KPU - muss die Behandlung so viel kosten?

Themenstarter
Beitritt
05.05.15
Beiträge
12
Hallo zusammen,
bevor ich mich in "Ich stell mich vor" vorstelle, würde ich gerne schon einmal eine Frage stellen: mit einem "Kryptopyrrol-im-Urin"-Wert von 10,66 mg/g (Grenzwert 5) hat mir mein Heilpraktiker eine Infusionstherapie mit zusätzlicher oraler Nährstoffgabe verordnet. Mit den etwa 12 Infusionen pro Jahr (a 90 Euro) plus Tabletten kostet die Behandlung etwa 1500 Euro pro Jahr. Da sie prinzipiell unbegrenzt laufen soll, finde ich die Kosten schon ziemlich heftig. Oder täusche ich mich da? Eine B-Vitamin-Nährstoffbehandlung müsste doch auch preiswerter möglich sein, jedenfalls vermutet das mein "normaler Menschenverstand"
Ich freue mich auf Antworten und Tipps. Schöne Grüße!
 
Hallo Nadus,

wenn Du Dich auf die vorgeschlagene Therapie bei dem Heilpraktiker einläßt, wirst Du damit sehr abhängig von seinen Infusionen. Das würde ich mir gut überlegen.

Wenn Du Dich hier in dieser Rubrik informierst (einschl. Wiki), wirst Du sicher Möglichkeiten finden, wie Du Dir selbst Medikamente zusammen stellen kannst. Zumal Dein Wert ja nicht grottenschlecht ist ;).

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

vielen Dank für deine Antwort! Ich würde schon gerne auf meinen/einen Heilpraktiker zurückgreifen, der sich mit der Problematik auskennt (ich kenne mich dafür in anderen Dingen aus ;-). Meine Frage ist nur, ob nicht die aufgerufenen Kosten für solch eine Behandlung völlig überzogen sind!? Welche Erfahrungen haben denn die anderen? Ist denn Eigentherapie viel preiswerter?

Schöne Grüße,
Nadus
 
Hallo Nadus;
du könntest mit Hilfe einer Vollblutuntersuchung abklären lassen, bei welchen Vitaminen und Spurenelementen ein Mangel besteht und dann deine Nährstoffeinnahme darauf abstimmen.
Zuständig für eine Untersuchung und Behandlung wären Arzte oder Therapeuten, die sich mit Nahrungsergänzungsmittel oder orthomolekularer Medizin auskennen. Sie sollten auch Angaben über die etwaigen Kosten sagen/schätzen.
Die Kosten hängen auch davon ab, wie viele und welche Vitamine man einnimmt.
Auf eine gesunde und umfangreiche Ernährung achten.
Alles Gute
Rheingold
 
Hallo Nadus,

Du solltest m. E. etwas kritischer sein.
Zum einen ist KPU in den Augen von vielen ein Symptomekomplex (wenn überhaupt) und keine Krankheit und zum anderen lässt sich m. E. damit gut Geld verdienen - wie man an Deinem Fall auch sieht.

Also ich würde zuerst mal prüfen, welche Grunderkrankung ich wirklich habe und wäre skeptisch, wenn ich so viel Geld für eine -fragwürdige- Therapie ausgeben soll.

lg
margie
 
Ich denke, mit 500 Euro im Jahr kommt man hin, wenn man sich die Präparate selbst zusammenstellt.

Das kommt natürlich darauf an, ob man nur eine KPU Präparat nimmt oder wirklich alles. Vitamin K2 ist nicht so preiswert. Coenzym Q10 kostet auch ordentlich. Vitamin E kann man auch nicht das billigste nehmen. Bei Vitamin C geht preiswerte Ascorbinsäure aber man kann auch "natürliche" Präparate sonst wie teuer kaufen.

Du kannst ja mal auflisten welche Mikronährstoffe du bekommen sollst, in welcher Dosis und vor allem auch in welcher Form sie vorliegen. Bei B12 gibt es z.B. Cyanocobalamin,Methylcobalamin, Hydroxicobalamin, Adenocobalamin.

Wenn das ein umfassendes Mikronährstoffprogram ist und auch hochwertige Produkte verwendet werden, dann fände ich 1500 Euro im Jahr ok.

Grüsse
derstreeck
 
Danke euch sehr für die Antworten. Am Wochenende setze ich mich mal hin und liste auf, was in welcher Form ich zu mir nehme und was das kostet. Ist vielleicht dann ja auch für andere zum Vergleich ganz interessant.

Sonnige Grüße
Nadus
 
Hallo zusammen,
leider gab's (schönen) Familienbesuch am Wochenende und ich bin zu nix gekommen. Sorry!! Ich stelle die Daten diese Woche noch ein und bin gespannt auf das Feedback!
Grüße
Nadus
 
Hallo Nadus,

die Idee, einen Test auf HPU/KPU machen zu lassen, hat ja ihren Grund, also Beschwerden.
Welche sind das denn?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

der Grund sind keine wirklichen Beschwerden. Ich habe seit Jahrzehnten erhöhte Transaminasen ("Leberwerte"), für die Fachärzte keine Erklärung finden können. Das haben manche Menschen halt einfach, aber trotzdem versuche ich seit langem, selbst eine Lösung dafür zu finden. Bisher leider vergeblich. Bei der Recherche nach Möglichkeiten dementsprechender Ernährung (z. B. Logi-Methode) bin ich irgendwie im Internet auf KPU gestoßen und die Entgiftungsstörung der Leber, die anscheinend damit verbunden ist. Nach einem Vierteljahr der KPU-Behandlung sind zwar die Leberwerte leider noch unverändert, aber mein Befinden ist besser geworden (stabileres Nervensystem, entspannter und fröhlicher geworden). Da sich an den Werten nichts geändert hat, möchte ich die Behandlung zwar fortführen, aber nicht mehr mit diesem hohen finanziellen Einsatz. Deswegen meine Frage hier im Forum.
Liebe Grüße
Nadus
 
Also, hast du bis jetzt keinen Test machen lassen? Das ist nicht so ganz ohne...! Ein Körper ohne KPU/HPU könnte die zugeführten Nährstoffe anreichern, wodurch neue Symptome auftreten können... Bei KPU/HPU fehlen Vitamin B6, Zink und Mangan, weil sie im Übermaß über den Urin ausgeschieden werden. Dadurch werden viele Hormone nicht in ausreichendem Maß hergestellt. Das führt dann zu den typischen KPU/HPU-Symptomen, aber auch zu weiteren Syndromen: Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenschwäche, Depression u. a. Eine saubere Diagnose schließt einen Test ein, vor dem zwei Wochen lang keine B-Vitamine, kein Zink und kein Mangan eingenommen werden sollten, da das Testergebnis verfälscht wäre.

Ich empfehle das Buch "Leben mit KPU/HPU" von Joachim Strienz. Dort findet man auch Therapie- und Dosisempfehlungen. Es gibt auch fertig gemischte Präparate. Diese enthalten allerdings eine ziemlich hohe Dosis aktiviertes Vitamin B6, was sehr wahrscheinlich unangenehme Entgiftungssymptome hervorruft. Diese Präparate sollten daher eingeschlichen werden und müssen voraussichtlich längere Zeit bis auch lebenslang eingenommen werden.
Es gibt auch noch die Mitochondropathie, die noch weitere Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung erfordert.

Viel Erfolg bei der Behandlung!
 
Ich habe seit Jahrzehnten erhöhte Transaminasen ("Leberwerte"), für die Fachärzte keine Erklärung finden können.
Ja, dann hast Du doch schon die Grunderkrankung, von der ich oben sprach und zwar die, die ich bei KPU am ehesten für wahrscheinlich halte:
Du bist leberkrank.
Denn wenn die Transaminasen erst mal dauerhaft erhöht sind, ist man leberkrank.
Die Leberwerte gehen erst dann hoch, wenn die Leber schon schwer geschädigt ist.

Wurde denn die Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) oder die Kupferspeicherkrankheit (M. Wilson) bereits ausgeschlossen?
Diese beiden Krankheiten werden oft vergessen, wenn Leberkrankheiten geprüft werden.

Letztere Leberkrankheit würde ich, wenn wegen es um KPU geht, immer vorher prüfen.
Man hat bei der Kupferspeicherkrankheit zu viel Kupfer in der Leber und im Organismus und (meist) zu wenig Zink.
Im Blutserum ist jedoch das Kupfer entweder erniedrigt oder niedrig normal (weil die Kupferbelastung sich zunächst in der Leber abspielt).
Es ist eine Leberkrankheit, die unerkannt meist zu einem frühen Tod führt (Leberversagen oder akute Hämolyse können als Notfallsituation eintreten, viele Organschäden, weil Kupfer als Schwermetall den Körper vergiftet).
Untersucht wird zunächst das Kupfer im Serum und das Coeruloplasmin und das Kupfer im 24h-Urin.

Die Symptomatik ist ziemlich identisch mit der Symptomatik von "KPU" und die Behandlung teils auch (Zink ist beim M. Wilson eine mögliche Therapie).

Bei der Eisenspeicherkrankheit hat man eine zu hohe Transferrinsättigung oder zuviel Ferritin.
Die Eisenspeicherkrankheit ist die häufigste genetische Krankheit.

Nach einem Vierteljahr der KPU-Behandlung sind zwar die Leberwerte leider noch unverändert, aber mein Befinden ist besser geworden (stabileres Nervensystem, entspannter und fröhlicher geworden).
Da die Behandlung von KPU auch die Einnahme von Zink umfasst, würde ich vermuten, dass Du mit M. Wilson vielleicht Probleme hast.

Aber andererseits kann es auch sein, dass Du aufgrund Deiner Leberkrankheit einen Zinkmangel hast, was bei Leberkrankheiten meistens der Fall ist und Dir das Zink gut getan hat. D. h. dass Dir Zink guttut, kann auch bei anderen Leberkrankheiten möglich sein.

Wenn Du allerdings schon länger Zink eingenommen hast, wäre das Serum-Kupfer und das Urinkupfer beeinflusst, falls Du vorhaben solltest, Dich auf M. Wilson untersuchen zu lassen.

Also ich würde die Leberkrankheit klären lassen.
Da liegt vermutlich Dein Hauptproblem, da die Leber das wichtigste Organ im Körper ist.

Bei KPU/HPU fehlen Vitamin B6, Zink und Mangan, weil sie im Übermaß über den Urin ausgeschieden werden
Das ist die Theorie.
Wenn das so ist, würde ich, den Urin auf B6, Zink und Mangan untersuchen lassen.

Bei Leberkranken ist Mangan absolut nicht zu empfehlen.
Leberkranke haben nämlich zuviel Mangan (im Gehirn). Mangan wirkt bei Leberkranken wie Ammoniak als Mitauslöser der sog. (minimalen) hepatischen Enzephalopathie.
Des Weiteren wurden bilaterale Mangan-Ablagerungen im Globus pallidum bei Patienten mit HE gefunden (e13). Sowohl Mangan als auch Ammoniak sollen die Expression von Benzodiazepin-Rezeptoren vom peripheren Typ im Gehirn erhöhen (e14).
HE = hepatische Enzephalopathie
Deutsches Ärzteblatt: Diagnostik und Therapie der minimalen hepatischen Enzephalopathie (09.03.2012)

lg
margie
 
@Kekse 1234: ich habe den Test natürlich machen lassen, wie ich eingangs auch schon geschrieben habe. Es wurde eindeutig eine KPU festgestellt. Insofern ist eine Behandlung angesagt.
LG
Nadus
 
@margie: Zu deinen Vermutungen:
"Du bist leberkrank. Denn wenn die Transaminasen erst mal dauerhaft erhöht sind, ist man leberkrank. Die Leberwerte gehen erst dann hoch, wenn die Leber schon schwer geschädigt ist."

Das ist schlichtweg falsch. Die Normwerte der Transaminasen betreffen 95% der Bevölkerung, also gibt es (in Deutschland) 4 Millionen Menschen mit abnormen Transaminasen, die eben nicht leberkrank sind, sondern eine Abweichung von der Norm.

"Wurde denn die Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) oder die Kupferspeicherkrankheit (M. Wilson) bereits ausgeschlossen? Diese beiden Krankheiten werden oft vergessen, wenn Leberkrankheiten geprüft werden."

Beide Krankheiten wurden ausgeschlossen sowie auch alle anderen bekannten LeberKrankheiten. Eine Punktion wurde ebenfalls gemacht. Ebenso diverse andere Untersuchungen, die einen Leberschäden hätten feststellen können. insofern bin ich was Leberkrankheiten angeht relativ entspannt und vermute den Grund in einer Störung, die nicht primär die Leber betrifft, aber eben MITbetrifft, z. b. die KPU, die ja nunmal festgestellt wurde. Und da zu hohe Transaminasen eben nicht gut sind (auch ohne Lebererkrankung), suche ich die Nadel (Störung) im Heuhaufen, um dem abzuhelfen.
LG
Nadus
 
Eine B-Vitamin-Nährstoffbehandlung müsste doch auch preiswerter möglich sein, jedenfalls vermutet das mein "normaler Menschenverstand"
Ich freue mich auf Antworten und Tipps. Schöne Grüße!

Hallo Nadus,

die Nährstoffbehandung in Deinem Fall müsste günstiger sein, das sehe ich auch so.

Weiterhin sollten nach den ersten 3 Monaten Deine Depots per Infusion erstmal aufgefüllt sein und die Überlegung steht an; wie geht die Behandlung sinnvoll weiter.

Jedoch kann Dir hier kein "Laie" im Forum mitteilen, welche Vitamine für Dich ausreichend sind bezüglich Deiner Transaminasenerhöhung.

Persönlich würde ich mich in Deinem Falle an jemanden wenden, der sich wirklich auskennt.

Dazu fallen mir zwei Ärzte ein, die Dir einen evtl. hilfreichen Behandlungsvorschlag unterbreiten.
Zum einen Dr. Kuklinski, Rostock, oder Dr. Kamsteeg.
Da Dr. Kamsteeg nur HPU Tests anbietet und behauptet es gibt da erhebliche Unterschiede zum KPU-Test würde ich evtl. überlegen so einen Test noch nachzuschieben und per Telefonsprechstunde (ersten 10 Minuten sind kostenlos, ein weiterer Termin kostet 13,50 €) die für Dich sinnvolle Behandlung von ihm zusammenstellen lassen oder eben zu Dr. Kuklinski nach Rostock fahren.

Grüße von Kayen
 
Das ist schlichtweg falsch. Die Normwerte der Transaminasen betreffen 95% der Bevölkerung, also gibt es (in Deutschland) 4 Millionen Menschen mit abnormen Transaminasen, die eben nicht leberkrank sind, sondern eine Abweichung von der Norm.
Eine Punktion wurde ebenfalls gemacht.
Nun bei den Leberwerten würde ich sehr vorsichtig sein mit der Einordnung in diese 5 %-Gruppe - falls es diese 5%-Gruppe denn wirklich gibt.

Wie hoch sind denn Deine Transaminasen?
GPT, GOT, GGT?
Wie hoch ist vor allem die Cholinesterase?
Wie hoch die Alkalische Phosphatase, das Bilirubin, die GLDH und die LDH?
Ist der Quickwert noch über ca. 90 %?
Sind die Thrombozyten noch über ca. 200?
Ist das Gesamt-Eiweiß noch über 7,0 und das Albumin gut im Normbereich?

Diese Werte sind alles Werte, die evtl. bei einer fortgeschrittenen Leberkrankheit auffällig sind. Oft werden sie bei erhöhten Tranaminasen nicht mal alle geprüft.

Wurden denn auch die vielen Antikörper, die es für Leberkrankheiten gibt, untersucht? Das allein kostet so immens viel Geld, dass man diese Untersuchungen nicht mal als Privatversicherter gemacht bekommt.
Dass alle Ursachen ausgeschlossen wurden, ist mir daher nicht wirklich vorstellbar.

Wenn eine Biopsie gemacht wurde:
War die vollkommen unauffällig? Keine Verfettung der Leber? Keine Fibrose?
Wie hoch war der Kupfergehalt in der Leber und wie hoch war der Eisengehalt?

Ist die Leber im Ultraschall völlig unauffällig? Oder ist sie vergrößert?
Ist die Milz normal groß?
Hat schon mal ein Arzt von einer "Fettleber" gesprochen?
Fettleber ist die Stufe I einer Leberkrankheit.
Stufe II ist die Fibrose, die ist irreversibel.
Stufe III ist die Zirrhose (auch irreversibel).

Ich selbst bin leberkrank und musste noch um die Leberbiopsie "betteln"' (obwohl privat versichert), geschweige denn, dass alle der vielen Antikörper bei mir je untersucht wurden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich mit der Leber wenig Ärzte auskennen. Experten sagen nicht zu Unrecht, dass die Dunkelziffer unerkannter Leberkrankheiten sehr hoch ist. Daher zweifele ich sehr, wenn jemand schreibt, es wurde ALLES geprüft.
Es kommt sehr oft sogar vor, dass erhöhte Leberwerte von den Ärzten halbherzig abgeklärt werden, weil viele Ärzte der Meinung sind, dass die Leberwerte meist von zuviel Alkohol erhöht seien.
Das hatte man mir früher auch wiederholt vorgehalten und dabei habe ich früher schon kaum mal ein Glas Wein getrunken, geschweige denn, viel Alkohol konsumiert.
Da viele Ärzte aber so denken, werden oft nur ein paar Untersuchungen gemacht und wenn die nichts klares ergeben, denken die Ärzte, dann wird es wohl doch der Alkohol sein, der die Leberwerte erhöht - selbst dann, wenn ein Patient sagt, dass er nichts trinkt (was einem eh nicht geglaubt wird).


KPU ist, wie Du sicher weißt, keine schulmedizinische Krankheit, sondern allenfalls ein Symptomekomplex.
Man könnte auch bösartig sagen:
Ein Geschäftsmodell bestimmter Firmen oder eine Modekrankheit unter den alternativ behandelnden Ärzten mit der diese gut verdienen können. Denn Infusionen lassen sich gut und teuer abrechnen und sind daher beliebt zur Aufbesserung der Einnahmen.


Also ich würde bei erhöhten Leberwerten es weiterhin für wahrscheinlich halten, dass die zugrunde liegende Leberkrankheit noch nicht gefunden wurde.
Aber es ist Deine Gesundheit um die es geht und wenn Du Dich mit der "Diagnose" KPU zufrieden gibst, ist das natürlich auch Deine Sache.



lg
margie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo derstreeck,
ich habe mal die Medikamente/Infusionen fotografiert, die ich bekomme. Leider kann ich jeweils nur ein Bild hochladen. Als erstes hänge ich mal die Inhaltsstoffe der Kapseln Pro Krypto Balance an. Wie denkst du darüber?
LG
Nadus
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    84 KB · Aufrufe: 19
Hier ein Bild der Infusion, die ich einmal pro Woche bekomme und gleichzeitig mit zwei Kapseln Pro Krypto Balance pro Tag nehme
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    91.4 KB · Aufrufe: 17
Hier noch ein Bild der Kapseln, die ich manchmal im Zweitägigen Wechsel mit Pro Krypto Balance nehme. Zusätzlich nehme ich in der Zeit dieses Wechsels noch Aufbaumittel für den Darm. Die Verpackungen habe ich leider derzeit nicht mehr.
LG
Nadus
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    63.4 KB · Aufrufe: 17
Hallo Kayen,
vielen lieben Dank für den konkreten Tipp. Die Telefonsprechstunde werde ich auf jeden Fall ausprobieren und wenn es helfen sollte, die Ergebnisse hier posten.
Viele Grüße
Nadus
 
Oben