Clematis
Hallo,
bin seit längerem mit einem Arzt befreundet, der sich nun entschlossen hat, seine Praxis zu schließen, weil er der gesetzlich erzwungenen Pflicht seine Krebspatienten zur Chemotherapie und Bestrahlung zu schicken nicht mehr Folge leisten will.
Wörtliche Aussage: "ich kann es nicht verantworten, Patienten die an Krebs leiden, zur Chemo und Bestrahlung zu schicken und damit in den Tod".
Umfragen bei Ärzten, die publiziert wurden zeigten, daß bis 80% der Ärzte und Onkologen sich selbst oder ihren Angehörigen nie eine solche Behandlung zumuten würden.
Da diese Methode aber "wissenschaftlich" anerkannt ist, sind sie gesetzlich verpflichtet sie ihren Patienten nicht nur "schmackhaft" zu machen, sondern sie dazu zu überreden. Würden sie davon abraten und Alternativen vorschlagen, würde man sie wegen "unwissenschaftlichen" Handelns und "Quacksalberei" verklagen. Das zeigt wie UNfrei Ärzte inzwischen bei ihrer vorgeblichen Therapiewahl-Freiheit sind.
Manchmal antworten die Ärzte aber auf folgende Frage ehrlich, weil sie so nicht unbedingt in die gesetzliche Falle laufen:
"Würden Sie Ihrem Sohn, Mutter usw. diese Therapie vorschlagen?" Wenn er/sie dann nein sagt, hat man seine Antwort!
Gruß,
Clematis23
bin seit längerem mit einem Arzt befreundet, der sich nun entschlossen hat, seine Praxis zu schließen, weil er der gesetzlich erzwungenen Pflicht seine Krebspatienten zur Chemotherapie und Bestrahlung zu schicken nicht mehr Folge leisten will.
Wörtliche Aussage: "ich kann es nicht verantworten, Patienten die an Krebs leiden, zur Chemo und Bestrahlung zu schicken und damit in den Tod".
Umfragen bei Ärzten, die publiziert wurden zeigten, daß bis 80% der Ärzte und Onkologen sich selbst oder ihren Angehörigen nie eine solche Behandlung zumuten würden.
Da diese Methode aber "wissenschaftlich" anerkannt ist, sind sie gesetzlich verpflichtet sie ihren Patienten nicht nur "schmackhaft" zu machen, sondern sie dazu zu überreden. Würden sie davon abraten und Alternativen vorschlagen, würde man sie wegen "unwissenschaftlichen" Handelns und "Quacksalberei" verklagen. Das zeigt wie UNfrei Ärzte inzwischen bei ihrer vorgeblichen Therapiewahl-Freiheit sind.
Manchmal antworten die Ärzte aber auf folgende Frage ehrlich, weil sie so nicht unbedingt in die gesetzliche Falle laufen:
"Würden Sie Ihrem Sohn, Mutter usw. diese Therapie vorschlagen?" Wenn er/sie dann nein sagt, hat man seine Antwort!
Gruß,
Clematis23