Welche Art von Zink einnehmen wenn Depyrrol-plus noch nicht ...

Hi Mike!
Das mit solchen Verzweiflungstaten kenne ich gut, auch bei mir war nach Jahrzehnten die Geduld absolut am Ende, ich bin dann nach dem Motto gegangen: lieber zu viel als zu wenig.
Trotzdem: 50 mg Zink aus dem Kalten sind zu viel, versuche es erst mal mit 10 mg täglich, siehe Zink Verla oben; Zinksulfat wird angeblich größtenteils wieder ausgepullert.
Für weitere Infos auch:
www.nutrition.tum.de/de/forschung/forschungsgebiete/zink/index.shtm
https://www.zinkmangelrisiko-test.de/
oder das Büchlein zu Zink von der deutschen Gesunheitshilfe, in der Apotheke (da habe ichs her) oder gegen Portokosten bestellbar:
https://www.dgh-online.de/index.php?mode=2,1,1,0,0
Die Broschüre von denen: Das Geheimnis richtiger Ernährung. Die Orthomolekulare Medizin. ist leider vergriffen, ich habe in meiner Apotheke das letzte Exemplar abgestaubt (Glückspilz meinte die Apothekerin).
Bei der KPU-Behandlung ist auch Zink nicht das Problem, das bleibt im normalen Rahmen, sondern die teilweise extreme Überdosierung von B6.
Nach meiner Theorie wird damit ein Anstieg des Serotonins induziert, sonst wären solche Dosen nicht zu erklären, und zu Serotonin gibts die Seite:
https://www.hirndefekte.de
Der letzten E-Mail zu Folge hat der Herr Rupkalwis mit Absicht sich blitzen lassen und will nicht bezahlen, sondern in den Knast gehen, um ein Fanal zu setzen. Cool der Mann, da kann man sich auch eine CD bestellen mit Infos ohne Ende.

Gruß Matthias

P.S.
Natürliche Zinkquellen (mg/100g):

Austern 7-160
Leber 6-8
Edamer 9
Weizenkeime 12
Emmentaler 4,7
Rind (Filet) 4,4
Haferflocken 4,3

 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz kurz zur Depression. Ich weiss was das ist und wie man ganz sauber über Wochen ausbaldovert wie man am besten den Waagen am Baum plaziert das es nach Unfall aussieht. Aber das war einmal! Das hier, was ich erlebe ist neu und irgendwie doch alt. Die Depressionen sind seit strikter Glutein-karenz verschwunden und nebenbei auch die Kopfschmerzen. Da ich damals vor 5 jahren meine Füllungen hab machen lassen und zeitgleich eine Menge umgestellt habe, was meine Ernährung betrifft (hauptsächlich Verzicht) weiss ich nicht was es jetzt war aber das spielt im Moment auch keine Rolle. Alles was ich feststellen muss ist, das im laufe der Jahre auf all das was ich gerne mochte (und noch mag) verzichtet habe. Genau das sind die Sachen wo scheinbar überhaupt Zink drin ist und logische Konsequenz ist ein Zinkmangel. Mal abgesehen von den Austern (igitt) war alles mal auf der Liste der gerne gegessenen Sachen und die sind mit der Zeit eliminiert worden. An dieser Stelle kann ich nur festellen das zwischen Verstand und Körper eine dicke Schneise zu existieren scheint, sonst würden wir so einen Quatsch nicht machen können. Ich mache mir mal heute nacht schwere Gedanken wie man das alles ausdrücken kann was mich gerade beschäftigt und werde es morgen mal tippen.

Danke für die Hinweise

Mike
 
Hallo Mike,
ich mache mir zur Zeit tagsüber ähnliche Gedanken wie Du. Und ich werde dieses Thema "ausgerechnet die Sachen, die ich wohl bräuchte, vertrage ich nicht" ma beim nächsten Treffen mit meiner kinesiologisch arbeitenden Ärztin ansprechen.

Gruss,
Uta
 
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