Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsystem

Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsyste

Wuhu,
es gibt nun eine Bürgerinitiative "Herausnahme von Cannabis aus dem ö Suchtmittelgesetz" im ö Parlament.

Die "Droge" Cannabis soll demnach ähnlich/gleich gesetzlich geregelt werden wie zB Alkohol (Steuer bei selbst brennens des Alkohols bzw anbauens des Cannabis). Jedenfalls straffrei gestellt werden.

Hier zur Übersichtsseite des Parlaments inkl Link zur elektronischen Unterschrifts-Liste: 53/BI (XXV. GP) - "Herausnahme von Cannabis aus dem Österreichischen Suchtmittelgesetz"
 
Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsyste

Wuhu,
grade über diesen Artikel gestolpert: Radio Prag - Cannabis-Medikamente in Tschechien seit 2013 legal, aber nicht zu erhalten

Seit dem 1. April 2013 ist Cannabis in Tschechien offiziell als Medikament zugelassen. Es soll bei der Therapie von Krebs sowie bei Multipler Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen helfen. Allerdings hat sich trotz der Legalisierung im vergangenen Jahr wenig getan, die Patienten müssen sich Cannabis noch immer auf dem Schwarzmarkt besorgen oder es illegal selbst anbauen. ...
Es ist einfach nur *unaussprechlich* :traurigwink:
 
Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsyste

Wuhu,
aktuelle Nachricht:

Kofi Annan und Ex-Staatschefs lobbyieren für liberale Drogengesetze - Rauschmittel - derStandard.at (09.09.2014)

Kofi Annan und Ex-Staatschefs lobbyieren für liberale Drogengesetze
Gesundheit und nicht Strafverfolgung müsse im Vordergrund stehen - Chile versorgt Krebs- und Epilepsiepatienten künftig mit kostenlosem Cannabis

Eine Gruppe von Ex-Staatschefs um den früheren UNO-Generalsekretär Kofi Annan hat weltweit eine Liberalisierung der Drogenpolitik gefordert. Im Sinne der Menschlichkeit müsse im Kampf gegen Rauschgift die Gesundheit, nicht die Strafverfolgung im Forderung stehen, heißt es in einem am Dienstag bei den Vereinten Nationen in New York veröffentlichten Appell.

Der juristische Kampf gegen Drogen sei gescheitert. Wichtiger sei es, die gesundheitlichen Folgen zu lindern und die Gewinne der Drogenhändler zu beschneiden.

Verbote ändern Verhalten nicht
"Mehr als acht Prozent der Menschheit tragen jeden Tag an der Bürde eines vermeidbaren Schmerzes", heißt es in dem Aufruf. Schmerzmittel, auch auf Opiaten basierende, könnten dieses Problem lindern. Weil der Kampf gegen Drogen auch diese Schmerzmittel betreffe, müsse die Antirauschgiftpolitik verändert werden. Stattdessen sollten die Regierungen ein von der Weltgesundheitsorganisation zu beaufsichtigendes Programm starten, um solche Medikamente sicher in den Umlauf bringen zu können.

Die Unterzeichner forderten auch, die Nutzung von Drogen nicht länger zu "kriminalisieren". Derartige Verbote würden das Verhalten der Menschen nicht ändern.
Zu den Mitgliedern der Kommission gehören Literatur-Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa und der britische Unternehmer Richard Branson sowie der frühere US-Außenminister George Shultz, der ehemalige EU-Außenbeauftragte Javier Solana und die früheren Staatspräsidenten Ernesto Zedillo aus Mexiko, Fernando Henrique Cardoso aus Brasilien, Jorge Sampaio aus Portugal, George Papandreou aus Griechenland und Ricardo Lagos aus Chile. ...[weiterlesen]...
Interessant diesbezüglich auch jener Teil: https://www.symptome.ch/threads/gra...ile-fuer-krebs-und-epilepsiepatienten.121202/
 
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Wuhu,
dieses Jahr wurde diesbezüglich
Wuhu,
diese Forscher in Spanien
... laut diesem US-Amerikanischen Artikel Pot Shrinks Tumors; Government Knew in '74 | Alternet aus dem Jahre 2000 gab es bereits 1974 positive Ergebnisse, welche die Regierung verbot und alles damit im Zusammenhang stehende Material vernichten ließ...

In Madrid wären diese positiven Ergebnisse 2000 erneut festgestellt worden...

Aber auch in Europa bzw uns kann ich mich nicht daran erinnern, dass das groß in den Medien war...

Tja, ein Multi-Miliarden-Geschäft lässt man sich durch simple Naturstoffe doch nicht so einfach madig machen...
kann man auf diesem Video sehen/hören, wie Cannabis wirkt bzw warum es zB Krebs (aber wahrscheinlich auch viele andere Krankheiten) heilen kann (leider nur in English, aber zT mit grafischer Aufbereitung): Dr. Christina Sanchez on Vimeo (vimeo.com/83094404)
sogar wieder in den USA von offizieller Stelle bestätigt, dass Cannabis Krebszellen abtöten kann.

Cannabis tötet Krebszellen- jetzt auch offiziell - Hanfjournal

7. April 2015

Cannabis tötet Krebszellen- jetzt auch offiziell

Aktuelles Statement der US-Gesundheitsbehörde NIDA meldet Erfolge bei Tierversuchen



[Foto] Auch in Deutschland hat Cannabis nur einen geringen Zusatznutzen

Jetzt hat auch die US-Bundesbehörde zum Drogenmissbrauch (NIDA: National Institue on Drug Abuse) erste positive Ergebnisse zur Anwendung von Cannabis in der Krebs-Therapie. In einer Veröffentlichung erklärte die Behörde Anfang April, dass “neuste Studien an Tieren gezeigt haben, dass Cannabis gewisse Krebszellen töten und andere kleiner machen kann. Die Ergebnisse der Studie kommen zu dem Schluss, dass Vollextrakte der Cannabis-Pflanze einen der häufigsten Hirntumor-Arten schrumpfen lassen. Experimente an Mäusen haben gezeigt, dass diese Extrakte zusammen mit einer Bestrahlungstherapie, die Krebs tötenden Eigenschaften verbesserte.”

Angesichts der offiziellen Haltung der US-Regierung ist die Meldung als sensationell einzustufen. Denn offiziell hat Cannabis derzeit keinen medizinischen Nutzen. Das könnte sich angesichts dieser und anderer Studien zu PTSB bald ändern. Auch in Deutschland, wo das Thema Cannabis als Medizin derzeit heiß diskutiert wird, wird Cannabis vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nur ein “geringer Zusatznutzen” bescheinigt. Diese Bewertung ist einer der Hauptgründe, weshalb Cannabis oder Cannabis-Zubereitungen Patienten zugänglich gemacht werden, derzeit in den meisten Fällen nicht von den Krankenkassen übernommen werden können.
In Facebook findet man viele persönliche Erfahrungsberichte, wo vom herrschenden Medizin-System "aufgegebene" Leute mit "Rick Simpsons Hemp-Oil"-Rezeptur wieder gesund wurden... :kraft:
 
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Wuhu,
interessante WDR-Sendung "Quarks & Caspers" über das illegal-legale Pflänzchen Hanf und seine "juristische" Geschichte mit geschichtsträchtigen Figuren wzB arbeitslos gewordene Rassisten in VS-Behörde/n aber auch anderes, wzB (seltene, bei zB Jugendlichen) Gefahren sowie Wirkmechanismen oder Vergleiche mit Alkohol etc pp: youtube.com/watch?v=_yT5cb5PdAE

Und hier ein - leider nur englisches - Video von einer "Gras-Oma" aus Nord-Kalifornien, die für bzw mit ihrer Tochter, einer ehemaligen Schmerzpatientin, Cannabis - auch - für finanziell schlechter aufgestellte Patienten herstellen - und mit dem "Küchen-Kraut" auch gerne kochen: youtube.com/watch?v=Z2Xd7cseGcE
 
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AW: Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsy

Eine Scobel (3SAT-)Sendung dazu von vor einger Zeit ("Cannabis und Krebs", Doku und Diskussion dazu) ist leider nicht mehr in der Mediathek verfügbar, aber hier gibt es eine Menge Infos zum Thema: https://www.3sat.de/scobel/

Gruß
Kate
 
AW: Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsy

Wohl doch online verfügbar:

3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=56820 (Doku)
youtube.com/watch?v=-HSUKnRhgYU (Diskussion)

Gruß
Kate
 
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AW: Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsy

...ja.
Aber ziemlich mickrig recherchiert, wer darüber was wissen will, muss unbedingt noch weiter recherchieren (und ich befürchte, an Englisch kommt man da nicht vorbei.)
Aber immerhin ... trotzdem erfreulich, dass ein so recht wohlgesonnener Bericht im Deutschen TV auftaucht.
 
AW: Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsy

Ja, so in der Art sehe ich das auch. Gut finde ich auch, dass gewisse Kontaktpersonen genannt wurden (ein deutscher Arzt, der es praktisch anwendet im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, ein spanischer Forscher). Bin aber noch nicht ganz durch mit anschauen, wollte es nur rechtzeitig hier verlinken.

Gruß
Kate
 
AW: Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsy

Das was dieser Doc (der auch nur 7 Patienten pro Woche nimmt) macht, ist absolut low level. Mit so nem Spray kriegt man keinen Krebs weg... (Auch nicht mit Gras rauchen, wie die in der Doku interviewte Patientin, die nun mit Öl anfangen will) (fragt sich bloß woher). Aber, ja, es sind Anfänge.
 
Wuhu,
danke Kate für die Verlinkungen :)

Hier noch der Deep-Link für später: Cannabis - Medizin oder Droge? - Ist das Verbot nach wie vor sinnvoll? (3sat.de/page/?source=/scobel/181839/index.html)

In beiden Videos, der Doku und der Diskussion, kam die bisherige - auch rechtliche - Situation in Europa, vornehmlich in DE/AT, aber auch in anderen wzb Israel und den USA ganz gut heraus; Auch die Gründe bezüglich dem weltweiten Verbots - darüber habe ich einige Beiträge vorher bereits ein bisschen zusammen getragen;

Über die medizinische Situation kann ja weiterhin gestritten werden, jedenfalls solange es keine sinnvolle Forschung (bei uns, vor Ort) gibt; Schön, dass man erfahren konnte, dass es in Israel bereits einige Jahrzehnte diese Forschung gibt;

Dass es ähnliche/gleiche Ergebnisse wie in der Doku erwähnt bereits zu Beginn der 1970er in den USA gab, diese jedoch "verschwanden", vermisste ich allerdings - wobei es darüber wohl keine geeigneten Aufzeichnungen mehr gibt (wie auch, wenn alles an Forschungsmaterial vernichtet wurde);

Wie auch immer - bereits jetzt sollten jene (erwachsenen) Menschen, die es für/gegen chronische Krankheiten einsetzen wollen nicht auch noch kriminalisiert werden; Obendrein würde es div Pharma-Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen einen Strich durch die profitable Rechnung machen;

Ganz zu schweigen von den Steuereinnahmen, so Cannabis staatlich kontrolliert angeboten würde; Über eine Selbstanbau-Erlaubnis, wie es diese (zumindest auf dem Papier bisher) in Deutschland gibt, müsste auch genauer nachgedacht werden, nicht jede/r chronisch Kranke kann sich medizinsches Cannabis aus der Apotheke leisten - sofern die Kassen auch nach einer Legalisierung nichts bezahlen (wollen);

In Österreich gibt es bereits einen "staatlichen" Anbau (ages.at) von medizinischem Cannabis, welches nach der Ernte zur pharmazeutischen Verarbeitung für die speziellen Medikamente nach Deutschland verschickt wird; Diese sind jedoch wie auch in den Videos dargelegt sehr teuer und helfen auch nur gegen Schmerz- bzw Motorische Krankheiten - gegen "Krebs" erhält man es auch in Ö höchstens als begleitendes Palliativ-Medikament zu der üblichen (teuren und oft auch sehr hinterfragungswürdigen) Therapie;

Dass es (präventiven) Jugendschutz geben muss, ist auch logisch - wobei ich mir da bei den anderen "legalen" Drogen wie Alkohol bzw Zigaretten immer denke, dass da (gar absichlich?) viel zu wenig gemacht wird...
 
Wuhu,
das
... aktuelle Neuigkeiten: Gericht erlaubt Patienten Cannabis-Anbau gegen Schmerzen - Nachrichten - DIE WELT

Am meisten schwirrt einem dieser "unique" Satz - wohl aus dem Presse-Pool vervielfältigt, weil es so alle Zeitungen übernahmen - im Kopf:

"Zum ersten Mal entziehe sich die medikamentöse Behandlung dem ökonomischen Kreislauf." ...
... bereits jetzt sollten jene (erwachsenen) Menschen, die es für/gegen chronische Krankheiten einsetzen wollen nicht auch noch kriminalisiert werden...
sieht nun um sehr vieles schlechter aus, als noch vor kurzem: Das Ende der Ausnahmegenehmigungen - Hanfjournal :schlag:
 
Rick Simpson's Entdeckung & der übliche Kampf gegen das MEDsystem

Wuhu,
diese "Entscheidung" wird angeblich schon mehrere Jahre immer ins nächste Jahr hinein aufgeschoben...

WHO recommends rescheduling of cannabis | www.emcdda.europa.eu

https://www.heute.at/life/gesundheit/story/WHO-will-Cannabis-aus-Drogen-Tabelle-streichen-49003964
26.03.2019
WHO will Cannabis aus Drogen-Tabelle streichen
Experten der Weltgesundheitsorganisation erkennen nun offenbar einen Trend und empfehlen Lockerungen für medizinische Zwecke.

Viele Staaten rund um die Welt haben es bereits getan: Die Verwendung von Cannabis und cannabisähnlichen Substanzen für medizinische Zwecke zu lockern. In einige Staaten geht die Tendenz sogar noch weiter: In Kanada etwa ist Cannabis für Freizeitzwecke seit Oktober 2018 erlaubt.
...

Na, mal sehen, ob wir auch in (Mittel-) Europa irgendwann - wieder - diese "Droge" in der Apotheke - wie um die 1900erter Jahre - kaufen werden dürfen; Oder noch besser, wenn möglich, selbst ein Kraut gegen starke Schmerzen anpflanzen werden dürfen... :cool:
 

Anhänge

  • WHO will Cannabis aus Drogen-Tabelle streichen - Gesundheit _ heute.at.pdf
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Wuhu,
interessante Forschungsergebnisse:
Cannabis als mögliche Behandlung gegen multiresistente Keime
Forscher haben herausgefunden, dass der Wirkstoff Cannabigerol gegen multiresistente Keime wirksam sein kann. Die Forschungsergebnisse lassen hoffen, dass Cannabis eine neue Waffe im Kampf gegen Superbakterien sein könnte.
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Video dazu:facebook.com/hanfmagazin/videos/1895741160557928/
 
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