiner weiß genau, woher es kommt und es gibt nur eine Schmerztherapie.Da ungefährlich und "nur" schmerzhaft-lästig, wird da auch nicht weiter geforscht.
Nun denn, liebe Bea, ich werde mal wieder einen Ärzterundgang starten und abwarten, was rauskommt.
Viele liebe Grüße
Kati
 
Hallo Kati,

war bis jetzt zu antriebslos, mich auf Morbus Wilson testen zu lassen, was Margie mir empfohlen hatte.(Bin allerdings auch schon 41 und habe "erst" seit 3 Jahren richtige Probleme, außer Depressionen und Angstzustände, die hatte ich auch schon als Jugendliche).
Die neurologischen und psychiatrischen Symptome des M. Wilson beginngen im "Jugendlichen"-Alter, d. h. das würde den Verdacht auf M. Wilson für mich erhärten.

Atemnot:
Hast Du in der Eiweiß-Elektrophorese (das ist die Aufschlüsselung des Blutwertes "Eiweiß bzw. Protein") ein erniedrigtes Alpha-2-Globulin?
Wenn ja, würde ich das Haptoglobin bestimmen lassen. Ist dies auch erniedrigt, spricht dies für eine hämolytische Anämie und das wiederum wäre ein weiteres Zeichen eines Wilson.
Eine hämolytische Anämie kann auch gefährlich werden, sollte man den Wilson haben. Man hat evtl. immer wieder diese "hämolytischen Schübe", die u. a. mit Übelkeit und Atemnot verbunden sind.

Da Du Zink einnimmst, wird die Wilson-Diagnostik dadurch sehr erschwert, insbesondere wenn das Zink höher dosiert ist und Zink wirkt noch monatelang nach seinem Absetzen auf das Urinkupfer senkend.
Aber es würde bei Dir vieles auf den Wilson passen, zumal Du doch auch das Zittern hast.

Hier noch die Symptome, die ein M. Wilson beim Herzen machen kann:
EKG-Veränderungen
Arrhythmie
Kardiomyopathie
autonome Dysfunktion
AWMF online - Leitlinie Neurologie: Morbus Wilson

Ich habe immer Kalium- und Magnesiummangel und merke, dass meine Rhythmusstörungen davon besser werden.
Ich nehme allerdings auch 500 mg Magnesium tgl. und ca. 300 mg Kalium. Man muss ausprobieren, wieviel man evtl. benötigt und man sollte dies ím Blut immer wieder kontrollieren.

Gruß
margie
 
Hast Du auch mit Amalgam Probleme? Ich denke ja, dass KPU nur ein Symptom einer Schwermetallbelastung ist. Bei meinen Entgiftungsversuchen (und die Einnahme von depyrrol würde ich dazu zählen) hab ich auch immer Herzstolperer bekommen. Ich denke auch, dass Magnesium gut tun würde. Aber auch Calciummangel soll Herzrhythmusstörungen verursachen.
 
Hallo Zusammen,
darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, das wir seit ein paar Monaten ein schnurloses Telefon haben, allerdings eins, das nur sendet, wenn man telefoniert, trotzdem war hier im Forum was darüber zum Herzstolpern:

Gesundheitliche Beschwerden die in Zusammenhang mit gepulster Sendetechnik beobachtet wurden:
- Nervöse Beschwerden: Kopfschmerzenund Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentra-tionsschwierigkeiten, Erschöpfungszuständeund Depressionen, Reizbarkeit
- Verhaltensstörungen bei Kindern wieHyperaktivität und Aggressivität, Lernstörungen (ähnlich dem ADS-Syndrom),’Schrei-Babies’, Wachstums- und Entwicklungsstörungen
- Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck
- Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindel
- Augenreizungen und Sehstörungen
- Blutbildveränderungen, vor allem bei Kindern: Die roten Blutkörperchen reifen nicht mehr voll aus. Deshalb sind sie nur eingeschränkt in der Lage, Sauerstoff zutransportieren. Es kommt zu anämie-ähnlichen Symptomen.
- Geldrollenbildung, d. h. Verklumpungen der roten Blutkörperchen; die Thrombose-gefahr steigt.
- Verschlechterung aller bereits bestehenden Erkrankungen ist möglich
- Krebs, insbesondere Gehirntumore

Hallo Margie,
ich gehe auf jeden fall zu einer MBW-Ambulanz, danke noch mal für den Hinweis! Du hast ja recht, es ist zu gefährlich, es auf die lange Bank zu schieben.

und Carrie, Amalgan habe ich mir schon als Studentin rausmachen lassen, aber ohne Ausleitung oder Entgiftung damals, und direkt wieder Gold rein, was ziemlich schlecht sein soll.
Danke für Eure Antworten.
Lg Kati
 
Hallo Margie, was ist denn das?

"Hast Du in der Eiweiß-Elektrophorese (das ist die Aufschlüsselung des Blutwertes "Eiweiß bzw. Protein") ein erniedrigtes Alpha-2-Globulin?"

Ich habe so was noch gar nicht testen lassen....
Lg Kati
 
Hallo Kati,

Hast Du in der Eiweiß-Elektrophorese (das ist die Aufschlüsselung des Blutwertes "Eiweiß bzw. Protein") ein erniedrigtes Alpha-2-Globulin?"

Ich habe so was noch gar nicht testen lassen....
Das gehört bei vielen Ärzten zum Routineprogramm. Es ist eine Aufschlüsselung des Gesamteiweißes. Dabei wird dann immer so eine seltsame Kurve mitausgedruckt. Vielleicht hast Du dies schon gesehen und Dich gefragt, wofür das wohl gut ist. Ich hatte früher nämlich diese Werte für "böhmische Dörfer" gehalten.
Also ich bin fast sicher, dass dies einer Deiner Ärzte bei Dir auch schon untersucht hat.

Gruß
margie
 
Das wär mir aber neu dass sowas Routine-Untersuchung ist. Hat bei mir auch noch keiner untersucht glaub ich.
 
Hallo Carrie, vielen Dank für die Antwort, ja Entgiften steht als nächstes auf dem Programm. Ich muss nur noch einen gescheiten Arzt finden, der mir dabei hilft. Oder wie macht man das am Besten?
Hallo Margie, ich habe gestern per mail die Wilson-Ambulanz in Heidelberg kontaktiert und ein Herr Weiss wunderte sich, was ich bei Ihnen wolle und wie ich darauf käme, MW zu haben. Ich solle das erst mit meinem Hausarzt abklären zwecks Leberwerten etc. Und Zink solle ich nicht einfach nehmen, da es "keinen wissenschaftlichen Beweis für KPU /HPU gäbe".
Jetzt ist auch mal meine Frage, kann das Zink oder Vitamin B6 das Herzstolpern verursachen, vielleicht weil es überdosiert ist? Könnte das eine Nebenwirkung sein?
Und Günter, wie könnte es kommen, einen Kalium-, Magnesiummangel zu haben, wo ich doch Depyroll nehme und an Tagen ohne es ein kupferfreies Multivitamin? Sollte das dann nicht abgedeckt sein?
So viele Fragen und ich bin so unsicher, wo ich anfangen und aufhören soll.

Lg Kati
 
Es kann passieren, dass durch die Depyrrol-Einnahme Dein Stoffwechsel angeregt wird, d.h., es passiert endlich was, Entgiftungsvorgänge werden angeregt. Das potenziert sich dann, so dass Du am Anfang durchaus mehr Magnesium und andere Mineralstoffe verbrauchst, weil die Entgiftung jetzt in Gang kommst. Das ist das Problem, es ist ein ewiges Ausbalancieren und man muss alle Stoffe gleichzeitig berücksichtigen. Ich hab auch starken Magnesiummangel und nehme auch zusätzlich zum Depyrrol Magnesium. Soviel ist da ja nicht drin wenn man wirklich Mangel hat (und den hat man als Amalgami).
Für die Ausleitung würde ich Dir auch zu einem guten Arzt oder Therapeuten raten bzw. lies Dich hier mal durchs Wiki.
 
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