Keine Sorge, solange man nur Ärzte aller Art strikt meidet hat man beste Chancen ein Leben lang völlig gesund zu bleiben.
Klar, man geht
gesund zum Arzt und wird
dann krank.
Im übrigen spricht aus deiner Formulierung die typische Dekadenz von jemandem, der den westlichen hohen Lebensstandard geniessen darf: In vielen Ländern der Welt
verrecken die Menschen, weil die ärztliche Hilfe fehlt. Aber das betrifft dich ja nicht. Doch spätestens wenn du nach einem Unfall mit zertrümmerten Knochen daliegst, wirst auch du merken, wie froh du bist um unsere Ärzte.
Dieses ewige "Krebs kann jeden treffen" suggeriert, dass man nix tun kann.
Liest du eigentlich die Berichte, auf die du verlinkst? Dort steht nämlich, ich zitiere:
"Es gibt viele Faktoren, die Krebs verursachen können: Hepatitis und Papillomaviren, UV-Strahlung oder schädliche Umwelteinflüsse, chemische Substanzen im Tabakrauch, erhöhter Alkoholkonsum und vor allem eine ungesunde Lebensweise. Daher ist niemand hundertprozentig vor der Krankheit geschützt."
Man kann also sehr wohl in Eigenregie das Risiko
senken, was jedoch nichts daran ändert, dass es trotzdem jeden treffen kann.
Es wird so getan, als verteile der liebe Gott den Krebs...
Auch du scheinst die Berichte nicht zu lesen. Siehe Antwort an Johanna.
Für mich ist klar, der Krebs hat...
Schön, dass endlich ein Krebsspezialist den Weg ins Forum gefunden hat.
...zum grössten Teil etwas mit der Darmgesundheit zu tun und die mit der Ernährung. Milchprodukte, glutenhaltige Getreide, Zusatzstoffe und Gifte in der Nahrung scheinen mit das absolute NOGO! Zu wenig Bewegung ist sicher auch am Ende ein Faktor der mit hineinspielt, genau wie Dauerstress z.B.
Das meiste davon entspricht doch genau dem, was die Forschung vermutet... deren Nutzen du anzweifelst. Wobei du deine Liste noch mit spekulativen Annahmen (Milchprodukte) vermischt hast.
PS: Eine Bekannte erzählte mir, bei einer Bekannten wäre der Brustkrebs durch Heilfasten dramatisch geschrumpft.
Woher willst du wissen, dass der Krebs durch das Heilfasten geschrumpft ist? Das ist eine rein spekulative Annahme.
Es gibt im Gesundheitswesen wahrlich genügend Punkte, die man zu Recht kritisieren kann. Mit billiger Polemik und unreflektiertem Ärztebashing - wie in diesem Thread - stellt man sich jedoch ein Armutszeugnis aus.
Gruss - BunnyDog