HPU senkt Diabetes 2

Dora

in memoriam
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05.07.09
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Ich befasse mich inzwischen auch mit HPU.

Ich wurde 1998, im Rheumakrankenhaus Bad Kreuznach auf Porphyrie untersucht!

Auch Lupus war im Gespräch.

Der Rheumatologe vor Ort konnte es auch nicht bestätigen!

Bei mir ist die Lage sehr ernst.

Mein Sohn hatte schwere Neurologische Problemen und einen schwer einstellbaren Diabetes 2.

Jetzt die plötzliche Überraschung, seit sein Test von Sension vorliegt und er mit P5P und weiteren Präparaten versorgt wird, hat sich seine Diabetes nach unten bewegt. Jetzt müssen wir weiter abwarten.

Der HA ist in Osterurlaub und kennt den Neusten Stand noch nicht.
Wie gut, dass ich mir so viel Wissen erkämpft habe.


Ein schönes Osterfest:hexe:
 
Hallo Dora,

ich finde den Titel Deines Threads ein bißchen unglücklich: es ist ja bei Deinem Sohn nicht die HPU, die den Diabetes verbessert sondern die HPU-Behandlung, oder?

er mit P5P und weiteren Präparaten versorgt wird
Mich würde interessieren, welche weiteren Präparate er einnimmt?

Weiter alles Gute,
Oregano
 
Halllo Dora,

bei Diabetes würde ich immer untersuchen lassen, ob nicht die Eisenspeicherkrankheit die Ursache ist.
Zum einen führt die Eisenspeicherkrankheit immer zu Diabetes und zum anderen ist sie die häufigste Erbkrankheit.

lg
margie
 
Ein schönes Osterfest.

Margie ich kenne sehr vieles von deinen Berichten,
doch nach dem Neusten Stand hat sich die Meinung vom HP
2000 eigentlich bestätigt, dass wir nicht entgiften können.

Nachdem mir die Wanderröte völlig den Rest gegeben hat
wurde bereits 2006 Uni Heidelberg eine Fibrose diagnostiziert.

Es liegt nahe, dass wir meine Kinder und ich unter
der Hämopyrrollaktamurie leiden.
Es würde die ganze Reihe von Symptomen nur bestätigen.

Bei mir kam es im Januar in der Zahnklinik wieder zu einem Zwischenfall.
Ich wusste da noch nicht von der Existenz der HPU.

1998 wurde ich im Rheumakrankenhaus Bad Kreuznach auf die Porphyrie untersucht. Die Diagnose hat sich jedoch nicht bestätigt und obwohl die HPU man damals schon wusste, wurde dieser Möglichkeit nicht nachgegangen.
Beide haben einen Malven farbigen Charakter beim Urin.

Auffallend ist, dass in meiner Familie viele Symptomen sich häufen.

Mein HA kommt zuerst am Dienstag vom Osterurlaub, er selbst kennt diese Laborwerte von meinem Sohn noch nicht. Der Neurologe kommt am 20 April wieder, dem habe ich den Verdacht nur angekündigt war aber sichtlich darüber erschrocken.

Weil es den bisherigen Diagnosen nicht entsprechen würden.

L.G und schöne Restostern.
 
Hallo Dora,

ich nehme an Du weißt, dass HPU keine schulmedizinische Krankheit ist?
Ich halte HPU allenfalls für ein Begleitsymptom einer anderen Grunderkrankung und ich würde da Leberkrankheiten ganz hoch verdächtigen.
Ich habe mal den Fragebogen bei KEAC mir angesehen. Ich als Leberkranke würde dort fast die volle Punktzahl erreichen, d. h. danach wäre ein Verdacht auf HPU auch bei mir da.

Die von mir oben genannte Eisenspeicherkrankheit führt übrigens sehr oft zu rheumatischen Beschwerden. Wenn Du selbst solche hast, wäre es sicher sinnvoll, dass man das auch bei Dir ausschließt.

Natürlich kann man die von Dir genannten Beschwerden auch von anderen Krankheiten bekommen.

lg
margie
 
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