Krebstherapie bei Kassenpatienten

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Hallo!

Diesen Beitrag könnte ich (wiedermal) mit: EMPÖRT EUCH! titeln.

Ich mein, es geht ja nicht nur um mich, nicht wahr?
Also hier ist die Kopie meines Wut-Briefes, den ich an meine KK geschrieben habe.
(Weitere Kopien gingen an 'Monitor' und 'Focus', um der Ausgewogenheit der medialen Präsenz willen.)



Sehr geehrter Herr X,

ich leide an einer Krebserkrankung, ich lebe von Alg2.
Das ist nicht Ihr Problem.
Ich bin krankenversichert bei der XXX.

Das ist auch nicht Ihr Problem - es ist meines!

Seit Beginn der Diagnosestellung im Jahre 2008 kämpfe ich buchstäblich ums Überleben.
Da ich selbst medizinisch ausgebildet bin, war ich in der Lage, die mir offerierten Behandlungsangebote kritisch zu hinterfragen und gegebenenfalls auch abzulehen.

Das tat ich in Bezug auf Strahlen-, Chemo- und Herceptintherapie.
Da man mir bezüglich der Aggressivität und der rezidivfreien Überlebensdauer (kein halbes Jahr) wenig Hoffnung machte, verzichtete ich auch auf eine Anschlußheilbehandlung und spätere Kuren, um stattdessen meine Hinterlassenschaft zu regeln.

Damit ersparte ich meiner Krankenkasse, deren Repräsentant Sie sind, viel Geld (zig Tausend Euro).
Umso deprimierender ist es für mich, dass ich nicht einmal die Kosten für die von mir in eigener Regie durchgeführten Maßnahmen (nach den Prinzipien der Orthomolekularen Medizin) erstattet bekomme - denn diese sind selbstverständlich keine Kassenleistung.
Dafür die erforderlichen Mittel aufzutreiben ist ebenso demütigend wie zeitaufwändig.
Umso schlimmer ist es für mich, dass ich momentan nicht einmal die wenigen verschreibungspflichtigen Mittel, für die meine Kasse die Kosten übernimmt, abholen kann.
Nachdem ich annahm, ich hätte alle erforderlichen Unterlagen beisammen, erreichte mich ein erneutes Anschreiben Ihrerseits mit weiteren Formularen.


Nach der Diagnosestellung im Jahre 2008 beantragte ich einen Schwerbehindertenausweis, den ich 2009 erhielt. Ich befinde mich in der Phase der Heilbewährung, welche in meinem Fall bis 2014 datiert. Eine Kopie (nicht nur eine) liegt Ihnen seit langem vor. Bis dahin gelte ich als chronisch krank.

Warum, dies meine Frage an Sie, soll ich mir das Jahr für Jahr wieder durch meine behandelnde Ärztin bestätigen lasssen?
Einer Allgemeinmedizinerin, die wie alle Ärzte meiner Region, zeitlich mehr als ausgelastet ist.
Um nachzuweisen und sicherzustellen, dass ich mindestens einmal im Quartal wegen dieser Erkrankung den Arzt aufsuche? Aber genau deshalb benötige ich doch die Zuzahlungsbefreiung, damit ich das überhaupt kann.
Seit Wochen liegen (z.Zt. zuzahlungspflichtige), aber dringend benötigte Präparate bei Apotheken, die ich nicht abholen kann, da es mir an den finanziellen Mitteln mangelt.
Ich habe seit drei Tagen nichts gegessen. Für Krebspatienten kein Idealzustand.
Haben Sie eine Ahnung, wieviel Zeit ich damit vergeude, Informationen über Labore und von diesen zu beschaffen, um für meine individuelle Krebstherapie dringend notwendige Blutwerte zu beschaffen? (Alles individuelle Gesundheitsleistungen)

Bislang bin ich rezidivfrei. Ein Verdienst, dass ich allein mir anrechnen kann. Warum, frage ich Sie und diesmal auch die Öffentlichkeit, ist es nicht möglich, von chronisch kranken Patienten, nach einmal bestätigter Chronizität, lediglich den aktuellen Leistungsbezugsnachweis zu verlangen und dann die zuzahlungspflichtigen ein Prozent per Überweisung begleichen zu lassen?


Mit freundlichen Grüßen

Birgit R.
 
Hallo!

Diesen Beitrag könnte ich (wiedermal) mit: EMPÖRT EUCH! titeln.

Ich mein, es geht ja nicht nur um mich, nicht wahr?
Das unterschreibe ich voll und ganz im Namen aller Menschen.

(Weitere Kopien gingen an 'Monitor' und 'Focus', um der Ausgewogenheit der medialen Präsenz willen.)
Das sind schon gute Adressen.:)
Die Frau Mikich finde ich super. Sie ist bisher die Einzige der ich jemals eine persönliche positive Nachricht für ihre kritischen Berichte auf der HP hinterlassen habe.
Da ich gerade heute den Bericht Tödliche Pillen vom SWR gepostet habe- SWR, WDR und überhaupt die dritten Programme sind da auch gut und nehmen mMn. ihren Bildungsauftrag noch ernst.
Ohne die Dritten hätte ich viele interessante Berichte über Elektrosensibilität, Psychosen, etc. noch nie gesehen. Solche Sachen werden aber meist erst gesendet, wenn die Menschheit mehrheitlich schläft.:eek:)

Allerdings denke ich, dass sich an das gesamte kritische Thema der schulmedizinischen Krebstherapien so leicht keiner dran trauen wird. Schliesslich geht es dabei um Milliarden.
Jedenfalls habe ich bis heute noch keinen einzigen öffentlichen Beitrag gesehen, der sie angezweifelt hätte oder der überhaupt nur Menschen gezeigt hätte, wie sie auf diese Art behandelt werden und was das für Folgen hat.
Im Gegenteil.:eek:)
Auch ich würde mir sehr wünschen, dass sich das ändert.:wave:
 
Tja, also in dem Fall ging es mir vorwiegend darum, überhaupt öffentliches Interesse zu bekommen.
Es geht ja auch um die miese Behandlung von chronisch Kranken, deren Versorgung sich um eine Vielfaches verschlechtert hat - den umfassenden Reformen sei Dank!

Da fällt mir, die Kopie könnt ich ja an Daniel Bahr senden - als kleinen Willkommensgruß zur Amtseinführung! :rolleyes:

Zu den dritten Programmen: Ganz deiner Meinung.

Zu 'alles interessante zu nachtsschlafender Zeit' : ganz sicher, auch politische Themen (und selbst über einen Reaktorunfall in Spanien hörte ich vor Jahren nur nach 1.00 Uhr - in den Morgenstunden des gleichen Tages,
war er bereits aus dem kollektiven Menschheitsgedächtnis getilgt)!

Jam stimmt schon, bezügl. Berichterstattung setzt sich kein Fernsehsender
gern in die Nesseln...
:cool: Na ja - ich find schon was ;)

BiMi
 
Na bitte - geht doch!

Da wartet man Wochen und Monate und sammelt seine Quittungen, weils ja scheinbar nicht möglich ist,
die Gesamtsumme auf einmal zu begleichen und dann das!

Haben sies sich nochmal angesehen und festgestellt, dass es doch reicht, wenn die Einkommensbescheide
vorliegen. Muss ich nicht wieder meiner Ärztin auf den Wecker gehn.
Stimmt ja, wenn sich 'chronisch' in Bezug auf diese Krankheit bis 2014 definieren läßt, muss ich nicht jedes Jahr
wieder die Bescheinigung von der Ärztin erbringen, dass ich immer noch 'chronisch krank' bin.
"Ham wa wieda was gelernt" wie Marcus Kafka (ehemals MTV) jetzt sagen würde.
Was?
Ja, da bin ich mir auch nicht sicher.
Zumindest nicht, ob der positive Effekt jetzt der Kontaktierung des Fernsehstudios oder des Politikers geschuldet ist.
Ist mir auch Wurscht, um ehrlich zu sein.

Gelernt haben wir in jedem Fall: Solange uns die Adressen derer nicht ausgehen, die im Rampenlicht stehen und die
davon leben, die Illusion zu erwecken, für uns da zu sein, so lange ist nichts verloren.
Oder so ähnlich.
Für diejenigen unter euch, die Alg2 beziehen - so i.e. sieht das bei euch dann auch aus.
Für diejenigen, dies nicht tun. Falls ihr den Betrag oben gar nicht so schlecht findet: es ist das Jahres-
nicht das Monatseinkommen!

LG
BiMi
 

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Hallo ihr Lieben,

man glaubt es kaum, aber ich habe tatsächlich vom Beauftragten der Bundesregierung
für die Belange der Patientinnen und Patienten einen Brief bekommen, der aus einem 13 Seiten langen Pamphlet besteht.

In dem er mir mitteilt, dass er meine Frustration nachempfinden könne, er ansonsten aber nur in der Lage wäre, mir die bestehende Rechtssituation zu erläutern.

Ja, hallo?
Rechtssituation erläutern - mir?

Mit der werd ich doch täglich konfrontiert - die muss er mir doch nicht noch erläutern!

Verändern soll er die oder wenigstens geeigneten Maßnahmen dafür andenken - gemeinsam mit mir - falls sich keiner sonst in seiner Dienststelle dazu
bereit findet.
(Den Hinweis darauf, dass es ne Dienststelle ist in der er sitzt, hab ich mir grad noch verkniffen. Er hält sie nämlich für eine Geschäftsstelle - ja und da sieht das Tätigkeitsspektrum doch gleich ganz anders aus, nicht wahr?
Nun muss ich mich auch noch daran machen, eine Geschäftsstelle wieder in eine DIENST-stelle umzuwandeln.)

Also hab ich dem freundlichen Herrn gleich ein Schreiben zurück gesandt.
Na ja, es ist mehr ne Vorladung* - ihr werdet sehen!

* Ins nächste Fernsehstudio

**************






Der Beauftragte der Bundesregierung
für die Belange der Patientinnen und Patienten
Geschäftsstelle

Berlin, 28.05.2011

Sehr geehrter Herr X,

Vielen Dank für Ihre Nachricht unter Bezugnahme auf meine Anfrage.

Zu meiner Zufriedenheit konnte ich feststellen, dass Sie meine Ansicht teilen, der zu folge ‚Patientinnen und Patienten Leistungen, auf die sie einen Anspruch haben, unbürokratisch und ohne langwierige Auseinandersetzungen zur Verfügung gestellt bekommen sollten‘.

Unterschiedliche Auffassungen scheinen jedoch bezüglich des Aufgabenbereichs der durch Sie repräsentierten Dienststelle zu bestehen. So nahm ich bislang den Titel tatsächlich wörtlich und ging davon aus, dass es

- einen Auftrag seitens der Bundesregierung und einen Auftragsgegenstand:

- die Belange der Patientinnen und Patienten, bzw. deren Vertretung

gäbe. Was mich jedoch verwundert ist, dass Sie die Aufgabe des Beauftragten für Belange der Patientinnen und Patienten lediglich darin sehen, die bestehende Rechtslage zu erläutern.
Diese Funktion kann von jedem beliebigen Rechtsanwaltsbüro, sowie den Vertretern der Verbraucherschutzverbände wahrgenommen werden. In meinem Fall reichte dafür auch das Internet und eine kurze Kontaktaufnahme mit der Verbraucherschutz-Zentrale aus.



Dazu möchte ich folgendes anmerken:
Zunächst einmal sind mir sämtliche, der von Ihnen getätigten Ausführungen bekannt.
Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass meine Bitte um Unterstützung sich ausschließlich auf die nicht bereits zu Anfang des Jahres gewährte Zuzahlungs-befreiung bezog.

In diesem Zusammenhang möchte ich ferner betonen, dass es sich dabei lediglich um eine Verlängerung der bereits erteilten handelt. An den, dafür erforderlichen Grundvoraussetzungen hat sich nichts geändert. Die Phase der Heilbewährung, neben der Grunderkrankung die Grundlage für die Definition eines chronischen Krankheitsgeschehens, währt bis 2014.

Für die Verlängerung der Befreiung von der Zuzahlungspflicht sollte es - meiner Ansicht nach - ausreichen, den aktuellen Einkommensnachweis zu erbringen. Nach dessen Vorlage sollte die Berechnung des individuellen Zuzahlungssatzes erfolgen. Dieser Betrag kann dann bereits Anfang des Jahres an die jeweilige Krankenkasse überwiesen werden.

Die Möglichkeit der Kontrolle, ob und in welchem Umfang ich meiner vierteljährlichen Vorstellungspflicht tatsächlich nachkomme, ist für die Krankenkasse ein leichtes. Es ist somit vollkommen unnötig, sich innerhalb dieses Zeitrahmens (-2014) ständig wieder die Chronizität des Zustandes seitens der behandelnden Ärztin bestätigen zu lassen.
Wie ich bereits bemerkte, erschwert diese Handhabung jedoch sogar meine regelmäßige Vorstellung, da es mir, die ich lediglich über Alg2 verfüge, tatsächlich nicht möglich ist, unvorhergesehene finanzielle Belastungen, wozu ich sowohl die Praxisgebühr, als auch die zuzahlungspflichtigen Beträge rechne, nötigenfalls vom Konto abzuheben.

In der Realität sieht es also tatsächlich so aus, dass dringend benötigte Präparate seit nunmehr zwei Wochen auf die Abholung warten, weil ich weder über die finanziellen Mittel zur Zuzahlung, noch über die entsprechende Befreiung verfüge. Das, obwohl die Überweisung des noch offenen Betrages in Höhe von rund vier Euro bereits vor einer Woche erfolgte. Zudem erachte ich es auch als unsinnig, erneut in ‚Vorleistung‘ zu gehen, um dann wieder auf die Rücküberweisung des überzahlten Betrages seitens der Krankenkasse zu warten.

Wie Sie richtig feststellten, befinden sich viele der Patienten in einer ohnehin geschwächten Position. Bei Alg2-Empfängern kommt erschwerend hinzu, dass sie unter Symptomen einer chronischen Mangelernährung leiden, da die ihnen für die Ernährung zugebilligten 3,73 Euro am Tag nicht für eine halbwegs gesunde Ernährung ausreichen und ihrerseits das Entstehen chronischer Krankheiten begünstigen. Zum Beispiel Stoffwechselstörungen, die sich auf der Basis von Avitaminosen und Mineralimbalancen entwickeln.

Bezüglich Ihrer Ausführungen zum Thema Primärprävention/therapiegerechtes Verhalten möchte ich Ihnen folgendes mitteilen. Nach wie vor sind es rund 90 Prozent der an Brustkrebs erkrankten Patientinnen selbst, die als Erste den Tumor ertasten. Daran hat sich auch nach der Einführung eines flächendeckenden Mammografie-Screenings nichts geändert. Zugenommen hat lediglich die Anzahl falsch-positiver Befunde. Sowie eine in den kommenden Jahren wachsende Anzahl an Brustkrebsfällen, die auf ionisierende Strahlung zurückgehen, bzw. durch diese begünstigt werden. Aus diesem Grunde stehen selbst viele Mediziner dem, was Sie als therapiegerechtes Verhalten definieren, eher skeptisch gegenüber.

Als lohnende Aufgabe für eine, mit der Interessenvertretung von Patientinnen und Patienten betrauten Institution würde ich es ansehen, wenn sie dafür Sorge tragen würde, dass die wesentlich strahlungsärmere, dafür aber diagnostisch aussage-fähigere Mikrodosis-Mammografie zur Standarduntersuchung erhoben würde. Vorerst zumindest für die Hochrisiko-Patienten, perspektivisch jedoch für alle.

Sehr geehrter Herr X, ich würde mich sehr gern einmal mit Ihnen im rbb über die aktuelle Situation von Patientinnen und Patienten austauschen.
Bitte lassen Sie mich wissen, ob ich Ihre generelle Bereitschaft voraussetzen darf.

Mit freundlichen Grüßen


*************


So, das war meine gute Pfadfindertat für heute.
Es wär nett, wenn sich jemand mal Gedanken machen könnte, wie man z.B. die Microdosis-Mammografie zu einer kassenpflichtigen Regelleistung erhebt.
(anstatt des flächendeckenden Mammografie-Screenings)

Ausserdem könnten wir an dieser Stelle vielleicht einen Erfahrungs-Abgleich
zur Übernahme von Kosten seitens der Kassen in den einzelnen Ländern einrichten.
Ich mein: Was nützt eine Bekämpfung der symptomorientierten Therapie, wenn
letztlich nur dabei rauskommt, dass man sich

a) am besten allein um sich selbst kümmert
b) alles, was nur halbwegs sinnvoll erscheint, ohnhin nicht kassenfähig ist

LG BiMi
 
Hallo, ich mal wieder, alte Themen wuppend :wave:

Ich fände es prima, wenn wir gemeinsam günstige Methoden sammeln könnten. Es muss nicht immer das Teuerste sein, was hilft. Kann nicht. (Ich hätt schon auch gern 1 x die Woche Hyperthermie ... aber die 450 Euro, die das kostet, und die meine gesetzliche Kasse nicht zahlt (bzw. wenn überhaupt, dann nur als Bonbon zur Chemo dazu - die ich ja nicht mache) lassen diesen heissen Luxus nicht zu. Wer weiß, wofür das gut ist.)

Cool finde ich z.B. die Seite
https://www.d42.onlinehome.de/ortnem.pdf
von Dr. Wolfrum, Kassel (der selber aber wie so viele gute Leute leider nur mit Privatpatienten arbeitet ... ich habs probiert.)

Da stehen nicht nur (zumeist) bezahlbare Mittel, sondern auch genau die Preise, und bisweilen echt coole Tips - wie der zum Vitamin-C Brause basteln :bang:
 
Hallo!

Diesen Beitrag könnte ich (wiedermal) mit: EMPÖRT EUCH! titeln.

Ich mein, es geht ja nicht nur um mich, nicht wahr?
Also hier ist die Kopie meines Wut-Briefes, den ich an meine KK geschrieben habe.
(Weitere Kopien gingen an 'Monitor' und 'Focus', um der Ausgewogenheit der medialen Präsenz willen.)



Hallo BiMi,

meine Hochachtung! Endlich wieder Jemand der tätig wird und sich nicht alles bieten lässt!:bang:

Auch ich zahle meine Behandlungen komplett selbst! Die Krankenkassen zahlen eh nur den chemischen Mist!

Pharmaindustrie lässt grüßen!:D

Ich wünsche Dir alles Liebe und lasse Dir weiterhin nichts gefallen.

Lg
sonneundregen
 
Hallo! Und wie machst Du das mit dem selbst zahlen?

(Noch ein Tip von mir: Manche Mittel, die man nur sehr sehr teuer als Infusionen in renommierten Krebskliniken bekommt, kann man auch selbst über eine freundliche Apotheke viel, viel günstiger bestellen (oft im Ausland), und dann bei einem ebenso freundlichen und dazu aufgeschlossenen Arzt geben lassen (1 Infusion ca. 20-25 Euro).)
 
Hallo! Und wie machst Du das mit dem selbst zahlen?

Ich werde von meinem Partner unterstützt und muss keine Miete zahlen.


Außerdem habe ich das Glück, dass ich schon vor einigen Jahren eine Heilpraktikerversicherung abgeschlossen hatte. Gott sei Lob und Dank.:freu:

Lg
sonneundregen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ouu, das ist interessant. Ich habe auch so eine Versicherung. Aber ich dachte bisher, die zahlen eh nur bis zu nem gewissen (niedrigen) Punkt und nicht weiter. Und dann finden sie nen Weg, eine rauszumanövrieren. So dachte ich... Offensichtlich muss das aber nicht so sein! Gut! Weisst Du, wo das Jahreslimit Deiner Zusatzversicherung ist? Grüßli, Freebee
 
Danke!
Na da bin ich ja mal gespannt...!
(Und dann ist ja auch noch die Frage, WAS sie bezahlen, und wo sie da denn wieder was finden... Hatte kürzlich ein Riesentheater bei einer einfachen Akupunkturbehandlung, weil irgendwelche Ziffern nicht die richtigen waren...)
Aber das macht Mut! Schaun mer mal.
:schlafend::zaehneputz:
 
Danke!
Na da bin ich ja mal gespannt...!
(Und dann ist ja auch noch die Frage, WAS sie bezahlen, und wo sie da denn wieder was finden... Hatte kürzlich ein Riesentheater bei einer einfachen Akupunkturbehandlung, weil irgendwelche Ziffern nicht die richtigen waren...)
Aber das macht Mut! Schaun mer mal.
:schlafend::zaehneputz:


Ich habe keinerlei Probleme mit meiner Versicherung! Du solltest es einfach mal versuchen.

Lg
sonneundregen
 
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