...Nicht nur bei 'Krebs' - grundsätzliche Anmerkungen zum Thema Diagnose und Therapie

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Hallo LISBE !

Du schriebst:
Mit dem Hamer bin ich leider auch nicht ganz konform. Wahrscheinlich aus ganz anderem Grund als das, was ich von den Gegnern gelesen habe. Ich glaube schon mal nicht an die Konfliktlösung. Dazu müsste ein Konflikt erstmal definiert werden...

Es muss nicht immer Hamer sein, um sich solche Zusammenhänge klar zu machen um drgl. zu verstehen, denn definiert werden kann ein einzelner unbekannter seelischer Konflikt (USK) bei einem Patienten nie im Voraus. Erst wenn man ahnt, das es drgl. geben könnte, man den Konfliktauslöser auch wirklich sucht, diagnostiziert und letztlich wirklich gefunden hat, kann das zur Lösung (Löschung) beitragen.

Dazu ein gutes Beispiel in der Anlage. Und dort siehst du auch wie erfolgreich (bei fähigen Therapeuten) so eine Konfliktlösung sein kann. D.h. nach meinem Verständnis auch immer, dass man sich selbst aktiv an der Lösung beteiligen muss, um der Seele auch Gelegenheit zur Verarbeitung zu geben. Denn die oberste Instanz in uns ist nicht der physische Körper, sondern der seelische Körper der ebenfalls bei Konflikten geschädigt werden kann und sich nicht, oder nur schlecht durch physische Behandlungen oder Medikation beeinflussen lässt. (Siehe z.B. die 5 Ebenen der Heilung).

So wurden, siehe Anlage, schon um ca. 80% verbesserte Genesungsrate erreicht und das ist doch wirklich etwas das zählt, oder?
 
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denn definiert werden kann ein einzelner unbekannter seelischer Konflikt (USK) bei einem Patienten nie im Voraus.
Soweit einverstanden. Genau das meine ich.

Erst wenn man ahnt, das es drgl. geben könnte, man den Konfliktauslöser auch wirklich sucht, diagnostiziert und letztlich wirklich gefunden hat, kann das zur Lösung (Löschung) beitragen.

Ein Beispiel aus unserem Leben. Mein Bruder und ich wuchsen recht behütet auf. Er ist heute mittleren Alters und der Meinung, dass wir in der Kindheit geschlagen wurden. Ich bin der Meinung, dass wir einen Klaps hin und wieder bekommen haben. Jetzt ist die Frage: wurden wir tatsächlich geschlagen, was vielleicht zu irgendeinem Konflikt beiträgt, aber ich habe es aus irgendwelchen schutzmechanischen Gründen verdrängt? Oder empfindet mein Bruder einen Klaps als dermaßigen körperlichen Übergriff, dass er damit nicht klar kommt? Die gleiche Tatsache aus zwei verschiedenen Bewustseinsblickwinkeln kann also vollkommen anders ausfallen, wobei nicht festzustellen ist ob der eine zu sensibel ist oder ob der andere verdrängt. Dann würde es ja wiederum nie zu Konfliktdefinition kommen.

Oder habe ich es weiterhin nicht geschnallt?...

Grüße!
 
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Hallo LISBE !

Du hast es sicher richtig verstanden, denn jeder Mensch empfindet anders und entwickelt dadurch auch sicher andere oder keine Konflikte. Nur wenn du die Lösung wissen willst für deinen Fall, weil er stark belastet, dann müsstest du dich darauf einlassen. Zum Beispiel so, wie in diesem Video über PK bzw. Regulationsdiagnostik (RD) gezeigt wirkt, besser kann man die Lösung solcher Konflikte nicht beschreiben und aufzeigen:

video.google.de/videoplay?docid=2298868861612036337&hl=de&emb=1#

Therapeuten findest du sicher in den: Wiki > Therapeutenlisten

Alternativ bleibt weiter zweifeln, oder andere noch bessere Lösungen suchen...

Viel Erfolg!
 
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Hallo Lisbe,

das hast du doch ganz richtig interpretiert.
Eine identische Ausgangssituation kann von unterschiedlichen Menschen
unterschiedliche interpretiert werden.
(Ist auch ein wenig mein [Asperger]Thema: Warum halte ich weniger Stress ab, als andere?
Um zu entscheiden, ob dein Bruder einfach verdrängt oder nicht, müsste man wissen, wie heftig die 'Züchtigungen' seitens der Eltern waren.

Grundsätzlich ist es sicher so, dass viele (alle?) Krankheiten an ein psychisches Muster gekoppelt sind. Die Homöopathie geht ja auch immer 'über den Soma-Bereich hinaus' indem sie die psychische Befindlichkeit bei der Diagnostik berücksichtigt.

Wahrscheinlich können wir uns alle darauf einigen, dass mangelnde Stress-
Akzeptanz ein Krankheitsauslöser ist...

Liebe Grüsse
BiMi
 
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Ist auch ein wenig mein [Asperger]Thema: Warum halte ich weniger Stress ab, als andere?


hallo bimi,

das ist jetzt off topic:

was heisst stress "abhalten"?

ich verstehe auch nicht.
also ich bin ja auch betroffen vom asperger-syndrom.

nun ist da aber die hellseherfreundin und andere freunde, welche finden, ich würde mir immer stress suchen.
ich nannte direkt die hellseherfreundin, weil sie sagte, das sei, da ich zu wenig adrenalin im körper habe oder was - ne - ich denke, zu wenig cortisol oder was? also cortisol habe ich zwar zu viel im blut. ich weiss nicht.
auf alle fälle habe ich im körper einen stoff zu wenig und um mehr davon zu bekommen, muss ich stress haben.

auf alle fälle merke ich nichts von stress.
vor allem nicht, während dem mir gesagt wurde, ich würde stress suchen.
da fühle ich mich total ausgeglichen und ruhig.

ich finde, dass die um mich herum immer so stress machen.
ich verstehe das nicht, warum immer alle alles so tragisch nehmen und so einen stress draus machen.

ich denke also nicht, dass aspergerthema was mit stress zu tun hat.

oder aber ich verstehe eh nicht ganz, was da jetzt zusammenhängt mit asperger-syndrom und stress. also was du gemeint hast.

viele liebe grüsse von deiner shelley :kiss:
 
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Hi Shelley,:wave:

vermutlich meinen wir diesmal unterschiedliches: Das könnte schon sein, dass du ein Adrenalin-Junkie bist.
Dein Stoffwechsel ist nicht meiner.

Auch, wenn wir beide (ich auch) KPU haben sollten.

Die Aspis werden ja auch unterteilt in die, die sich eher Reize setzen und die,
die sich gerne abschotten.
Vielleicht ist deine Tendenz, dir (An-)Reize zu setzen auch an die Narkolepsie gekoppelt (dein Versuch, der Gegensteuerung) und meine Tendenz, mich eher
zu sedieren - tja, die ist eben meine...

Mit der Stressakzeptanz meinte ich, dass manche Menschen richtig 'aufblühen', wenn Hektik und viel Leben um sie herum ist, andere (ich) haben das Gefühl, von Informations-Wellen geradezu überrollt zu werden.
Tja, die haben dann Stress, atmen nicht mehr richtig tief. Übersäuern und zack: Krebs ist da!

Als ein Faktor der Entstehung, natürlich spielt da noch mehr rein!

Liebe Grüsse:kiss: BiMi
 
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hallo,

ich kopiere hier untenstehendes rein (hab's nur aufgeschnappt). eventuell ist es von interesse.

lg
minon

"Unsterblichkeit" aller Krebszellen nur ein Mythos?

Die meisten Krebszellen scheinen nicht in der Lage zu sein, sich uneingeschränkt zu vermehren und durch den Körper zu verbreiten. Das Team um Dot Bennett von der St George's University of London hat nachgewiesen, dass nur vier von 37 Hautkrebsproben diese allgemein angenommene Eigenschaft aufwiesen. "Wir haben angenommen, sie wären alle untersterblich, aber das stimmt nicht", erklärte die Wissenschaftlerin laut NewScientist.

Durch die Untersuchung des molekularen Profils der Krebszellen während sie im Labor wuchsen, zeigte sich, dass viele so etwas wie eine Krise der Telomere erlitten und aufhörten sich zu teilen. Telomere schützen die Enden der Chromosome und verkürzen sich bei jeder Zellteilung. Bei einer Krise, nehmen die Zellen an, dass es zu Brüchen der DNA gekommen ist, versuchen sie zu reparieren und schaffen so veränderte Zellen, die entweder absterben oder nicht mehr aktiv sind.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die wenigen unsterblichen Krebszellen die Telomerase Reverse Transkriptase (TERT) aktivieren, einen Teil der Telomerase-Enzyme die Telomere wieder herstellen, um eine Krise zu verhindern. Normalerweise ist TERT nur in Sperma oder Eizellen aktiv. Ist sie in einem Tumor nachweisbar, kann vorhergesagt werden, ob diese Zellen unsterblich sind und sich wahrscheinlich ausbreiten werden.

Vergangene Woche startete Cancer Research UK eine Studie, die erforschen soll, wie Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Hilfe eines Impfstoffes mit TERT-Fragmenten an der Ausbreitung gehindert werden kann. Das Immunsystem soll TERT als fremd erkennen und angreifen. Damit geraten alle Krebszellen mit aktivem TERT in die Schusslinie. Ein ähnlich funktionierender Impfstoff gegen akute myeloische Leukämie (AML) wird derzeit von Geron getestet. Zusätzlich wird gerade Imetelstat getestet, ein Medikament, das die Aktivität von Tert bei Brustkrebs und nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen blockieren soll.

Details der Studie wurden in dem Fachmagazin Pigment Cell & Melanoma Research onlinelibrary.wiley.com/journal/10.1111/ veröffentlicht. (pte)
 
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Vielen Dank, Minon!

Sehr interessant - werde ich gleich verfolgen!

:wave: LG BiMi
 
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hallo BiMi,

im folgenden zitat werden sog. stress, interzelluläre prozesse und ernährung/NEM in einen zusammenhang gestellt:

Ernährung: Superoxid-Dismutase in Melone schützt vor Stress vom 04.09.2009

Wer unter zuviel Stress leidet, sollte Melonen essen. Diesen Ratschlag gibt ein französisches Forscherteam in der Online-Zeitschrift Nutrition Journal. Sie entdeckten, dass ein in der Melone enthaltenes Enzym der Gruppe der Superoxid-Dismutase besonders antioxidierende Wirkung besitzt und Stress- sowie Erschöpfungssymptome verhindern kann. [...]

Als Ursache dieser vorteilhaften Wirkung des Enzyms sehen die Forscher dessen Fähigkeit, auf zellulärer Ebene den oxidativen Stress zu verringern. "Oxidativer Stress" bezeichnet die schädliche Freisetzung freier Radikale in das Körpergewebe, deren Auslöser chemische Prozesse sind. "Mehrere frühere Studien wiesen bereits auf einen Zusammenhang zwischen psychologischem Stress und interzellulärem oxidativen Stress hin. Wir wollten ausprobieren, ob der Mensch besser in der Lage ist, Burnoutzustände schon im Voraus abzuwehren, wenn der Körper mit diesem oxidativen Stress besser zurecht kommt" [...]

lg
minon
 
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Hallo Minon,

guter Hinweis! Generell sind Enzyme (auch in der Melone enthalten) gute
Radikalenfänger!

LG BiMi
 
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Mir fällt gerade ein: haben wir hier gar nicht über die Gerson-Therapie gesprochen? Hat jemand eine Vorstellung davon?
 
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Länger habe ich nach jemanden gesucht, der die Weber-Theorie überprüfen würde. Und sehe da: Baklayan!:
Dr. Weber und der Blutparasitismus
Als nächstes, meine Damen und Herren, möchte ich Ihnen etwas vorstellen, wovon einige von Ihnen wahrscheinlich bereits etwas gehört haben:
Ein einfacher Landarzt, Dr. med. Alfons Weber, der in Erding bei München seine Praxis geführt hatte, hat bereits in den siebziger Jahren entdeckt, dass im kapillaren Blut von Krebspatienten grundsätzlich Parasiten zu finden sind. Er wurde, nachdem er der ganzen Fachwelt seine Entdeckung bekannt gegeben und seine reichlich dokumentierten Filmaufnahmen dem deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg und dem Pettenkofer Institut zur Verfügung gestellt hatte, einfach ignoriert. Nachdem er versucht hatte, Krebspatienten mit Anti-Malaria Mitteln (Chinin-Präparaten) zu behandeln, wurde „das Ruhen der Bestallung“ verhängt, also die Zulassung entzogen. Er wurde sogar in die Psychiatrie der Landesirrenanstalt Haar eingewiesen. Aber seine Kollegen von der Psychiatrie sahen keinen Anlass, ihn zu behalten. Sechs Jahre später bekam Dr. Weber seine Approbation zurück. Er verstarb dann 1994 ziemlich verbittert.

Der Rösttest
Kollegen haben die Arbeiten dieses Mannes ausgegraben. Nachdem ich seine Filmaufnahmen gesehen hatte, wurde mir klar, dass es hier um eine äußerst wichtige Entdeckung geht. Er hatte nämlich ein sehr einfaches Verfahren entwickelt, den sogenannten Rösttest, um diese Parasiten erstens einmal nachzuweisen, und lieferte dadurch zweitens gleichzeitig den Beweis für die unglaubliche Resistenz dieser Parasiten. Dieser Test besteht darin, dass man einen Tropfen Blut aus der Fingerbeere eines Patienten entnimmt, in der bekannten Weise auf einen Objektträger überträgt, und es dann ein paar mal durch eine Flamme zieht, also auf ca. 160 bis 180 Grad Celsius erhitzt. Anschließend wird ein Tropfen Natriumcitrat hinzugegeben. Dies hat die Eigenschaft, diese sogenannten Krebsparasiten, Krebsplasmodien und/oder Trophozoiten herauszulocken. Und dann kann es innerhalb weniger Minuten, sowohl unter einem Hellfeldmikroskop, wie es von Dr. Weber benutzt wurde, als auch einem Dunkelfeldmikroskop, wo es noch beeindruckender und sichtbarer ist, beobachtet werden.
Nachdem man also diesen Tropfen Blut durch die Flamme zieht, sind alle Zellen bereits geplatzt, also nicht mehr vorhanden. Übrig bleibt eine Art Röstblut. Innerhalb der nächsten 2 bis 6 Stunden und sogar 1 bis 2 Tage kriechen diese Parasiten buchstäblich aus den restlichen Zellentrümmern heraus und entwickeln sich in immer höheren Formen, so wie Sie es aus der Dunkelfeldmikroskopie kennen.
Wie Sie sich vorstellen können, ist das natürlich für meine Arbeit mit Parasiten eine mehr als sensationelle Erkenntnis und Ergänzung. Wir haben daraufhin mit Kollegen, die sich bereits damit auseinander gesetzt hatten, diese Versuche wiederholt. Ich habe eigens dafür meine Praxis mit dem entsprechenden Mikroskop und Aufnahmemöglichkeit eingerichtet. Es ist mir jetzt gelungen, diese Belastungen bei Krebspatienten zu dokumentieren. Interessant dabei ist, zu beobachten, dass, je stärker diese parasitäre Belastung im Blut ist, desto gefährdeter ist auch der Patient. Im Laufe der Therapie muss ja diese Belastung logischerweise abnehmen, und die Mikroskopie-Aufnahmen bilden jetzt eine zusätzliche Kontrolle und Beweis für unsere ganze Arbeit mit Parasiten. Nachdem Dr. Weber diese Blutparasiten entdeckt hatte und postulierte, dass Blutparasiten ähnlich wie Plasmodien sein müssten, hat er – wie bereits erwähnt – seine Patienten mit Anti-Malaria Mitteln mit angeblichem Erfolg behandelt, wobei man dies natürlich nicht als Lösung betrachten darf, da Chinin-Mittel bekanntlich bei langfristiger Einnahme mit extremen Nebenwirkungen behaftet sind.

Neue Forschungsarbeiten
Wir sind in meiner Praxis nun dabei, bei Krebspatienten eine Forschungsarbeit durchzuführen, in der wir verschiedene Mittel und Diäten ausprobieren, um zu sehen, wie weit man unter Kontrolle des Mikroskops die Abnahme dieser parasitären Belastung beobachten kann, bzw. deren Vermehrung. Ich werde regelmäßig über diese Arbeiten sowohl in den Parasitenseminaren und Workshops der Fa. Regumed und auch hier in Fulda berichten.
Wenn es die Technik nun zulässt, darf ich Ihnen Aufnahmen und Dokumentationen, die wir in der Praxis gemacht haben, zeigen, um Ihnen diese parasitären Belastungen und Entwicklungen sowohl in Dunkelfeldaufnahmen, wie auch in diesem sogenannten Röstblut zu zeigen. Natürlich wird den Dunkelfeldtherapeuten einiges bekannt vorkommen. Ich weiß, dass in der Vergangenheit mehrfach in der Literatur darüber berichtet worden ist, beispielsweise von Herr Dr. von Brehmer, um nur einen zu erwähnen. Nach Durchsicht seiner Ausführungen und Bilder bin ich vorläufig zu dem Schluß gekommen, dass er von dem gleichen Parasiten und dessen Entwicklungsstadien berichtet.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe viele wichtige Aspekte der Krebstherapie gestreift. Jeder davon wäre, im Grunde genommen, Thema eines eigenen Vortrags und bleibt unvollständig. Ich bitte um Nachsicht. Ich habe versucht, die wesentlichen Punkte herauszukristallisieren, ohne den Rahmen des Vortrags völlig zu sprengen.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

WEITERE LITERATUR
Dr. Wilhelm von Brehmer, "Siphonospora polymorpha v. Br.", Linck-Verlag (Antiquarisch)
Quelle: https://www.selbsthilfe-baklayan.com/cancer04.htm
 
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Guten Morgen,

in dem Link schreibt A. Baklayan:

Könnte es sein, dass das umliegende Gewebe das eigentliche Problem ist?

So wird es heute auch von vielen Ärzten gesehen. Tumore verbrauchen zum Wachstum Sauerstoff/Eisen und entziehen dem umliegenden Gewebe die Energie. Die Anämiebeseitigung ist eine Grundlage der Onkologie:Recombinant Human Erythropoietin ... - Google Bücher

peter
 
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Sie sehen die Sachen also richtig, machen viele dann aber falsch?
 
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Hallo lisbe

Den Text,den du oben gepostet hast, scheint mir sehr interessant. Was mir jedoch fehlt sind Negativkontrollen. Wurden auch gesunde Menschen getestet und bei ihnen der Parasit *nicht* gefunden? Weisst du zufälligerweise von einer solchen Untersuchung?

Liebe Grüsse
Johanna
 
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Nein, von so einer Untersuchung weiss ich nicht. Jedoch schreibt Weber selbst an einigen Stellen, dass es mehr und weniger davon gibt. Von allem dem, was ich bisher gelesen habe, könnte ich mir unterm Strich vorstellen, dass jeder Anfang einer Krankheit mit diesen Mikroben losgeht. Bei einigen wird es dann aber Krebs. Krebs wäre dann die völlige Überlastung aller Systeme mit parallel völlig zum Erliegen gebrachten Immunsystem. Kommen dann noch Wasser und Nährstoffmängel (Gerson-Therapie), kann auch der Sauerstoff nicht mehr da ankommen, wo es gebraucht wird (Budwig-Therapie) - es wird lebensgefährlich, denn ab bestimmten Zeitpunkt sind wohl bestimmte Prozesse nicht mehr umkehrbar.

Es macht mich nur stutzig, dass keiner das überprüft. Ich denke schon darüber nach, ob ich mir eigenes Mikroskop zulege....

Grüße!
 
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Und hier wieder so eine Anmerkung:

Querdenker werden unterdrückt

Pathologen nehmen diese "Russell-Körperchen" im Krebsgewebe zwar zur Kenntnis, betrachten sie jedoch nicht als infektiöse Erreger. Russells Beobachtungen wurden von seinen Kollegen verworfen, die Krebs nicht für eine infektiöse Krankheit hielten und keine Kenntnis von den großen "pleomorphen" Bakterienformen hatten, zu denen die Russell-Körperchen gehören

Die Idee, dass Krebs von Bakterien verursacht wird, wird in onkologischen Kreisen im Allgemeinen verworfen. Der Grund für den Widerstand gegen die Theorie, dass Krebsmikroben Krebs auslösen, ist seltsam, weil es auf diesem Gebiet viele glaubwürdige Forschungen gibt und die Theorie noch nicht widerlegt wurde.
Quelle: Mykobakterien und Aids
 
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