Zink und Regulationsproblem

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10.09.09
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Hallo liebe Leute des Forums,

nun, auch ich weiß nun, dass ich mit HPU / KPU zu tun habe. Allerdings habe ich nun ein Problem bzw. eine Frage.

Ich bin bei einem Therapeuten in Behandlung der auch auf der Liste der ink.ag Seite als Ausgebildeteter und geprüfter Therapeut steht.


So ein 24Stunden-Urin-Test ergab nun ein positves Ergebniss. Wir wollten nun mit Zink starten und es wurde über eine Kinesiologischetestung ermittelt, wie viel Zink und wann ich Zink nehmen soll.

Dann kam eine Sitzung PK und ganz am Ende wurde dann aber noch ein HRV (ich hoffe das war HRV, war ein Test bei dem ich ein Band um die Brust hatte, welches mit einem PC verbunden war und ungefähr 5 Minuten im liegen und dann im stehen getestet hat) gemacht. Dabei kam dann wohl rum, dass meine Regulationsfähigkeit noch nicht gut genug wäre und ich nun doch noch mit dem Zink warten soll.

Allerdings ist meine Frage nun, worauf ich denn warten soll? Durch was soll die Regulationsfähigkeit denn besser werden? Durch einige Sitzungen PK? Oder war die Regulationsfähigkeit aufgrund der vorher gemachten PK sitzung "verfälscht" ? Das konnte dann nämlich nicht mehr gesagt werden und wir hätten diesen Test halt vorher machen sollen.

Mir wurde dann dennoch der Name eines Zinkpräperates gesagt aber ich sollte halt doch besser noch was warten bis ich es nehme.

Aber wie schon gefragt; auf was warten? Immer wieder PK sitzungen kann ich mir nicht leisten. Eine Diagnose zu haben aber auch nichts dran zu tun, finde ich auch nicht gut. Und ohne gar nichts zu tun, frage ich mich natürlich wie die Regulationsfähigkeit besser werden soll.


Viel Text aber ich hoffe, hier meldet sich jemand.

Vielen Dank.
 
Was macht denn dieser Therapeut um Deine Regulation zu öffnen?

Bei HPU hat sich nicht unbedingt Zink als Monopräparat bewährt, sondern Depyrrol...

LG Kerstin
 
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Allerdings ist meine Frage nun, worauf ich denn warten soll? Durch was soll die Regulationsfähigkeit denn besser werden? Durch einige Sitzungen PK? Oder war die Regulationsfähigkeit aufgrund der vorher gemachten PK sitzung "verfälscht" ? Das konnte dann nämlich nicht mehr gesagt werden und wir hätten diesen Test halt vorher machen sollen.

Mir wurde dann dennoch der Name eines Zinkpräperates gesagt aber ich sollte halt doch besser noch was warten bis ich es nehme.

Aber wie schon gefragt; auf was warten? Immer wieder PK sitzungen kann ich mir nicht leisten. Eine Diagnose zu haben aber auch nichts dran zu tun, finde ich auch nicht gut. Und ohne gar nichts zu tun, frage ich mich natürlich wie die Regulationsfähigkeit besser werden soll.


Viel Text aber ich hoffe, hier meldet sich jemand.

Vielen Dank.


Laut Dr. Kuklinski hält der Körper bei manchen Patienten mit Mitochondriopathien oder auch NO-Stress zunächst den Zinkpegel absichtlich niedrig, das soll angeblich sogar ein Überlebensmechanismus des Körpers sein.

Spannend finde ich, dass anscheinend Dein Therapeut genau das getestet hat:) und würde es ernst nehmen.

Dr. Kuklinski empfiehlt zunächst die Aufbauphase mit B12 und einigen Micro-Nährstoffen zusätzlich, lt. individueller Symptomatik. B12 immer zusammen mit Kalium nehmen, B6 und Magnesium könnten ebenfalls noch hilfreich sein.

Wenn die Aufbauphase abgeschlossen ist, gehts dann weiter mit Zink und Q10 u.s.w.

Vielleicht kannst Du so eine Behandlungs Strategie zusammen mit Deinem Therapeuten entwickeln, um die PK-Behandlungen nach Deinen finanziellen Möglichkeiten zu minimieren.

Liebe Grüße
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht denn dieser Therapeut um Deine Regulation zu öffnen?

Was meinst Du genau damit?

Bei HPU hat sich nicht unbedingt Zink als Monopräparat bewährt, sondern Depyrrol...

LG Kerstin

Zink soll nur der Anfang sein und damit wird bzw. soll auch ganz vorsichtig begonnen werden. Es soll sich dann später steigern und andere Sachen sollen dann noch dazu kommen. Ob es dann unbedingt ein Präparat wie Depyrrol sein wird, wird man dann sehen.
 
Spannend finde ich, dass anscheinend Dein Therapeut genau das getestet hat:) und würde es ernst nehmen.

Ob der Therapeut genau darauf getestet würde ich nun nicht so sagen. Es scheint wohl das "normale" vorgehen zu sein, mit Zink anzufangen. Und da hat der Therapeut eben speziell über die Kinesiologischeuntersuchung ermittelt wie viel Zink und so welchen Uhrzeiten ich es nehmen soll.

Dr. Kuklinski empfiehlt zunächst die Aufbauphase mit B12 und einigen Micro-Nährstoffen zusätzlich, lt. individueller Symptomatik. B12 immer zusammen mit Kalium nehmen, B6 und Magnesium könnten ebenfalls noch hilfreich sein.

Der Therapeut weiß von mir von einem B12-Mangel. Da ich bereits mal einen Vitaminprofil hergestellt habe. Es wurde darauf aber nicht weiter bzw. gezielt eingegangen. Der Therapeut bietet soweit alles aus den Bereichen von Klinghardt an, aber ob er dann in den von Dir erwähnten Richtung erfahrend genug ist? Zusätzlich habe ich ja auch das Problem, dass ich bei den Neurotransmitter wie No-/Adrenalin, Cortisol und Serotonin einige Defizite habe. Dazu habe ich bereits einen weiteren Theard auf, da ich einfach nicht weiß, an wen ich mich nun wenden soll und anfangen soll. Ich höre so oft Kuklinski, kann nur er da wirklich helfen?


Vielleicht kannst Du so eine Behandlungs Strategie zusammen mit Deinem Therapeuten entwickeln, um die PK-Behandlungen nach Deinen finanziellen Möglichkeiten zu minimieren.

Siehe oben. Die Frage ist, ob der Therapeut dafür nun geeignet ist oder nicht.

Danke für die Antworten. Auch noch einmal an Sonnenblume.
 
Ich bin keine HRV-Spezialistin, aber was ich weiß, ist ein HRV direkt nach einer PK nicht aussagekräftig.

LG, Esther.
 
Ich bin keine HRV-Spezialistin, aber was ich weiß, ist ein HRV direkt nach einer PK nicht aussagekräftig.

LG, Esther.

Das ist richtig. Das wusste der Therapeut auch. Er hatte mir gesagt, dass nun vermutlich die PK das Ergebniss verändern wird. Ich wollte diesen Test allerdings von mir aus noch gemacht haben. Der Therapeut hatte zwar gesagt, dass wir das beim nächsten mal am Anfang machen sollten.

Mir geht es im Moment nur darum, dass ich etwas besser weiß, was ich nun mache. Weil der Therapeut auch unteranderem etwas weiter weg ist und allein die fahrt schon nicht so günstig ist.
 
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