Diskussion Alternative Heilmethoden/Chemotherapie

Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Puistola

Wer je gelernt hat, Gesundheit zu geniessen, kann nie verstehen, dass er sich dem ungesunden Geniessen hingegeben hat.

Mir muss man beweisen, dass meine Empfehlungen nicht zur Verbesserung der Gesundheit führt.
Ingoranten und Besserwisser sind immer im Vorteil. Sie haben nichts zu beweisen.

breus
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Puistola,
Das macht man nur bei Patienten, die älter als 75 Jahre sind. Sicher macht das in diesen Fällen Sinn, weil die Patienten sowieso meist sterben, bevor der Tumor problematisch wird. Aber das ist keine alternative Krebstherapie, das ist Zynismus.

Hallo Joachim,

dieser Aussage kann ich nur schärfstens widersprechen!

Ein Grundsatz aller Medizin muß sein, daß nur das gemacht wird, was dem Patienten nützt.

Wenn ein Patient eine Chemotherapie oder Bestrahlung bekommt oder die Prostata entfernt wird, obwohl der Patient symptomfrei ist (z.B. weil der Krebs nur im Rahmen einer Blutuntersuchung entdeckt wurde - PSA) und keine Progression zeigt, dann ist das zynisch, weil man dem Patienten gegen besseres Wissen Schaden zufügt - die Therapie schadet dem Patienten dann mehr, als sie ihm nützt.

Eine Therapie ist das nicht (weil man erstmal nur beobachtet und nichts macht), aber worum sollte man auch etwas machen, was dem Patienten mehr schadet, als nützt?

Studien zeigen, daß etwa 70 % der Patienten über 70 ein Prostatakarzinom hatten, ohne daran gestorben zu sein (die Todesursache war eine andere).

Ich kann im übrigen Poistula nur voll zustimmen: Neue Erkenntniss werden in der Medizin umgesetzt - medizinische Dogmen sind eher eine Sache des 19. Jahrhunderts...

Als Beispiele führe ich nur mal die Betablocker an: Noch vor 10 Jahren waren die der Goldstandard in der Therapie des Bluthochdrucks.
Dann kamen die ACE-Hemmer auf den Markt und es zeigte sich, daß diese neuen Medikamente den Betablockern überlegen sind. Inzwischen sind die ACE-Hemmer die Mittel der ersten Wahl, Betablocker werden nur dann noch verschrieben, wenn die ACE-Hemmer nicht ausreichend wirksam sind oder ihre Anwendung kontraindiziert ist.

Natürlich dauert es immer einige Zeit, bis alle Patienten umgestellt sind, aber man kann wirklich nicht sagen, daß Ärzte nach dem Motto "Haben wir immer schon so gemacht" handeln.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Wer je gelernt hat, Gesundheit zu geniessen, kann nie verstehen, dass er sich dem ungesunden Geniessen hingegeben hat.

Mir muss man beweisen, dass meine Empfehlungen nicht zur Verbesserung der Gesundheit führt.

Hallo Breus

Ich weiss Gesundheit durchaus zu geniessen, beziehungsweise das, was davon übrigbleibt.

Deine Aufforderung zu einem Beweis ist vollkommen unsinnig. Es ist ein Unterschied zwischen Verbessern der Gesundheit und Heilen einer Krankheit.
Deine Nullachtfuffzehn-Empfehlungen wie Abstinenz und Vegetarismus sind schon OK, Nichtrauchen natürlich auch, viel Bewegung etc. und das führt tatsächlich zur Verbesserung von Gesundheit UND mag manche Krankheit vermeiden.

Was anderes ist es, wenn Du krank bist: Heilen tun Deine Empfehlungen nicht, manche erleichtern allenfalls die Heilung, und wenn nicht das, dann doch die Rekonvaleszenz und sie fördern die relative Gesundheit.

Breus schrieb:
Nie darf das Leben als pathologisches Problem betrachtet werden, das eine Arznei benötigt.

Das tut hier niemand. Aber im Leben gibt es Gesundheit und Krankheiten.
Letztere können u.A. mit "Arzneien" kuriert werden, oder, wenn das nicht möglich ist, palliativ behandelt werden.

Deine Sprüche sind unangenehm radikal.
Sie verletzen jene, die eben nicht so gesund sind, dass die Krankheit keine Lebensfrage ist.
Du klingst wie einer, der schwer krebskrank ist, und vor lauter Angst so viel Lärm macht, dass er die tickende Uhr nicht mehr hören kann.
DAS heilt bestimmt nicht.

Puistola
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Puistola,

Wenn aus 36 Studien kein therapeutischer Nutzen von Blausäure gegen Krebs ersichtlich wird, brauch ich nicht mehr genauer hinzuschauen.

Das ist eine Strategie blinden Glaubens, die ich für wenig sinnvoll halte, um zu einer fundierten Meinung zu kommen, die ich auch vertreten kann. Aber das darf natürlich jeder handhaben wie er möchte.

Ich kann nur empfehlen, genauer hinschauen, was genau wie untersucht wurde, wer welche Studien finanzierte, wie die Probanden ausgewählt wurden und wie die Ergebnisse ausgewertet wurden.

Dazu müsste ich schon eine Doktorarbeit schreiben. Oder soll ich etwa meine "Vermutungen" durch Deine "persönliche Meinung" ersetzen?

Auf gar keinen Fall. Einfach etwas zu glauben, das andere erzählen, ist immer ein Weg, der Manipulationen Tür und Tor öffnet. Du kannst natürlich meine Aussagen als Anlaß nehmen, deine bisherigen Vermutungen in Frage zu stellen, aber wie ich ja schon sagte: Mir liegt nichts daran, dich oder irgendjemand anderen von meiner Arbeitshypothese zu überzeugen.

Ist das wirklich so unsinnig, einer Patienten, der an Knochenmetastasen leidet, eine Chemo zu geben, wenn die begründete Aussicht besteht, dass die Metastasen in ihrem äusserst schmerzhaften Wachstum begrenzt werden?

Du fragst, ob man den Patienten systematisch vergiften darf, um Schmerzen zu lindern? Das ist eine ethische Frage. Ich würde versuchen, eine Methode zu finden, dem Patienten die Schmerzen zu nehmen, ohne ihn zu vergiften.

Nur mal so am Rande bemerkt: Laetril hat einen deutlichen palliativen Effekt und vergiftet den Organismus nicht. Wäre das nicht eine Alternative?

Soll die etwa Blausäure schlucken, wie Du ohne jede Grundlage empfiehlst,

Das habe ich an keiner Stelle geschrieben. Es wäre daher nett, wenn du solche Unterstellungen unterlassen könntest.

Ich empfehle hier gar nichts, außer, die bestehenden Ansichten kritisch zu hinterfragen. Die Blausäure hast du ins Spiel gebracht. Ich habe an keiner Stelle geschrieben, daß Blausäure eine sinnvolle Therapie ist. Offensichtlich verwechselst du (absichtlich oder aus Unkenntnis?) Blausäure mit Laetril. Beides hat soviel miteinander zu tun wie Kochsalz und Chlor.
 
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Hallo Lennart,

Ein Grundsatz aller Medizin muß sein, daß nur das gemacht wird, was dem Patienten nützt.

Das sehe ich ganz genauso. So sollte es sein. Die Realität sieht leider häufig anders aus.

Wenn ein Patient eine Chemotherapie oder Bestrahlung bekommt oder die Prostata entfernt wird, obwohl der Patient symptomfrei ist (z.B. weil der Krebs nur im Rahmen einer Blutuntersuchung entdeckt wurde - PSA) und keine Progression zeigt, dann ist das zynisch, weil man dem Patienten gegen besseres Wissen Schaden zufügt - die Therapie schadet dem Patienten dann mehr, als sie ihm nützt.

Völlig richtig. Ich sehe da keine Unterschiede in unseren Ansichten.

Ich kann im übrigen Poistula nur voll zustimmen: Neue Erkenntniss werden in der Medizin umgesetzt - medizinische Dogmen sind eher eine Sache des 19. Jahrhunderts...

Das entspricht nur leider nicht immer der Realität. Neue Erkenntnisse werden in der Medzin offenbar nur dann umgesetzt, wenn sie einen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Die Medizin hat offensichtlich Dogmen erfolgreich durch Lobbyarbeit ersetzt. Mir scheint es im 19 Jahrhundert eher weniger Dogmen gegeben zu haben. Es gab viele verschiedene Ansätze, aber durchgesetzt haben sich letztendlich nur die wirtschaftlich erfolgreichen.

Natürlich dauert es immer einige Zeit, bis alle Patienten umgestellt sind, aber man kann wirklich nicht sagen, daß Ärzte nach dem Motto "Haben wir immer schon so gemacht" handeln.

Sicher nicht. Aber in sehr vielen Fällen ist der Antrieb für solche Veränderungen eher ein wirtschaftlicher Aspekt. Medikamentenwechsel finden bspw. in der Regel deshalb statt, weil Patente auslaufen und man Generika aus dem Markt drängen will. Bei Therapiewechseln mag das ein wenig anders sein, aber auch hier zählt in erster Linie eine bessere Effizienz. Natürlich gehört zur besseren Effizienz auch, daß mehr Patienten die Therapie überleben oder die Therapie besser vertragen wird, keine Frage. Aber eben auch wirtschaftliche Effizienz.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Völlig richtig. Ich sehe da keine Unterschiede in unseren Ansichten.

Jetzt bin ich verwirrt - in einem der Deiner vorherigen Postings hast du die Methode des aktiven Beobachtens als zynisch bezeichnet; jetzt wiederum stimmst du mir zu, daß eben diese Methode positiv für den Patienten ist, weil im eine Therapie mehr schaden als nützen würde. Wie ist denn nun Deine Meinung dazu?

Das entspricht nur leider nicht immer der Realität. Neue Erkenntnisse werden in der Medzin offenbar nur dann umgesetzt, wenn sie einen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Die Medizin hat offensichtlich Dogmen erfolgreich durch Lobbyarbeit ersetzt. Mir scheint es im 19 Jahrhundert eher weniger Dogmen gegeben zu haben. Es gab viele verschiedene Ansätze, aber durchgesetzt haben sich letztendlich nur die wirtschaftlich erfolgreichen.

Aber hallo gab es damals Dogmen! Du glaubst gar nicht, wie Semmelweis angefeindet wurde, als er 1847 seine Studie zum Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Kindsbettfieber und mangelnder Hygiene (aus der Pathologie direkt in den Kreißsaal, ohne Hände waschen+desinfizieren) veröffentlichte. Diese evidenzbasierte Untersuchung wurde damals auf breiter Basis als Scharlatanerie abgetan, obwohl die Ergebnisse absolut klar waren.

Sicherlich gibt es in der modernen Medizin einen gefährlichen Hang zu teuren Behandlungen, weil man damit Geld verdienen kann. Da sind die Krankenkassen gefragt, die unsinnige Behandlungen einfach nicht bezahlen sollten. Die Behauptung, nur die wirtschaftlich erfolreichen Ansätze hätten sich durchgesetzt, halte ich aber für extrem gewagt.

Sicher nicht. Aber in sehr vielen Fällen ist der Antrieb für solche Veränderungen eher ein wirtschaftlicher Aspekt. Medikamentenwechsel finden bspw. in der Regel deshalb statt, weil Patente auslaufen und man Generika aus dem Markt drängen will. Bei Therapiewechseln mag das ein wenig anders sein, aber auch hier zählt in erster Linie eine bessere Effizienz. Natürlich gehört zur besseren Effizienz auch, daß mehr Patienten die Therapie überleben oder die Therapie besser vertragen wird, keine Frage. Aber eben auch wirtschaftliche Effizienz.

Da stimme ich Dir zu. Pharmafirmen versuchen bestehende Medikamente zu verbessern, damit ein neues Patent erreicht werden kann. Es wird dann über Werbung versucht, den Arzt dazu zu bringen, das neue Medikament zu verordnen. Häufig wird auch über Werbung in Richtung Patient versucht, den Patienten dazu zu bringen, auf seinen Arzt Druck auszuüben - nach dem Motto: Warum bekomme ich nicht das neue Medikament, ich glaub ich wechsel mal den Arzt.

Hier sind aber die Krankenkassen gefragt, nur dann die neuen und teuren Medikamente zu bezahlen, wenn diese nachweislich besser sind.
Es gibt da einige interessante Ansätze, z.B. die Verordnung eines Stoffes anstatt eines namentlich genannten Medikaments (z.B. ASS statt Aspirin von Bayer). Der Apotheker muß dann das günstigste Medikament rausgeben und das ist fast immer ein Generikum.

Meiner Meinung nach sollten die Krankenkassen ihre Macht gegenüber den Pharmakonzernen zum Wohle der Patienten stärker ausspielen, um eine preisgünstigere Versorgung mit Medikamenten zu erreichen. Kaum ein Land zahlt so hohe Arzneimittelpreise wie Deutschland.
Gleichzeitig sollte man aber auch konsequent nur das bezahlen, was nachweislich wirksam ist - deshalb bin ich z.B. auch strikt dagegen, Homöopathie zur Kassenleistung zu machen, solange die Wirksamkeit nicht belegt ist. Auch wenn die Pharmakonzerne das nur allzu gerne als Kassenleistung sehen würde, denn damit kann man richtig Geld machen - kostet fast nix in der Herstellung, Forschung ist auch einfach und es gibt reichlich Kunden.
 
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Puistola, ich schliesse mich den meisten deiner Ausführungen an. Du hast nicht nur, wie mir scheint ein sehr fundiertes medizinisches Wissen, sondern auch eine besondere Art dies auszudrücken.

Ich musste mit 28 Jahren, als ganz junge Mami die schlimmste Erfahrung mit
Krebs machen. Meine 8jährige Tochter fiel vom Rad und verletzte sich nicht schlimm am Knie. Die Wunde heilte einfach nicht und ich fragte den Arzt um Rat. Es ging dann ganz schnell, wir kamen in die Uniklinik Tübingen und verbrachten dort fast ein ganzes Jahr. Unsere kleine Tochter konnte ich mitbringen. Nach Chemotherapie, sehr lieben Ärzten und Pflegepersonal und unzähligen Gebeten war der Spuk nach einen Jahr vorbei.

Breus, ich lebe jeden Tag bewusst und meine zwischenzeitlich erwachsene Tochter mit uns und ihrem Mann und den 2 Kindern.

Wir danken den Onkologen, aber jeder soll seinen Weg gehen.

Wer gerne wissen möchte, was ich wo kaufe, fragt mich.

Ich wünsche euch einen besinnliches 4. Advent.

Wir werden keinen Konsens finden, das ist hier auch nicht möglich, aber wir sollten liebenswert miteinander umgehen, egal welcher Meinung der andere ist.

Liebe Adventsgrüsse
Answer
 
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Entschuldigt bitte, aber das ist nach so langer Zeit nach wie vor ein schlimmes Thema. Meine Mimi hatte Leukämie, das hatte ich glaube ich, im vorigen posting vergessen.

answer
 
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Genau genommen streut Krebs eigentlich nicht. Keine Darmkrebszelle packt ihr Bündel, wandert mal eben in die Leber und wird dort zu einer Leberkrebszelle. Meines Wissens hat auch noch nie jemand wandernde Metastasen beobachtet. Der Leberkrebs und der Darmkrebs sind viel eher Symptome der gleichen Grundkrankheit, die sich einfach nur an unterschiedlichen Stellen im Organismus zeigen. Der Krebs selbst ist eigentlich eine chronische Stoffwechselkrankheit und die Symptome zeigen sich nunmal an den anfälligsten Stellen zuerst.

Genau genommen streut Krebs nicht?






Die entarteten Zellen können jedoch über das Blut in sämtlichen Organen transportiert werden.

Interessant dürfte die Erfahrung von Dr. Diesing mit der HET Therapie sein.

Horvi-Enzym-Therapie (HET)
 
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Puistola schrieb:
Soll die etwa Blausäure schlucken, wie Du ohne jede Grundlage empfiehlst,

Das habe ich an keiner Stelle geschrieben. Es wäre daher nett, wenn du solche Unterstellungen unterlassen könntest.

Die Blausäure hast du ins Spiel gebracht. Ich habe an keiner Stelle geschrieben, daß Blausäure eine sinnvolle Therapie ist. Offensichtlich verwechselst du (absichtlich oder aus Unkenntnis?) Blausäure mit Laetril. Beides hat soviel miteinander zu tun wie Kochsalz und Chlor.

Mit dem klaren Unterschied, dass Kochsalz im Organismus kein freies Chlor abspaltet, "Laetril" hingegen sehr wohl Blausäure. Darauf beruhr seine pharmakologische Aktivität. Also ist die Einnahme von "Laetril" ein Weg, Blausäure in den Organismus zu bringen. Dass dieses Gift von Scharlatanen auch noch unter dem täuschenden Titel eines Vitamins (B 17) unter das wundergläubige Volk geworfen wird, rundet das Bild ab.

Laetril hat einen deutlichen palliativen Effekt und vergiftet den Organismus nicht. Wäre das nicht eine Alternative?

Nun, wenn "Laetril" und sein Abbauprodukt Blausäure lediglich einen "palliativen Effekt" habe, ist Deine Behauptung, damit könne Krebs geheilt werden, eh nicht haltbar. Es ist dann eben einzureihen in die lange Reihe der Chemotherapeutika mit fragwürdiger Wirkung. Diese 36 Studien scheinen das bestätigt zu haben, aber vielleicht gibt es ja eine überzeugende Studie, die erfolgreiche Anwendungen belegt? Die würde mich interessieren, denn bekanntlich bin ich Krebskrank und hab unter Umständen noch einiges Unerfreuliches vor mir.

Tschüss
Puistola
 
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Hallo Lennart

Medizin-Dogma
Einem alternativen Dr. med. stirbt ein Patient unverhofft. Lizenz weg!
In Europa bis zum Ural sterben nachweislich pro Jahr über 500'000 Patienten an Medikamentenvergiftung. Und die Ärzte werden von Politik und Pharma mit einem Schirm geschützt.
"Haben wir schon immer so gemacht"! NUR DAS GIFT ÄNDERT!!!

Krebs bleibt ein Energieerzeugungsproblem. Braucht er etwa leere Kohlehydrate? Warum wird Toast, verbranntes Brot, verbrannte Grillware, Geräuchtes gefressen ...?
Wenn nur medikamente ohne Nebenwirkungen zugelassen wären — das wäre eine Teil-Alternative zur Homöopathie ...
 
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Hallo Puistola

Das Unterschätzen von Empfehlungen hat noch keinen auf die Beine gebracht. Medikamente werden auch unterschätzt.
Ich zitiere HARALD GLASER, dem die Ärzte noch eine Woche gaben. Ein Jahr später in der Nationalmannschaft. Ernährungsumstellung!!!! Laut euch Nahrungs-Gegner ein Dummkopf!
Hast du in deinem Leben immer unfertige Arbeit gemacht? Dein Körper wartet. Deine Aussagen führen genau zum Besserwisser hin, weil man meint, man müsse verzichten. Jedem der so denkt, wünsche ich für den Rest des Lebens, dass ihm einmal nur noch das hilft, was natürlich ist. Ansonsten soll man den Schmerz ebenso geniessen, wie die "volksdümmliche Einstellung zur Ernährung.
Warum wird überhaupt gegessen, wenn die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden, höher ist als gesund zu bleiben???
Eine prioritäre Therapie gehört immer noch den lebenserhaltenden Elementen. Alles ander ist dummes Zeugs. Für viele ist Gesundheit einfach ein Glücksspiel.

Es zeugt gar nicht von hellem Geist, wenn ein Satz aus einem Kontext herausgenommen und falsch interpretiert wird.
 
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Joachim

"Tumor = Ergebnis eines ausser Kontrolle geratenen Heilungsprozesses. Die Aussage stimmt so nicht. Es ist ein ausser Kontrolle geratener Gesunderhaltungs-Prozess.
 
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SilkeH

Ganz klare Aussage über Ärzte! Deine Aussage ist keineswegs undifferenziert.

Die meisten leben mit "vermeintlicher" Gesundheit.
Zurückliegend weiss ich, dass Ärzte Chemo ablehnen, wenn es um ihre Haut geht. (Antwort eines Arztes zu einem meiner Kollegen) Ärzte wissen tatsächlich nicht, wie Krebs zu heilen ist. Wenn Ärzte ihren Eid leben müssten, ja was denn, wie wäre das wohl?

Man nehme ein paar chemische Substanzen, bastle ein wenig — und schon ist ein neuer Mensch da. Das erspart den Frauen bald die Wehen ...
 
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Therrak

Anders rum: Warum nicht ab Säuglingsalter morgens einen Teelöffel Chemo oral, weil es doch so gesund ist, damit nie das eintritt, was eintreten könnte.

NUR WER GEGEN DEN STROM SCHWIMMT, KOMMT ZUR QUELLE!
 
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Juppy

Schön, du bestätigst gewiss, dass deine Verwandten nichts gelernt haben und ihnen die Genusssüchte wichtiger waren als die Gesundheit.
Jedem "Tierchen" sein Pläsirchen ...
 
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answer

Es gibt verschiedene Arten, bewusst zu leben.
Vielleicht war die Chemo-Dosis angepasster und richtete so weniger Schaden an?
Vielleicht ist die Antenne nach ober besser gerichtet? Dies unterschätzen ebenso viele, wie die gesunde Ernährung.

Ein interessantes Buch: Eure Rückkehr in das Paradies. Gespräche mit Gott.
Helmuth Matzner, Verlag Jentschura, ISBN 3-933874-44-0
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Gegrüsst in der Runde

Es scheint, dass Molekularbiologen und Zellphysiologen als wissenschaftliche Idioten bewertet werden.
Man kann das einem Laien schlecht verargen, da sich hier selbst Ernährungswissenschafter zu Besserwissern katapultieren.
Um Fakten zu prüfen, muss vor dem Schreiben und Sprechen zuerst das Hirn eingeschaltet werden. Nachplappern kann jedes Kind.

Gesundheit ist mehr als alles andere die Folge des Tuns.
Die Popularität der Medizin ist kein Massstab für die Wahrheit.

Das Risiko, mit der Natur klarzukommen, ist diskussionslos einfacher als mit Medikamenten. Warum konditioniert man sich denn mit wertloser Nahrung?

Vitamine sind Koenzyme, die sich mit grösseren Molekülen, den sogenannten Apoproteinen, verbinden und ganze Enzyme bilden. Durch die strenge Überwachung kann die Zufuhr von Vitaminen über den physiologischen Bedarf hinaus die Produktion aktiver biologischer Substanzen nicht anregen. Das ganze Enzym ist biologisch aktiv, nicht das Vitamin allein. Daher gilt, dass Enzyme wie Katalysatoren wirken, die die Vitamine erst zur Wirksamkeit bringen können.
HITZE ZERSTÖRT DIE ENZYME, SOMIT DIE WIRKSAMKEIT DER VITAMINE.

Wer möchte behaupten, der Instink sei ein verlässlicher Ratgeber?

breus
 
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Hallo zusammen

Hier eine spannende Fachinformations-News zum Thema Prinzip Hoffnung: Fast jeder zweite Gehirntumorpatient sucht alternative Therapien

Lesen könnt ihr die News hier im Fachportal Careum Explorer:
www.careum-explorer.ch/careum/Prinzip_Hoffnung_Fast_jeder_zweite_Gehirntumorpatient_sucht_alternative_Therapien.php?kc=0
 
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Hallo zusammen

Hier eine spannende Fachinformations-News zum Thema Prinzip Hoffnung: Fast jeder zweite Gehirntumorpatient sucht alternative Therapien

Lesen könnt ihr die News hier im Fachportal Careum Explorer:
Prinzip Hoffnung: Fast jeder zweite Gehirntumorpatient sucht alternative Therapien

39 Prozent der Umfrageteilnehmer nutzten homöopathische Mittel, 31 Prozent Vitamintherapien und 29 Prozent verschiedene psychologische Ansätze. Am häufigsten kamen alternative Therapien bei Menschen mit höherer Schulbildung, Frauen und jungen Menschen zum Einsatz.
Viel spannender fände ich die Wirkungen:

- Trost, Aktzeptenz der Krankheit?
- Heilung?
- Lebensverlängerung?
- Schmerzreduktion?
- Nebenwirkungen?

Zu den 29 % "Psychologische Ansätze" müsste man wohl auch all die zählen, die beten und sich einem Seelsorger anvertrauen. Die sind vermutlich vor allem bei den älteren Jahrgängen zu finden, die eine stärkere Bindung zu Tempel, Kirche, Synagoge oder Moschee haben.

Es ist bitter, wenn die Medizin erklärt, dass sie nur noch palliativ zuwerke gehen kann. Man weiss zwar, dass das bei alternativen Angeboten ebenso der Fall ist, aber da fühlt man sich vielleicht eher aufgehoben, gerade weil man davon nicht mehr erwartet.

Puistola
 
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