Die Ursachen von Krebserkrankungen

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Hallo Oregano,

Eine erneute Diskussion mit der erneuten Bestätigung, daß die Hamerschen Anhänger eben von Hamer überzeugt sind und andere nicht von ihm überzeugt sind, braucht es doch wirklich nicht, oder?

Da kann ich nur zustimmen und werde kein Wort mehr dazu verlieren.
 
Joachim, ich meinte mit dem Rechtgeben den Text an Grille.

Ich war nicht schnell genug mit der Antwort.
 
Hallo Joachim
Mit früher meine ich die Zeit in dem der Mensch ca 40 Jahre alt wurde heute wird man ca80 so meinte ich das.
Auch früher sind Kinder erkrankt sie sind leider gestorben es gab auch viele Tote bei Geburten weil man eben die Möglichkeiten nicht hatte wie heute.Es gab sehr viele schlimme Krankheiten an denen die Menschen zu zig Tausenden gestorben sind wo man heute Gott sei dank Medis hat die schnell helfen.
Die Medizin ist schon sehr weit heute das ist auch gut so aber die Menschen werden immer Krankheiten haben und es wird immer weiter geforscht.
Genau so wie die Welt sich immer verändern wird ob wir das wollen oder nicht.
Das Eis schmilzt seit der Eiszeit und nicht erst seit Gestern,nur das Ende geht etwas schneller das wissen wir ja,der Rest ist ruck zuck weg.
Der Mensch kann die Natur nicht verändern sie wird sich immer wieder das holen was sie braucht.

Grrrille:fans:
 
Eigentlich ist es doch egal mit welcher Methode man gesund wird! Ob das jetzt Kürbiskerne, Aprikosenkerne, Breus Methode, Johanna Budwig's Öeleiweisskost, oder Hamer's Medizin ist oder was auch immer ist.

Das was doch (fast) alle sagen ist, dass Krebs durch mangelde Energie in den Zellen kommt. Falsche Ernährung, Strahlen, Wasseradern, Gifte .... schlicht und einfach mangelnde Energie in den Zellen. Okay, bei hamer sinds Konflikte in der lösung, aber der abbau der zellen verbraucht auch wieder ein mehr an energie. Von dem her kann ich nicht verstehen warum man extrem belastende Therapien anwendet und einen geschwächten Körper noch mehr zu schwächen....

Strahlung sei krebserzeugend von dem her nicht wirklich gesund zur Krebsheilung.
Chemotherapie ist zellvernichtend von dem her nicht wirklich gesund.

Ich denke Krankheit ist in jedem fall eine Energieunterversorgung der Zellen und zur Heilung müsste mehr Energie in die Zelle kommen. (Ob vergiftung, falsche ernährung oder konflikt..alles zapft energie ab)


"Worin besteht der Unterschied eines Menschen der tot ist und demselben Menschen eine tausendstelseckunde bevor er tot war? Unter dem Mikroskop oder CT Aufnahme würde alles gleich aussehen, sogar das Blutbild sähe gleich aus aber trotzdem könnte der Unterschied nicht grösser sein"
Zitat Hirneise

Gruss Therakk:wave:
 
@Joachim,

wo kann man die Studien einsehen, wo nachweislich B17 geholfen hat?
Hat B17 in allen Fällen geholfen? zu 100% ? Oder gab es Fälle wo trotz Zuführung des Vitamins der Zellwachstum nicht gestoppt werden konnte?

Das Buch was ich gelesen habe über B17 erzählt immer was von Studien bei denen 80% mit B17 Erfolg gehabt haben.

Das an B17 irgendwas dran sein muss steht außer Frage, weil es in Deutschland nicht zu bekommen ist (Laetril).

Das B17 den Organismus bei der Heilung unterstützt kann ich mir gut vorstellen.

Aber wenn wir alle hier unter einem Mangel von B17 stehen - müßte dann nicht jeder von uns an Krebs erkranken?

Nicht jeder ist Äpfel mit den Kernen und schon kaum jemand ist die Aprikosenkerne! Wie soll man also an B17 als deutscher Bürger täglich herankommen? Ich denke, das über 90% weder die einen noch die anderen Kerne zu sich nehmen noch Laetril importieren. Wo steckt das Vitamin denn noch drin?

Gruß
Klaus
 
@ Klaus Menzel:

wo kann man die Studien einsehen, wo nachweislich die NGM geholfen hat?
Hat die GNM in allen Fällen geholfen? zu 100% ? Oder gab es Fälle wo trotz Behandlung nach der GNM das Zellwachstum nicht gestoppt werden konnte?

Ich lese immer wieder von Erfolgen mit der GNM, aber eine wirkliche Dokumentation habe ich bis jetzt nicht gefunden; vor allem eine Dokumentation, die nicht von NGM-Praktikern selbst aufgestellt wurde.

Daß Dr. Hamer seine Approbation entzogen wurde, heißt ja nicht, daß er dadurch schon ein besonderer "Heiler" ist.

Dass das Herausfinden von Traumata helfen kann, gesundheitliche Probleme zu bewältigen, ist sicher teilweise richtig. Aber mit dem Umkehrschluß habe ich Probleme: wenn jedes Trauma auch Krebs erzeugt, warum hat dann nicht jeder Mensch einen manifesten Krebs?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,

Vor einiger Zeit habe ich von David Servant- Schreiber "Das Anti Krebs Buch" gelesen. Er macht Zuckerkonsum, Zunahme suboptimaler Ernährung mit vielen Zusatzstoffen, Zunahme der Chemikalien in unserer Umwelt (Pestizide), für die ZUnahme von Krebserkrankungen verantwortlich; er macht eine lange Liste auf, was man meiden sollte (ohne schlechter zu leben).

Er schreibt auch über die "Antikrebspsyche". Er schreibt ja über seine eigene Krebserkrankung, ist Arzt. Psychische Stressfaktoren beeinflussen die Krebsentwicklung ( bei vielen bricht der Krebs ja nach einer traumatisierenden Lebensphase aus, er bringt dazu Beispiele). "Verpflichtungen, die so schwer lasten, dass sie uns die Luft abschnüren" (S. 209).

"Wir wissen, dass Stress bestimmte Hormone freisetzt, die das Notfallprogramm des Organismus aktivierenn- wie die Entzündungsmechanismen- und so den Vormarsch von Tumoren begünstigt. Immunzellen werden durch Stress behindert." S. 223

Dieses Buch ist wirklich sehr, sehr empfehlenswert, wenn man dahinterkommen will, wie ich Krebs bekommen kann und wie ich ihn verhindern kann (heilen kann).

Ich mag das nicht alles hier referieren , das Buch hat ohne Anmerkungen 325 Seiten etwa.

Klaus, ich möchte Dich bitten, hier einmal genau zu schreiben, wie diese Hamerschen Konflikte beschaffen sind, die Krebs auslösen sollen? Ich denke, diese Herangehensweise ist viel zu eindimensional. Wo genau wird nach dem Konflikt gesucht? Wir können nicht leben ohne Konflikte, aber Stressreduktion geht immer.

Viele Grüße
Datura
 
Dass das Herausfinden von Traumata helfen kann, gesundheitliche Probleme zu bewältigen, ist sicher teilweise richtig. Aber mit dem Umkehrschluß habe ich Probleme: wenn jedes Trauma auch Krebs erzeugt, warum hat dann nicht jeder Mensch einen manifesten Krebs?

Grüsse,
Oregano

Ich denke wenn er zufalschen Zeitpunkt zum Artzt geht hatt er das auch. Ich denke die meisten Menschen haben in ihrem Leben mehr oder weniger grosse Tumore ohne die zubemerken.;)

Mir fällt z.B. in meinem Umfeld auf, dass sich Menschen auf ihr Pension freuen (sie sagen es jedenfalls) und kurze Zeit später les ich ihre Todesanzeige. "nach plötzlicher, kurzer krankheit"
Warum? Sie waren gesund bis zur Pensionierung und urplötzlich habens sie Krebs?
 
Hallo Therakk,

Krebs ist ja offensichtlich eine "Sache", die sich langsam über Jahre entwickeln kann, so daß er oft gar nicht mehr zum Tragen kommt. Dazu hat ja Hackethal sich schon vor Jahren geäußert.
Es mag sein, dass - um beim Beispiel Rentner zu bleiben - die Umstellung vom Arbeitsleben ins Rentnerleben sich auch in Bezug auf einen latenten Krebs auswirkt. Das kann auch nur deshalb so sein, weil der Rentner jetzt vielleicht mal mit seinem "Malaissen" zum Arzt geht, was er vorher nicht getan hat. Da spielen sicherlich viele Faktoren zusammen, u.a. das Alter.

Wenn er Pech hat, findet dann ein Arzt einen Krebs, der bis dahin unentdeckt geblieben ist. Wenn er noch mehr Pech hat, wird dann sofort operiert, obwohl es ein langsam wachsender Krebs wäre.
Aber es kann eben auch sein, daß es ein aggressiver Krebs ist, wo Abwarten evtl. die falsche Lösung ist.

Gruss,
Oregano
 
Er schreibt auch über die "Antikrebspsyche". Er schreibt ja über seine eigene Krebserkrankung, ist Arzt. Psychische Stressfaktoren beeinflussen die Krebsentwicklung ( bei vielen bricht der Krebs ja nach einer traumatisierenden Lebensphase aus, er bringt dazu Beispiele). "Verpflichtungen, die so schwer lasten, dass sie uns die Luft abschnüren" (S. 209).
Hallo,

es war schon ca. 1979, als eine Kursleiterin uns erzählte, dass es Studien gebe, wonach sich herausstellte, dass häufig Krebs nach ca. 9 Monaten nach dem Verlust eines geliebten Menschen entdeckt wird. Später las ich in einem Buch oder in der Zeitung, dass der Verlust des Partners durch Tod oder Scheidung der grösste Stressfaktor für einen Menschen darstellt.
Wir hatten dies hier im Forum auch schon: eine gewisse Zeit nachdem der Ehemann zu einer Geliebten zog, trat Krebs auf und später verstarb die Mutter zweier Kinder.
Hier hätte die NM sicher wieder Recht, nämlich dass ein ungelöster Konflikt stattfand.

Pegasus
 
Das war ja meine Frage: was sind "ungelöste Konflikte" genau? Aus meiner Sicht hat das nichts mit dem Verlust eines Partners oder mit großem Stress zu tun. Und die NGM hat aus meiner Sicht auch deshalb nicht Recht, weil die Sicht zu eindimensional ist. Konflikt führt zu krebs, Umweltverdreckung und Ernährungsverdreckung spielt anscheinend keine Rolle.

Außerdem stört mich das "germanische" ,was soll das eigentlich heißen?

Liebe Grüße
Datura
 
Die Neue Medizin sagt ja nicht: Streß=Krebs; sondern es sind wenn-dann, und dann -wenn -Beziehungen.

Streß verhindert Erholung, Heilung. Dann sammelt sich ganz viel Konflikt-Körperanpassung an, und kann wenig heilen. Wenn eine Entspannung dann kommt, gibt es soviel aufzuarbeiten, daß es zuviel wird.

Es kommen nur solche Konflikte zu tragen, die subjektiv schockartig sind, und nicht aufgearbeitet werden. Es geht um Konfliktinhalte, die an einen Konflikt für den Körper in der Urzeit (vom Körperprogramm, nicht die Seele) erinnern, und ein Körper-Urzeit-Programm abläuft (Flucht vor Tier, das einen fressen möchte). Kurzer Streß ist hervorragend kompensierbar, langer Streß, wie er in der Natur gar nicht vorkommt, und umgedeutet auf unsere heutige Zeit (seelischer Streß, keine echte Lebensgefahr) viel zu lange anhält, baut ein dermaßen zu großes Körperbewältigungsprogramm auf, daß es zuviel zum Abbauen ist. Jedenfalls die Umweltgifte und energetische Schwächung machen die Heilung dann sehr schwer.

Es mag vielfach andere Konflikte geben, Krankheiten, die nicht durch ein Sonderprogramm (Hamer) ausgelöst sind. Psychosomatische Krankheiten, somatische Krankheiten (Umweltvergiftung, Mangelernährung, schlechte Lebensweise). Vielleicht gibt es noch mehr Krankheiten.
Das mit den biologischen (Hamer) Streßprogrammen konnte ich schon bei dem Fuß meines Mannes beobachten (Revierkonflikt in der Arbeit, unbewußt). Die Heilungsphase tauchte immer bei Abwesenheit des Kollegen auf. Oder beim Urlaub, und nie nach Nicht-Kontakt mit dem Kollegen. Das Problem ist jetzt von der Stellung her für ihn gelöst, weil der Kollege nicht mehr mehr Befugnis als er hat. (Mein Mann bekam Entzündung-und Schwellung an unterschiedlichen Stellen am Fuß, äußerst dramatisch; es war mal über 2 Wochen richtig gut beobachtbar, wann der Fuß "muckte" und wann nicht.)

Mit den Zähnen kann man auch nicht alles auf Neue Medizin schieben, da es ja auch mit Karies und vergiftetem Knochen und Mineralstoffen und Vitalstoffen und mit der Qualität von Ernährung, Pflege und Zahnarzt-Werkstoffe und Verarbeitungsqualität zusammenhängt.


Wiegesagt, es gibt viele Erklärungen, warum sich Zellen teilen, vom Erbmaterial, über ein Notprogramm der Zelle, um den Anteil von Mikroerregern zu halbieren, über Sauerstoffabwesenheit bis zu eine biologischen Programm.

Das Erbmaterial kann man über Vitalstoffe beeinflussen, ob schlechte Gene wirksam werden; Erreger gibt es überall wo ein entsprechendes Milieu herrscht (Naturheilkunde).
Hamer wurde eben nicht von der offiziellen Medizin erforscht; Völker, die diese Medizin anwenden, besitzten eine enorm hohe Überlebensrate.
Und Berichte sollte man von allen Seiten anhören.
Man kann sich die Funktionsweise objektiv, ohne Vorurteil, in Google-Video ansehen (oder Film kaufen).




Alle 26 Filmchen mal anschauen, natürlich deckt diese Ansicht und Forschung nicht alle Krankheitsursachen ab, auch nicht die psychischen und psychosomatischen; doch sehr viel; Es gibt auch Multikausalität.
(Hamer sagt ja: auch Gifte und Ernährung).

Man kann nie genug Wissen haben, man muß es gewissenhaft einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war ja meine Frage: was sind "ungelöste Konflikte" genau? Aus meiner Sicht hat das nichts mit dem Verlust eines Partners oder mit großem Stress zu tun. Und die NGM hat aus meiner Sicht auch deshalb nicht Recht, weil die Sicht zu eindimensional ist. Konflikt führt zu krebs, Umweltverdreckung und Ernährungsverdreckung spielt anscheinend keine Rolle.

Außerdem stört mich das "germanische" ,was soll das eigentlich heißen?

Liebe Grüße
Datura

Das Germanisch stört mich auch..

Ernährungsverdreckung führt aber auch nach der NM zu konflikten. Darmkrebs: Wenn der der Körper zuwenig Nahrung hat vergrössert er seine Oberfäche um aus wenig Nahrung mehr aufzunehmen. Er macht einen Zellhaufen....Tumor genannt. Wenn die Nahrungsknappheit behoben ist baut der Darm die Zellen ab, er regeniert, meist fühlt mal sich genau dann krank und geht zu Arzt der dann feststellt dass ein Tumor im Darm ist.....wäre man nicht zum arzt würden sich die zellen abbauen und alles ist wie früher.

Dreck in der Nahrung und schlechte Nahrung sind für den Körper ähnlich wie keine Nahrung. Ein "ich habe keine Nahrung" Konflickt...also macht er mehr fläche im Darm....und da er das nicht unendlich lange machen kann kommt es zum Arztbesuch...
so in etwa erklär ichs

Liebe Grüsse
Jürg

Ich empfehle dieses Buch. Kurz, einfach zulesen erkährt es in kurzer Zeit um was es geht. Es ist vieles so logisch.

die_medizin_auf_den_kopf_gestellt.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Therakk

Ernährungsverdreckung führt aber auch nach der NM zu konflikten. Darmkrebs: Wenn der der Körper zuwenig Nahrung hat vergrössert er seine Oberfäche um aus wenig Nahrung mehr aufzunehmen. Er macht einen Zellhaufen....Tumor genannt. Wenn die Nahrungsknappheit behoben ist baut der Darm die Zellen ab, er regeniert, meist fühlt mal sich genau dann krank und geht zu Arzt der dann feststellt dass ein Tumor im Darm ist.....wäre man nicht zum arzt würden sich die zellen abbauen und alles ist wie früher.

Dreck in der Nahrung und schlechte Nahrung sind für den Körper ähnlich wie keine Nahrung. Ein "ich habe keine Nahrung" Konflickt...also macht er mehr fläche im Darm....und da er das nicht unendlich lange machen kann kommt es zum Arztbesuch...
so in etwa erklär ichs

Ich find das überhaupt nicht logisch.

Das würde ja bedeuten, auch längeres Fasten erhöht die Anzahl von Zellen - nur ist das Gegenteil der Fall. Bei Nahrungsmangel - das betrifft auch extreme Mangelernährung selbst über einen längeren Zeitraum von etlichen Jahren - gibts eher deutlich weniger Krebserkrankungen, chronische Krankheiten, Entzündungen... Da gibts eher andere Probleme.

Da können die Ärzte, die Gelegenheit hatten, Patienten über Zeiträume von Krieg, Hunger, Nachkriegszeit zu beobachten, sehr spannende Dinge berichten - nur dass diese rein gar nichts mit dem zu tun haben, was du beschreibst.

Übrigens:
Um Missverständnissen vorzubeugen - dies soll keine Rechtfertigung für schlimme gesellschaftliche Zustände darstellen. Ich gehe davon aus, dass das jetzt auch keiner so versteht hier.

rosmarin
 
beim fasten ist aber nichts unerwartetes dabei. das macht man bewusst. Das element Unerwartet ist noch wichtig.;)
 
@Therakk

Bei über die Menschen hereinbrechende Katastophen wie Hungerzeiten ist schon etwas "unerwartetes" dabei. ;)

Und - wo wir schon mal bei den verschiedenen Ursachen für Neubildungen/Krebs sind - bei den genetischen Prädispositionen einer Histaminintoleranz durch beispielsweise Mangel an HNMT sind gehäufte Krebserkrankungen auch assoziiert.

Die genannten genetischen Polymorphismen des HNMT-Gens sind assoziiert mit einer Häufung von:
  • Asthma,
  • Hypersensitivität,
  • Neoplasien (= im weiteren Sinn jeglicher erhöhter Platzbedarf (Raumforderung) eines Gewebes oder eine tastbare Verhärtung z. B. auch eine Schwellung bei einer Entzündung (Ödem, Phlegmone, Abszess) oder Zyste (siehe hierzu auch Pseudotumor) - im engeren Sinn Neubildungen von Körpergeweben (Neoplasien), die durch Fehlregulationen des Zellwachstums entstehen – womit bezüglich der Gut- oder Bösartigkeit (Dignität) der Neubildung noch nichts ausgesagt wird - Quelle: Wikipedia)
  • saisonaler allergischer Rhinitis.

https://www.symptome.ch/threads/hit...thyltransferase-hnmt.84932/page-3#post-625925

Das würde im Unterschied zu dieser etwas nebulösen Konflikttheorie auch erklären, warum Menschen zunehmend durch Häufung chemischer Substanzen in verschiedensten Spielarten - u.a. in der Ernährung - auch gehäuft an Krebs erkranken. Denn auch da wird der Abbau von Histamin durch die Leberbelastung und daraus resultierende Abbaustörungen wie auch Mangelproduktion an HNMT deutlich behindert.

Vielleicht mal ein weiterer interessanter Denkansatz?

rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habt Ihr mal das Buch von Galina Schatalova "Wir fressen uns zu Tode" gelesen?

Sie heilte totkranke Menschen vorwiegend mit frisch gepressten Säften, mit Wildkräutern, mit dem Trinken des zweiten und dritten Morgen-Urins, mit Gymnastik und langen Wanderungen

Sie meinte: Die behandelnden Ärzte zeigen kein Interesse an dem System der natürlichen Gesundung.
 
Hallo Rawotina,

gut, dass du es hier einbringst - ich denke:

Die Evolution belohnt halt die, die angesichts von Mangel kräftig strampeln um zu überleben, mit längerem Leben und im übrigen auch längerer Reproduktionsfähigkeit. In Zeiten des Überflusses verkürzt sich auch die Lebenszeit. In de Natur kann man das immer wieder eindrucksvoll beobachten.

Auf nichts anderem baut auch das System von G. Schatalowa auf - und ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es mich bislang vor weitaus schlimmerem bewahrt hat.

Bei aller gebotenen Distanz zu ihrer Person und diversen zweifelhaften Standpunkten.

rosmarin
 
Dreck in der Nahrung und schlechte Nahrung sind für den Körper ähnlich wie keine Nahrung. Ein "ich habe keine Nahrung" Konflickt...also macht er mehr fläche im Darm....und da er das nicht unendlich lange machen kann kommt es zum Arztbesuch...
so in etwa erklär ichs

Liebe Grüsse
Jürg

Das widerspricht aber der Theorie von Hamer, dass der Konflikt akut und hochdramatisch sein soll. Der Nahrungsdreck wirkt kontinuerlich über längere Zeit.
 
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