Themenstarter
- Beitritt
- 15.01.08
- Beiträge
- 39
Hallo Zusammen,
ich wollte mal nach Euren Erfahrungen fragen; ich nehme jetzt seit ca. 1/2 Jahr Depyroll nach der Diagnose KPU, aber nie die volle Dosis, da ich am Anfang überaus heftige Nebenwirkungen hatte wie "nicht mehr einschlafen können" und Muskelzucken am ganzen Körper. Nach Empfehlung des KEAC Instituts habe ich es reduziert und eingeschlichen, traue mich aber nicht, die ganze Dosis zu nehmen.
Jetzt hatte ich vor ca. 2 Wochen plötzlich Herzrythmusstörungen, also Herzstolpern; das ist wieder besser geworden, aber seitdem ich das hatte und es noch ab und zu habe, bin ich unglaublich müde und kraftlos, besonders um 20:00 Uhr Abends, (egal wie viel ich schlafe) und auch wieder traurig, weinerlich und deppresiv. Noch dazu habe ich Beklemmungen und das Gefühl, nicht richtig Atmen zu können, besonders wenn ich eine Treppe hochgehe. Mein Kreislauf ist einfach "im Eimer". Ich fühle mich total erschöpft.
Mein Arzt hat mir ein Medikament verschrieben gegen Herzrythmusstörungen, was unter anderem auf Q10 und Kalium und Folsäure basiert. Q10 wird doch bei Mitochondriopathie empfohlen, oder? Sollte ich mich doch darauf auch mal testen lassen?
Der Arzt will noch ein Ruhe-EKG machen und den Eisenwert, sowie den Schilddrüsewert bestimmen. (Er hält übrigens nichts von KPU).
Behindert Zink nicht die Eisenaufnahme? Kann es sein, das ich einen Eisenmangel durch die Einnahme von Zink bekommen habe?
Ich habe jetzt natürlich Angst, das ich ein Herzproblem habe, muss aber noch erwähnen, das ich mich schon zu den Hypochondern zähle und lange mit Panikattacken zu kämpfen hatte. Aber die H.rythmusstörungen kamen aus heiteren Himmel. Ich bin schlank, laufe zweimal die Woche und mache Yoga etc.
Hat da jemand Erfahrung mit KPU und Herzythmusstörungen?
Sollte es mir nicht besser gehen mit Depyroll? (War auch etwas besser am Anfang).
Ich bin mir einfach nicht sicher, was ich habe und ob es "nur" KPU ist...
war bis jetzt zu antriebslos, mich auf Morbus Wilson testen zu lassen, was Margie mir empfohlen hatte.(Bin allerdings auch schon 41 und habe "erst" seit 3 Jahren richtige Probleme, außer Depressionen und Angstzustände, die hatte ich auch schon als Jugendliche).
Über Antworten würde ich mich freuen.
Lg Kati
ich wollte mal nach Euren Erfahrungen fragen; ich nehme jetzt seit ca. 1/2 Jahr Depyroll nach der Diagnose KPU, aber nie die volle Dosis, da ich am Anfang überaus heftige Nebenwirkungen hatte wie "nicht mehr einschlafen können" und Muskelzucken am ganzen Körper. Nach Empfehlung des KEAC Instituts habe ich es reduziert und eingeschlichen, traue mich aber nicht, die ganze Dosis zu nehmen.
Jetzt hatte ich vor ca. 2 Wochen plötzlich Herzrythmusstörungen, also Herzstolpern; das ist wieder besser geworden, aber seitdem ich das hatte und es noch ab und zu habe, bin ich unglaublich müde und kraftlos, besonders um 20:00 Uhr Abends, (egal wie viel ich schlafe) und auch wieder traurig, weinerlich und deppresiv. Noch dazu habe ich Beklemmungen und das Gefühl, nicht richtig Atmen zu können, besonders wenn ich eine Treppe hochgehe. Mein Kreislauf ist einfach "im Eimer". Ich fühle mich total erschöpft.
Mein Arzt hat mir ein Medikament verschrieben gegen Herzrythmusstörungen, was unter anderem auf Q10 und Kalium und Folsäure basiert. Q10 wird doch bei Mitochondriopathie empfohlen, oder? Sollte ich mich doch darauf auch mal testen lassen?
Der Arzt will noch ein Ruhe-EKG machen und den Eisenwert, sowie den Schilddrüsewert bestimmen. (Er hält übrigens nichts von KPU).
Behindert Zink nicht die Eisenaufnahme? Kann es sein, das ich einen Eisenmangel durch die Einnahme von Zink bekommen habe?
Ich habe jetzt natürlich Angst, das ich ein Herzproblem habe, muss aber noch erwähnen, das ich mich schon zu den Hypochondern zähle und lange mit Panikattacken zu kämpfen hatte. Aber die H.rythmusstörungen kamen aus heiteren Himmel. Ich bin schlank, laufe zweimal die Woche und mache Yoga etc.
Hat da jemand Erfahrung mit KPU und Herzythmusstörungen?
Sollte es mir nicht besser gehen mit Depyroll? (War auch etwas besser am Anfang).
Ich bin mir einfach nicht sicher, was ich habe und ob es "nur" KPU ist...
war bis jetzt zu antriebslos, mich auf Morbus Wilson testen zu lassen, was Margie mir empfohlen hatte.(Bin allerdings auch schon 41 und habe "erst" seit 3 Jahren richtige Probleme, außer Depressionen und Angstzustände, die hatte ich auch schon als Jugendliche).
Über Antworten würde ich mich freuen.
Lg Kati
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