KPU Kind / Empfehlung zur Ernährungsumstellung

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22.08.14
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Hallo,

mein Sohn Ben ist 7 Jahre alt und bei ihm wurde KPU fest gestellt.
Wir geben ihm nun Pro Krypto Balance. Uns wurde aber auch geraten die Ernährung umzustellen d.h. kein Weizen und Milchprodukte sowie Zucker reduzieren.
Welchen Zusammenhang hat das mit KPU? Finde dazu nichts im Netz.

Vielleicht habt Ihr Erfahrung damit und könnt mir weiter helfen.

LG Manu
 
Hallo Manu,

da KPU keine Krankheit ist, sondern, wenn überhaupt, ein Symptomekomplex resultierend aus einer Grunderkrankung würde ich bei Kindern immer fragen, welche Grunderkrankung er denn haben könnte.
Ich würde ihn also gründlichst vom Kinderarzt oder Hausarzt untersuchen lassen. Z. B. Leber- und Nierenwerte bzw. generell eine umfassende Blutuntersuchung, evtl. Ultraschall vom Oberbauch, etc. machen lassen.

Es gibt sehr viele kritische Meinungen zu KPU bzw. HPU als Krankheit. Und es ist auch in der Schulmedizin keine anerkannte Krankheit.
D. h. ich wäre daher vorsichtig, mit KPU alle Symptome eines Kindes erklären zu wollen. Man könnte da sonst etwas Ernsthaftes übersehen.

lg
margie
 
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Hallo,

Ich habe KPU und kenne keinen möglichen Zusammenhang zwischen KPU und Leber- oder Nierenerkrankungen. Jedoch sind einige Symptome identisch. Ich sehe auch eine Verwechslungsgefahr und das man durch KPU weitere Erkrankungen übersehen kann, weil man ja mit KPU schon eine Erklärung für sein Symptome hat und nicht nach weiteren Ursachen sucht.

Hallo Margie, gibt es bei den Leberwerten was zu beachten? Also gibt es Werte die gerne vergessen werden zu kontrollieren oder kann man sich auf den Hausarzt verlassen wenn dieser sagt, er überprüft die Leberwerte?

Hallo Manu,

Ich kann bestätigen, dass ich Milchprodukte und Weizen nicht vertrage. Von Milch bekomme ich eine innere Unruhe und wenn ich abends Milch getrunken habe, (meine KPU wurde erst im Alter von 35 Jahren erkannt.) wurde ich Nachts wach und konnte nicht wieder einschlafen.

Es scheint am Milcheiweiss zu liegen. Milchprodukte mit hohem Fettanteil machen keine Probleme, also Butter geht. Von Käse und Sahne bekomme ich auch keine Symptome, wenn ich nur kleine Mengen esse. Das weisse vom Ei macht dieselben Probleme. Eigelb geht.

Mein Tipp als Ersatz ist Mandelmilch (Die müsste man selbst machen, weil in der gekauften zuviel Zucker ist.) und Hafermilch. Statt Butter ist es noch besser Kokosöl zu nehmen. Das kann man auch zum braten nehmen, dafür nehme ich dann aber nicht das teure kaltgepresste.

Bei Weizen muss ich es erweitern, ich vertrage Kohlenhydrate im allgemeinen nicht gut. Brot vertrage ich gar nicht, auch kein Sauerteig Roggenbrot. Was noch am verträglichsten ist, ist gekochtes Quina (ist ähnlich wie Hirse) was man wie Reis verwenden kann und süss oder deftig anrichten kann. Quinoa enthält viel Eiweiss und ausserdem viele Spurenelemente und ist daher viel gesünder als Weizenprodukte. Das als Tipp.

Zucker ist ja sowieso nicht gut, weil es die Darmflora stört. Als Ersatz haben wir Stevia im Haus aber auf Zucker versichten wir ehrlich gesagt auch nicht vollständig.

Was mir im Zusammenhang mit KPU aufgefallen ist, was bei mir zutrifft und bei vielen anderen auch, KPU tritt zusammen mit Vitamin D Mangel und Fruktoseintoleranz auf.

Ich halte es für sehr wichtig bei eurem Sohn auch den Vitamin D Spiegel kontrollieren zu lassen. Der Laborwert ist 25(OH)VitaminD3. Das ist der Speicherwert. Es gibt auch noch das biologisch aktive Vitamin D 1,25(OH)2D, was in diesem Falle jedoch uninteressant ist.

Für Fruktoseintoleranz gibt es den Wasserstoffatemtest aber ihr könnt auch einfach mal selbst darauf achten, ob euer Sohn etwa 6 bis 10 Stunden nach dem essen von Obst unormale Blähungen bekommt. Das wäre ein deutliches Zeichen.

Seit froh, dass es so früh erkannt wurde und eurem Sohn damit die möglichen Schlafstörungen und weitere Symptome erspart bleiben.

Wie seit ihr darauf gekommen? War es ein Arzt oder ein Heilpraktiker? Mein Sohn ist 3 und ich habe den Verdacht, dass er es auch haben könnte.

Grüsse
derstreeck
 
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@derstreeck:
Ich habe KPU und kenne keinen möglichen Zusammenhang zwischen KPU und Leber- oder Nierenerkrankungen. Jedoch sind einige Symptome identisch. Ich sehe auch eine Verwechslungsgefahr und das man durch KPU weitere Erkrankungen übersehen kann, weil man ja mit KPU schon eine Erklärung für sein Symptome hat und nicht nach weiteren Ursachen sucht.
Ich meinte auch, dass die Verwechselungsgefahr sehr groß ist, d. h. dass jemand eine Grunderkrankung hat, die ähnliche Symptome macht wie KPU und diese Grunderkrankung eben auch die KPU-Werte gar verursacht und sie dann übersehen wird.

Ich habe z. B. M. Wilson, das ist eine genetisch verursachte Leberkrankheit, die zu zuviel Kupfer und damit zu zu wenig Zink führt.
M. Wilson hat sehr viele identische Symptome mit den Symptombeschreibungen, die man für KPU findet. Bei M. Wilson hat man sogar auch, wie bei KPU es der Fall sein soll, auch zu viel Kupfer und in dessen Folge zu wenig Zink.
Und ich bin sicher, dass es den einen oder anderen Fall gibt, wo jemand M. Wilson hat, sein Arzt, der M. Wilson aber nicht kennt, glaubt, dass er KPU hat.
So ein Fall war kürzlich wieder im M. Wilson-Forum. Die Patientin hatte die Diagnose M. Wilson und glaubte daran nicht, weil ihre Ärztin meinte, sie hätte KPU. Das hat meist fatale Folgen, wenn ein M. Wilson nicht richtig behandelt wird und führt früher oder später meist zu einem Leberversagen mit der Notwendigkeit einer Lebertransplantion.
Und gerade Kinder im Alter von 7 Jahren können bereits die ersten Symptome eines M. Wilsons haben.

Hier wurde früher schon mal über diese Problematik diskutiert:
https://www.symptome.ch/threads/kpu-vs-morbus-wilson.16320/

Aber da ich den kleinen Ben nicht kenne und daher nicht weiß, ob bei ihm Leberprobleme vorhanden sind, wäre es rein spekulativ zu sagen, er sollte mal auf M. Wilson untersucht werden.

Das sollte daher auch eher ein Beispiel dafür sein, dass eben eine Verwechselungsgefahr sehr gut möglich ist.

Hallo Margie, gibt es bei den Leberwerten was zu beachten? Also gibt es Werte die gerne vergessen werden zu kontrollieren oder kann man sich auf den Hausarzt verlassen wenn dieser sagt, er überprüft die Leberwerte?
Wenn ein Arzt sagt, er prüfe die Leberwerte werden oft nur ein bis 3 Werte untersucht:
Am häufigsten wohl bei Erwachsenen die GGT, weil die bei Alkoholkonsum erhöht sein kann und die meisten Ärzte ihren Patienten unterstellen, sie hätten ein Problem mit Alkohol, wenn die Leber nicht in Ordnung ist.
Die GGT ist auch oft bei Galleproblemen erhöht.

Am zweithäufigsten wohl die GPT. Das ist ein sehr aussagefähiger Leberwert, der, wenn er erhöht ist, auf jeden Fall etwas zu bedeuten hat. Schon bei grenzwertig hohen GPT-Werten würde ich hellhörig werden, denn Lebergesunde haben oft relativ niedrige GPT-Werte.

Am dritthäufigsten die GOT, die man aber in der Regel nie separat bestimmt, sondern meist mit der GPT zusammen.

Es gibt dann noch die Cholinesterase (CHE), die mind. genauso aussagefähig ist, wie die GPT.
Bei diesem Wert gilt, dass er, wenn er erniedrigt ist, sehr für eine Zirrhose spricht. Auch schon grenzwertige Werte sind aus meiner Erfahrung verdächtig.

Dann gibt es noch die Alkalische Phosphatase, die nicht so oft bestimmt wird:
Ist sie hoch, liegt ein Problem mit der Galle vor und wenn sie sehr niedrig ist, kann das ein Hinweis auf den M. Wilson sein (beides bei Erwachsenen).
Bei Kindern ist sie erhöht, weil Kinder sich noch im Wachstum befinden.

Außerdem ist das Bilirubin noch ein wichtiger Leberwert, der auch nicht so regelmäßig bestimmt wird.
Ist Bilirubin erhöht, liegt ein Problem mit der Leber vor und/oder evtl. haben die Betroffenen eine hämolytische Anämie (die wiederum die Folge einer Leberkrankheit sein kann - z. B. beim M. Wilson relativ häufig ist).

LDH ist noch ein Wert, der, wenn er erhöht ist, ebenfalls auf die Leber oder eine hämolytische Anämie (bzw. eine akute Hämolyse) hinweisen kann.
LDH wird noch relativ oft bestimmt, weil er auch generell erhöht ist, wenn Zellen absterben.

GLDH ist ein Leberwert, der leider so gut wie nie bestimmt wird. Bei mir war dieser Wert aber gigantisch hoch und fiel auf ganz niedrige Werte ab, nachdem ich mit Ursodeoxycholsäure (eine verschreibungspflichtige Gallensäure) behandelt wurde.
Es gibt Leberärzte, die halten die GLDH für wichtig. Hausärzte kennen den Wert aber eher nicht.

Wahrscheinlich ist, dass die Hausärzte bei den Leberwerten einen bis alle der 3 erstgenannten Werte bestimmen.
Da alle diese Werte so teuer nicht sind, würde ich, wenn ich denn schon die Leberwerte bestimmt haben wollte, alle Leberwerte bestimmen lassen und ggf. die Bestimmung der restlichen Werte selbst zahlen. Aber das muss jeder selbst wissen, ob er dazu bereit ist und ob es ihm nötig erscheint.

Wie bei vielen Laborwerten ist wichtig, dass der Arzt das Blut korrekt behandelt. Am besten sollte es eine halbe Stunde nach der Blutentnahme zentrifugiert werden (dann ist es geronnen) und dann noch abgetrennt und umgefüllt werden, denn nur das nach dem Zentrifugieren oben überstehende Serum ist für die Untersuchung wichtig.
Leider haben manche Ärzte nicht mal eine Zentrifuge. Andere haben eine und zentrifugieren zu früh und dann fallen die Werte niedriger aus und so könnten dann erhöhte Werte übersehen werden.
Oder aber das Blut wird viel zu spät zentrifugiert und das Blut hat sich dann schon verändert. Es kann dann hämolytisch, lipämisch etc. werden.
Freitags würde ich nie zu einer Blutabnahme gehen, denn es kann passieren, dass die Werte dann erst in der nächsten Woche bestimmt werden.

Was man bei den Leberwerten vielleicht noch wissen sollte, ist, dass diese bei Leberkrankheiten schwanken. Leberkrankheiten veursachen oft schubartig erhöhte Leberwerte, d. h. die Werte können heute normal sein (evtl. hochnormal) und in 3 Wochen können sie leicht erhöht sein.

Wissen sollte man noch, dass man nicht von der Höhe des Leberwertes auf das Ausmaß der Leberkrankheit schließen darf.
Beim M. Wilson, um bei meinem Beispiel zu bleiben, haben die Betroffenen oft nur ganz leicht erhöhte Leberwerte oder aber sogar Leberwerte im Normbereich.
Leberwerte steigen oft erst an, wenn die Leber schon schwerer geschädigt ist.
Man weiß, dass bei einer kompensierten Leberzirrhose die Leberwerte öfter normal ausfallen.
Vielleicht weil eine fast kaputte Leber keine Transaminasen (GGT, GPT und GOT sind Transaminasen) mehr produzieren kann?

D. h. wenn ein Verdacht auf die Leber bestehen sollte und die Leberwerte sind (noch) normal, so muss man ggf. diese wiederholt bestimmen oder aber andere Untersuchungsmethoden heranziehen.
Dann sollte man aber ggf. einen Leberexperten noch zu Rate ziehen, denn eine Leberkrankheit mit normalen Leberwerten kann ein Hausarzt kaum diagnostizieren.

Weil es nicht immer einfach ist, eine Leberkrankheit früh zu erkennen, gibt es wohl die hohe Dunkelziffer bei Leberkrankheiten.

Bei Leberkrankheiten gibt es oft einen Zinkmangel, einen Mangel an Magnesium und einen Mangel an Vitamin A. Hingegen haben Leberkranke oft zuviel Kupfer in der Leber (was aber im Blut nicht feststellbar ist, weil das Kupfer nur in der Leber gespeichert wird. Feststellbar ist dies bei einer Leberbiopsie ...).

Ich habe nun etwas mehr zu Deiner Frage geschrieben, weil ich denke, dass man das auch wissen sollte, wenn man sich mit Leberwerten beschäftigt.


LG
margie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Rückmeldungen. Mein Sohn kam zwei Monate zu früh auf die Welt und hat einen zu niedrigen Muskeltonus und große Konzentrationsprobleme. Deshalb ist er auch inklusiv beschult. Wir sind in regelmäßiger ärztlicher Beobachtung. Allerdings hat unsere Kinderärztin eine Diagnose für alles, er ist halt ein Frühchen. Erst meine Hausärztin hat vorgeschlagen den KPU- Test zu machen und dabei kam ein Wert von 364ug/l heraus. Der Wert sagt mir nichts, aber sie meinte das wäre ein hoher Wert. Jetzt warten wir mal die Blutuntersuchung ab.

LG Manu
 
Hallo Manu,

Du meinst sicher eine allgemeine Blutuntersuchung?
Denn auf KPU gibt es meines Wissens keine Blutuntersuchung.

Wenn Du eine Frühgeburt hattest, so kann es evtl. doch sein, dass in Eurer Familie zumindest ein Gendefekt für den M. Wilson vorliegt, den Du dann wohl hättest:
Tritt bei Patientinnen mit Morbus Wilson eine Schwangerschaft
auf, so wird über eine erhöhte Rate von Spontanaborten,
Frühgeburten und Totgeburten berichtet.
https://www.morbus-wilson.de/download/Schwangerschaft u Stillen mit MW.pdf

Dazu muss ich noch sagen, dass man Genträger sein kann (also einen Gendefekt auf diese Krankheit haben kann oder dass man den M. Wilson richtig haben kann und dann 2 Gendefekte vorhanden sind.

Statistisch hat ca. jeder 80. Mensch einen Gendefekt für die Krankheit, aber sie soll regional unterschiedlich oft vorkommen.

Bei meiner Mutter war es so, dass diese 3 Fehlgeburten und ich vermute bei ihr, dass mit der Genträgerschaft auf den M. Wilson zu tun hatte, denn da ich M. Wilson habe, ist sie automatisch Genträgerin.

Andererseits hat wohl nicht jede Frau, die eine einzlene Frühgeburt hatte, nicht gleich einen Gendefekt auf diese Krankheit bzw. hat dann noch gar diese Krankheit. Denn Frühgeburten sind schon etwas häufiger und haben sicher mehrere verschiedene Ursachen.

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Ich kann Dir nicht sagen, was bei KPU für ein Laborwert überhaupt bestimmt wird. Wie heißt denn der Wert, den die Ärztin bestimmt hat?
Ich weiß nur, dass kein schulmedizinisch tätiges Labor in Deutschland diesen Wert bestimmt und das macht für mich KPU nicht gerade "glaubhafter".
Denn wenn dieser Wert irgendeine Aussagekraft hätte, würden ihn doch auch schulmedizinisch tätige Labore anbieten?

Daher kann ich Dir zu dem Wert und dessen Höhe rein gar nichts sagen.
Vielleicht gibt es hier aber andere, die dazu mehr sagen können?

lg
margie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ben14;
wenn dein Sohn einen Zink und B6 Mangel hat, kann dieser mit einem KPU Test nachgeweisen. Es bildet sich ein Botenstoff im Urin, dieser ist dann messbar.
Zinkmangel und B6 Mange kann auch mit Hilfe einer Blutuntersuchung im Vollblut nachgewiesen werden. Es können noch zusätzlich andere Vitamine und Spurenelemente auf einen Mangel hin untersucht werden. Sollte man, laut Blutuntersuchung, einen Vitaminmangel haben kann man hochdosierte Vitamine einnehmen.
Im Zusammenhang mit KPU kann es immer wieder zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen. Von vorneherein bestimmte Nahrungsgruppen zu reduzieren halte ich nicht für Sinnvoll, weil die Ernährung sehr wichtig ist. Besonders für Kinder im Wachstum, in der Schule...
Vielleicht kannst du ihn auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten hin überprüfen lassen oder durch Selbstbeobachtung selbst etwas herausfinden.
Sollte er bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen z.B. Milch kann man auf andere ausweichen z.B. Nüsse, Samen, Sojamilch... Von Getreide auf Urgetreide, Quinoa, Amaranth, Hirse...
FG
Rheingold
 
Also ich bin nun etwas schlauer. Wir sollen auf Kuhmilchprodukte, heimisches Getreide und Zucker verzichten, weil diese Immunreaktionen im Körper verursachen. diese setzen freie Radikale frei und begünstigen dadurch eine KPU. So erklärte es mir unsere Ärztin.
 
Hallo Ben14;
vielleicht könntest du dir noch eine weitere Meinung von einem Arzt, Therapeuten oder jemandem der sich mit Nahrungsergänzungsmittel oder Orthomolekularer Medizin auskennt einholen.
FG
Rheingold
 
Wie sind parallel noch bei unserem Kinderarzt in Behandlung der gerade alle Laborergebnisse sichtet und sich in das Thema KPu einließt. Er hat bisher davon noch nichts gehört. Bin gespannt was er sagt.
 
Hallo!

Da mein Sohn auch gerade mit einem hohen Wert KPU bestätigt bekommen hat und ich noch vollkommen ahnungslos bin, hätte ich eine Frage an Euch: Wie ist es mit der KPU Sache bei deinem Sohn weitergegangen? Habt ihr Medikamente eingenommen, wenn ja welche und wie hat sich dein Sohn etntwickelt? Hat die Therapie bereits angeschlagen?

Ich freue mich über Infos, da ich der Diagnose relativ ratlos gegenüberstehe,

vielen Dank und Gruß von kpukind
 
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