HPU: schon immer und für immer und warum?

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Es gibt anscheinend eine angeborene HPU-Problematik und dann gibt es die "erworbene HPU".

Eine der Ursachen für die erworbene Form der HPU sollen Schwermetall- und Giftbelastungen sein.

Also scheint es mir wichtig, sich zu fragen, welche der Formen vorliegt, oder anders gesagt: hatte ich schon immer HPU-Symptome oder hat das erst irgendwann angefangen?
Auch wenn selbst erbliche Anlagen wieder rückgängig gemacht werden können, müßte das erst recht für erworbene Ungleichgewichte und Schäden durch Lebensumstände wie Vergiftungen gelten.
Außerdem ist es dann sehr wichtig, diese Umstände - soweit noch möglich - zu verändern und dem Körper dabei zu helfen, sich selbst wieder zu regenerieren.
https://heilpraxis.freund-freund.de/HPU.pdf

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

danke für den interessanten Link und Deine Gedanken. Ich stimme Dir vollkommen zu.

Ich habe die Hoffnung, dass durch Entgiftung, Psychokinesiologie und Mitochondrienreparatur einiges möglich ist..

Viele Grüße von der Sturmfee
 
Hallo Oregano,

hast Du vielleicht Ahnung, wie man erkennen kann, ob man das B6 aufnehmen kann oder ob es sich in der Leber staut?
Manche können das wohl gut umbauen, andere wiederum nicht.

Kennt jemand von Euch außer dem B6 Spiegel Laborparameter?

Wie lange nehmt ihr die HPU Mittel? Ein Leben lang?

Falls meine Nachricht hier nicht reinpasst, bitte um Verzeihung.

Gruß Sturmfee
 
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