Diskussion Alternative Heilmethoden/Chemotherapie

Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo,

zunächst einmal ein großes Dankeschön! an Puistola, die mir viel Arbeit abgenommen hat, als sie Joachim Thesen kommentiert hat. Du hast meine volle Zustimmung.

Joachim, woher kommt denn nun der Krebs? Was sind die Ursachen "außerhalb des Organismus und in der Vergangenheit". Sag bitte mal was Konkretes, damit wir wissen, was du meinst!

Soweit ich weiß, ist Krebs eine Krankheit, bei der sich Zellen unkontrolliert vermehren, nachdem ihr Erbgut mutiert ist und der Schutzmechanismus der Apoptose nicht mehr funktioniert. Das kann äußere Ursachen, z.B. Karzinogene wie z.B. Benzol habem. War es das, was du meintest?

An silkeH noch ein Kommentar:
Womit belegst du die Aussage, daß Schulmediziner an sich selbst keine Chemo durchführen lassen? Ich halte das für aus der Luft gegriffen, reine Stammtischmentalität.

Man kann mit seinem Arzt unzufrieden sein, ja. Aber was hier im Forum teilweise Miedizinern unterstellt wird, geht gar nicht. Denkt ihr, Ärzte leben dafür, ihren Patienten wissentlich Schaden zuzufügen? Solche Aussagen ekeln mich an.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Puistola,

Das ist eine Aufgabe der Forschung.

Stimmt. Leider kümmert sich die Forschung aber primär um die Erforschung neuer Medikamente und Therapien, um den Tumor zu bekämpfen und nicht darum, die Ursachen der Krankheit zu finden. Forschung wird heute ja fast ausnahmslos durch die Pharmaunternehmen durchgeführt und finanziert und dort hat man naturgemäß wenig Interesse daran, die Krankheit zu verhüten.

Mein Arzt hat aber keine Zeit, zu klären, warum ich Krebs habe, denn bis das geklärt wäre, wäre ich schon langst Asche, samt dem Krebs. Ich selbst habe schon einige Ideen, woher dieser Krebs kommt, aber hilft mir das mehr als das Messer und eine nachweislich wirksame Therapie?

Es ist ganz alleine deine Entscheidung, was du für richtig hältst und welche Wege du gehst. Ich habe mich nach dem Tod meines Vaters auch mit allen möglichen Therapien und Theorien beschäftigt und bin mir zumindest in einem sicher: Daß man die Lösung des Problems nicht dort findet, wo mit der Krankheit Geld verdient wird.

Ist ja gut, dass wenigstens DU das weisst. Was soll man tun, wenn die Ursachen für den Krebs "außerhalb des Organismus und in der Vergangenheit" liegen?

Es geht mir mit der Aussage keineswegs darum, nun zu resignieren, sondern darum, den Fokus richtig zu setzen. Das ist eine prinzipielle Überlegung: Der Mensch ist keine Fehlkonstruktion, die von vorneherein krank ist. Also müssen alle Krankheiten logischerweise ihre Ursache in Einflüssen von Außen haben. Da Krankheiten auch nie sofort auftreten, sondern sich über lange Zeit entwickeln, müssen diese Ursachen logischerweise zudem in der Vergangenheit liegen.

Das bestätigt sich ja auch in der Realität. Um bei chronischen Stoffwechsekrankheiten zu bleiben: Nimm mal Skorbut als Beispiel. Die Krankheit trat auf Schiffen auf, die lange unterwegs waren und die Ursachen wurden zuerst in bösen Geistern, dem Klabautermann und was sonst noch allem gesucht. Heute weiß man, daß das ein Mangel an Vitamin C (und anderen Stoffen) war. Ursache war also die minderwertige Ernährung während der langen Fahrten. Also eine äußere Ursache, die in der Vergangenheit liegt.

Bei keiner Krankheit findet man die eigentlichen(!) Ursachen innerhalb des Organismus, dort findet man immer nur die Symptome. Ich betone deshalb das "eigentlich", weil wir es ja mit einer Ursachenkette zu tun haben. Beim Skorbut würde man heute eine Stoffwechselstörung diagnostizieren und als Ursache verkaufen. Aber die fällt ja auch nicht vom Himmeln, sondern hat selbst wiederum Ursachen. Geht man diese Kette immer weiter zurück, landet man eben letztendlich außerhalb des Organismus - und in der Vergangenheit.

Langer Rede, kurzer Sinn: Wer die Ursachen des Krebses sucht, wird sie nicht duch Untersuchung des Tumors finden, sondern nur in der Beantwortung der Frage, welche äußeren Einflüsse der Vergangenheit dazu führten, daß der Organismus einen Tumor entstehen läßt. Eine Heilung oder Prävention setzt nunmal immer das Abstellen der eigentlichen Krankheitsursache voraus, weshalb die tumorzentrierten Maßnahmen zwar zu einer Linderung oder Lebensverlängerung führen können, aber nie zu einer Heilung.

Nein, die Darmkrebszelle bleibt eine Darmkrebszelle, auch wenn sie via Lymph- oder Blutgefässe in die Leber geschwemmt wird und sich dort festsetzt.

Die Zelle müßte also erst einmal das Gefäßsystem (zweimal!) durchdringen, ohne dort Krebs zu erzeugen und sich dann in einem fremden Gewebe einnisten um dort dann die gesunden Zellen davon zu überzeugen, sich doch mal eben ständig zu teilen.

Im Fall von Prostatakrebs kann man Metastasen anhand des PSA nachweisen, egal, ob die in den Knochen, Leber oder sonstwo sitzen.

Der PSA Wert weist keine Metastasen nach, er ist nur ein Tumormarker für Prostatakrebs. Das PSA hat auch mit Krebs nichts zu tun, es ist einfach nur bei einer gereizten Prostata häufig erhöht.

Das Gerede von "ein, zwei Monaten mehr" passt hier einfach nicht hin.

Der Punkt ist, daß die Chemo nie zu einer Heilung führen kann. Natürlich überlebt der eine die Diagnose länger als der andere und in seltenen Fällen bleibt manch einer auch von weiteren Tumoren verschont, aber die Krankheit besteht nunmal weiterhin.

Bei Brustkrebs, wird nicht die Fünfjahres-, sondern die Zehnjahresüberlebensrate verwendet, weil auch nach einem mehrjährigen tumorfreien Verlauf noch Rezidive auftreten können.

Es spielt im Grunde keine Rolle, welchen Zeitfaktor man verwendet, weil man generell keinen Vergleichswert hat. Es gibt ja keine Gruppe unbehandelter Krebskranker, mit denen man das seriös vergleichen könnte. Aussagen zu einer verlängerten Lebensdauer muß man daher generell kritisch sehen. Der Punkt an dieser Stelle ist, daß man überhaupt einen Zeitfaktor einführt, um eine "Heilung" definieren zu können.

Umgekehrt heisst das, dass die Therapien auf sehr lange Zeit palliativ wirksam sein können, jedoch keine Heilung garantieren. Soll man deswegen darauf verzichten?

Keineswegs. Ich habe ja auch nicht behauptet, daß man keine Therapien durchführen soll - nur daß die gängigen Therapien nicht zu einer Heilung führen.

Überlasst den Entscheid, ob Chemo oder nicht, genauso den betroffenen Patienten, wie die Mediziner dies tun. Die Verteufelung einer Therapie macht es den Betroffenen nicht leichter, sich dieser krassen Massnahme zu unterziehen.

Selbstverständlich bleibt es jedem selbst überlassen, welche Therapien er durchführen möchte. Auch mein Vater führte eine Chemo durch, obwohl ich ihm davon abriet.

Eine sinnvolle Entscheidung kann nun mal nur getroffen werden, wenn man ALLE Aspekte der Behandlung kennt. Es ist absolut unseriös, dem Patienten Informationen vorzuenthalten, um ihn zur Durchführen einer bestimmten Therapie zu bewegen, nur weil man sie selbst für richtig hält. Damit macht man nämlich genau das, was du einen Satz zuvor verurteilt hast, weil du dem Patienten dann eben nicht die freie Entscheidung überläßt, sondern ihn manipulierst.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Lennart,

Joachim, woher kommt denn nun der Krebs? Was sind die Ursachen "außerhalb des Organismus und in der Vergangenheit". Sag bitte mal was Konkretes, damit wir wissen, was du meinst!

Ich habe mich durch den Tod meines Vaters lange Zeit mit dem Thema beschäftigt und wenn ich das Puzzle so zusammensetze, dann gibt es da nur eine Theorie, bei der nahezu alles zusammenpaßt - die unitäre Trophoblastentheorie. Es liegt mir aber fern, jemanden davon überzeugen zu wollen. Da muß jeder selbst wissen, was er für richtig hält.

Soweit ich weiß, ist Krebs eine Krankheit, bei der sich Zellen unkontrolliert vermehren, nachdem ihr Erbgut mutiert ist und der Schutzmechanismus der Apoptose nicht mehr funktioniert. Das kann äußere Ursachen, z.B. Karzinogene wie z.B. Benzol habem. War es das, was du meintest?

Das ist die gängige Theorie der Schulmedizin.

Die von mir als richtig empfundene Theorie sieht das anders: Der Tumor ist das Ergebnis eines außer kontrolle geratenen Heilungsprozesses (der durch die genannten Faktoren, wie Karzinogene, usw. angestoßen wird). Die eigentliche Krankheit Krebs besteht im Verlust der Fähigkeit des Organismus, den Heilungsvorgang zur richtigen Zeit wieder stoppen zu können. Dieser Kontrollverlust hat natürlich selbst wieder Ursachen und die scheinen primär in der Ernährung zu liegen. Das würde sich damit decken, daß in der Vergangenheit bisher alle chronischen Stoffwechselkrankheiten ernährungsbedingt waren.

Die am Heilungsvorgang beteiligte "Universal"Zelle ist ein Trophoblast. Wer mal bei Wikipedia schaut, welche Aufgaben der Trophoblast normalerweise im Organismus hat und wie er sich dabei verhält, wird eine sehr starke Ähnlichkeit zum Verhalten des Tumors feststellen. Daß der Tumor in einem mehr oder weniger großen Anteil aus diesen Zellen besteht, ist nachgewiesen. Der Trophoblast ist die einzige Zelle des Organismus, die hCG absondern kann. Und genau das macht auch jeder Tumor. Die Mengen waren nur so gering, daß man das früher nicht nachweisen konnte, deshalb findet man häufig noch die Aussagen, daß das nur bestimmte Tumore machen.

Wie gesagt: Das ist meine derzeitige Arbeitshypothese und ich orientere mich in meiner(!) Prävention daran. Ich will aber niemanden überzeugen, daß das der richtige Weg ist. Wenn jemand meint, Chemo sei der richtige Weg - kein Problem.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Aber was soll das? Answer lebt dank diesem Giftzeugs nun schon 8 Jahre lang.

Puistola


Ja, aber da ist sie vermutlich die Ausnahme von der Regel.
Es zeigt sich nun mal, dass viele Menschen die Chemo nicht sehr gut überstehen. Ich freue mich auf jeden Fall, dass es Answer auch damit geschafft hat. Aber jeder muß seinen Weg finden und jeder muß ja selbst die Verantwortung für seine Krankheit übernehmen.
Leider bekommen viele Menschen, die eine Krebsdiagnose haben, keine Alternative aufgezeigt und dazu noch Drohungen, dass sie die Krankheit ohne Chemo nicht überleben. Gerade für ältere Menschen, die teilweise sehr arztgläubig sind, ist es sehr schwer, da den für sie richtigen Weg zu finden.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo,

zunächst einmal ein großes Dankeschön! an Puistola, die mir viel Arbeit abgenommen hat, als sie Joachim Thesen kommentiert hat. Du hast meine volle Zustimmung.

Joachim, woher kommt denn nun der Krebs? Was sind die Ursachen "außerhalb des Organismus und in der Vergangenheit". Sag bitte mal was Konkretes, damit wir wissen, was du meinst!

Soweit ich weiß, ist Krebs eine Krankheit, bei der sich Zellen unkontrolliert vermehren, nachdem ihr Erbgut mutiert ist und der Schutzmechanismus der Apoptose nicht mehr funktioniert. Das kann äußere Ursachen, z.B. Karzinogene wie z.B. Benzol habem. War es das, was du meintest?

An silkeH noch ein Kommentar:



Womit belegst du die Aussage, daß Schulmediziner an sich selbst keine Chemo durchführen lassen? Ich halte das für aus der Luft gegriffen, reine Stammtischmentalität.

Man kann mit seinem Arzt unzufrieden sein, ja. Aber was hier im Forum teilweise Miedizinern unterstellt wird, geht gar nicht. Denkt ihr, Ärzte leben dafür, ihren Patienten wissentlich Schaden zuzufügen? Solche Aussagen ekeln mich an.

AN LENNARAT:
Nein, ich glaube nicht, dass die Ärzte Ihren Patienten beabsichtigt Schaden zufügen wollen. Ich glaube,dass sie nicht genug informiert darüber sind, wie man Krebs wirklich heilen kann und dass sie an einem Dogma festhalten,welches schon lange überholt ist. OFTMALS schleicht sich sicherlich auch Routine in den Alltag der Ärzte ein. Zum anderen gibt es bei der Krebsbehandlung (und anderen Krankheiten) auch Behandlungsempfehlungen/Vorschriften,an welche die Ärzte sich halten "müssen" .
Sich dagegen zu widersetzen ist für die Ärzte ein unkalkulierbares Risiko.
Da bleibt dem Patienten nur eines, sich selbst zu informieren und bei der Behandlung aktiv mitzuwirken.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

AN LENNARAT:
1. Nein, ich glaube nicht, dass die Ärzte Ihren Patienten beabsichtigt Schaden zufügen wollen.
2. Ich glaube,dass sie nicht genug informiert darüber sind, wie man Krebs wirklich heilen kann und dass sie an einem Dogma festhalten,welches schon lange überholt ist.
3. OFTMALS schleicht sich sicherlich auch Routine in den Alltag der Ärzte ein.
4. Zum anderen gibt es bei der Krebsbehandlung (und anderen Krankheiten) auch Behandlungsempfehlungen/Vorschriften,an welche die Ärzte sich halten "müssen" .
5. Sich dagegen zu widersetzen ist für die Ärzte ein unkalkulierbares Risiko.
6. Da bleibt dem Patienten nur eines, sich selbst zu informieren und bei der Behandlung aktiv mitzuwirken.

Die oben notierten bedenkenswerten Aussagen sind es meiner Ansicht nach wert, sich mit diesen Punkt für Punkt auseinanderzusetzen.
zu 1.: Gerne stimme ich zu.
zu 2.: Hier sei ein Vergleich mit der römisch-katholischen Kirche gestattet: In dieser wird von einem jeden Mitglied, in besonderer Weise von den Amtsträgern, bedingungsloser Gehorsam und Unterwerfung unter das Lehramt erwartet. Sofern jemand dieses verweigern sollte, ist dieser automatisch ausgeschlossen (exkommuniziert). Wie man immer wieder erfahren kann, geht es in der Medizin in gleicher Weise zu: Von einem jeden Arzt wird erwartet, daß er stets an den "Dogmen" der Medizin festhält. Niemals darf einer auf den Gedanken kommen, er sei nicht genug informiert, wie man eine Krankheit - hier Krebs - "wirklich" heilen kann.
zu 3.: Nach meiner Überzeugung vermag kein Arzt ohne die oben beschriebene Systemloyalität in der Routine des Alltags zu überleben.
zu 4.: siehe (2.)
zu 5.: Hier widerspreche ich: Jegliches systemische Widersetzen ist nicht ein unkalkulierbares Risiko, vielmehr sehr genau einzuschätzen, indem man hinausgeworfen wird und seine ärztliche Approbation verliert.
zu 6.: Gerne stimme ich zu: Es ist ein lohnenswertes Unterfangen, sich u. U. auf eine massive Meinungsverschiedenheit mit einem Chefarzt einzulassen.

Deshalb weiter guten Mut!

Gerold
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo gerold

zu 3.: Nach meiner Überzeugung vermag kein Arzt ohne die oben beschriebene Systemloyalität in der Routine des Alltags zu überleben.

Doch das geht, ich kenne einen solchen Arzt persönlich. Es geht aber eben wirklich nur außerhalb des Systems und ohne Rückendeckung durch die Ärztekammern bzw. Pharmaunternehmen. Das Problem ist, daß das kaum einer will, denn in diesem Moment muß der Arzt wieder die volle Verantwortung für sein Handeln und den Patienten übernehmen. Außerdem müssen die Patienten dann direkt bezahlen und können nicht mehr über die Kasse abrechnen und da haben natürlich viele Angst, daß sie nicht genügend Patienten bekommen. Es gehört also einiges an Mut dazu, aber es ist möglich. Wie die Praxis zeigt, ist eine solche Tätigkeit als Arzt dann auch ungleich befriedigender und die Patienten honorieren die bessere Versorgung durchaus. Bei oben erwähntem Arzt muß man mittlerweile bei Nicht-Notfällen mehrere Monate Wartezeit mitbringen, so rennen sie ihm die Praxis ein.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Doch das geht, ich kenne einen solchen Arzt persönlich. Es geht aber eben wirklich nur außerhalb des Systems und ohne Rückendeckung durch die Ärztekammern bzw. Pharmaunternehmen. Das Problem ist, daß das kaum einer will, denn in diesem Moment muß der Arzt wieder die volle Verantwortung für sein Handeln und den Patienten übernehmen. Außerdem müssen die Patienten dann direkt bezahlen und können nicht mehr über die Kasse abrechnen ...

Und dazu die Gretchenfrage:
Weist dieser Arzt bessere Erfolge beim "Überwinden von Krebs" aus als die Onkologen?, oder zieht der ohne grosse Investition seinen vielen Patienten bloss das Geld zur Tasche raus? Es ist nämlich typisch für solche "alternative" Ärzte, dass die nur ein Sprechzimmer und ein paar chnesische Schautafeln haben und sich über die "teure Apparate-Medizin" der Kollegen lustig machen. Was heisst da, die "volle Verantwortung übernehmen"? Wenn's nicht klappt, schickt man den Patienten eben wieder zum Kassenarzt. Wenn es aber so weit kommt, dass die Gerichte z.B. wegen "unterlassener Hilfeleistung" verhandeln müssen, hilft das "Übernehmen von Verantwortung" dem Patienten auch nicht weiter. Das sinnlos bezahlte Honorar muss er erst noch auf dem Zivilweg zurückfordern, wenn er denn noch kann.

Nur noch ein Bemerkung zu der ach so schrecklichen, ach so teuren Schulmedizin:
Eine seit einigen Jahren verfolgte Strategie bei Prostatakrebs ist das »Aktive Beobachten«. Da verdienen zunächst weder Chirurgen noch die Pharmaindustrie was dran. Trotzdem hat sich dieser alternative Umgang mit Krebs bei älteren Patienten rasch durchgesetzt, als Studien zeigten, dass er einer bestimmten Patientengruppe keinen Überlebensnachteil bringt.
Wo ist das Dogma, das solche Alternativen unterbinde?!

Puistola
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Wie hiess das Thema nochmals?

es war ein so wichtiges Thema, aber manche haben es mit ihren polemischen Ansätzden, das forum in mittlerweile in 2 Lager zu spalten. Ich habe das Gefühl, ich muss meine 8 Jahre Überlebenszeit mit Chemo und Bestrahlung hier ständig verteidigen.Ich bin dankbar und stolz für meine Überlebenszeit und oftmals spüre ich Demut.

Wenn ich darüber nachdenke, wie mir meine Diagnose, metastasierter Brustkrebs gesagt wurde, war ich so verzweifelt wie nie zuvor. Aber ich habe nicht aufgegeben und da bin ich und lebe.

answer
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Puistola,

Weist dieser Arzt bessere Erfolge beim "Überwinden von Krebs" aus als die Onkologen?,

Das weiß ich nicht. Aber es ging bei diesem Beitrag auch nicht um Krebs, sondern um Ärzte, die außerhalb des Systems arbeiten.

Eine seit einigen Jahren verfolgte Strategie bei Prostatakrebs ist das »Aktive Beobachten«. Da verdienen zunächst weder Chirurgen noch die Pharmaindustrie was dran.

Das macht man nur bei Patienten, die älter als 75 Jahre sind. Sicher macht das in diesen Fällen Sinn, weil die Patienten sowieso meist sterben, bevor der Tumor problematisch wird. Aber das ist keine alternative Krebstherapie, das ist Zynismus.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Wie hiess das Thema nochmals?

"Krebs OHNE Chemotherapie überwunden"?

Ich habe das Gefühl, ich muss meine 8 Jahre Überlebenszeit mit Chemo und Bestrahlung hier ständig verteidigen.

Warum? Wenn das dein Weg ist, dann ist das doch in Ordnung? Was gibt es daran zu verteidigen? Die Tatsache, daß andere diesen Weg nicht gehen würden, ist doch kein Angriff...

Es gibt eben unterschiedliche Erfahrungen und die haben alle ihre Berechtigung. Ich kenne auch Leute, die ihren Krebs alternativ ohne Chemo selbst geheilt haben und seit Jahrzehnten krebsfrei sind. Einen kannst du hier nachlesen: Krebs? Nur noch als Sternzeichen! Eine erfolgreiche Selbstbehandlung mit Vitamin B 17
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Wie hiess das Thema nochmals?

es war ein so wichtiges Thema, aber manche haben es mit ihren polemischen Ansätzden, das forum in mittlerweile in 2 Lager zu spalten. Ich habe das Gefühl, ich muss meine 8 Jahre Überlebenszeit mit Chemo und Bestrahlung hier ständig verteidigen.Ich bin dankbar und stolz für meine Überlebenszeit und oftmals spüre ich Demut.

Wenn ich darüber nachdenke, wie mir meine Diagnose, metastasierter Brustkrebs gesagt wurde, war ich so verzweifelt wie nie zuvor. Aber ich habe nicht aufgegeben und da bin ich und lebe.

answer
An answer:
Du musst deine 8 Jahre Überlebenszeit hier nicht verteidigen. Das ist einfach wunderbar, dass es so ist. Nur ist hier auch immer wieder die Frage zu stellen, wie gut dein Immunsystem ist/war und wie genau achtest du auf deine Gesundheit?? Ich gehe mal davon aus,dass du sehr genau auf deine Gesundheit achtest, denn nur durch Bestrahlung und Chemo allein kann man nicht gesund werden.
Gruß Silke
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden


"Vitamin B 17" - Da fängt die Irrefürung schon an. Es gibt kein Vitamin B 17, sonern eine Substanz Amygdalin
(auch "Lätril" oder genau: (
R)-α-((6-O-β-D-Glucopyranosyl- β-D-glucopyranosyl)oxy) phenylacetonitril)
aus der im Dünndarm über mehrere Schritte leicht Blausäure abgespalten wird.
Ob man das in Form einer reinen Laborchemikalie, als Bittermandeln oder Aprikosenkerne zu sich nimmt, ist Geschmackssache.
Nüsse und Kerne sind halt so hübsch "Bio", doch bei deren Verzehr ist Vorsicht geboten:
https://www.bfr.bund.de/cm/208/verz...kosenkernen_ist_gesundheitlich_bedenklich.pdf

Falls dieses "B 17" tatsächlich gegen Krebszellen wirksamer sein sollte, als gegen den restlichen Organismus,
würde diese Substanz genau in das Schema der Chemotherapie passen.

Hier ein Auszug aus dem Datenblatt eines Lieferanten von Laborchemikalien zu
AMYGLADIN ≥95%
https://www.carl-roth.de/jsp/de-de/sdpdf/8713.PDF
11 Toxikologische Angaben
· Akute Toxizität:
· Einstufungsrelevante LD/LC50-Werte:
Oral LD50 522 mg/kg (rat)
· Primäre Reizwirkung:
· an der Haut: Keine Reizwirkung.
· am Auge: Leichte Reizungen.
· Nach Einatmen: Leichte Reizungen.
· Sensibilisierung: Keine sensibilisierende Wirkung bekannt.
· Zusätzliche toxikologische Hinweise:

Nach Verschlucken Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstlosigkeit, evtl. Atem- und
Herzstillstand.
Klar, wie bei jedem Gift, die Dosis machts. Aber ich fürchte, dass der Krebs das bei geringer Dosierung mindestens ebensogut überlebt wie sein Träger,
zumal die Blausäure bei oraler Anwendung schon im Darm entsteht, siehe auch:
Amygdalin
Eine klinische Studie aus dem Jahre 1982[5] zeigte bei an Krebs erkrankten Menschen keinen Vorteil durch die Einnahme von Amygdalin, es zeigten sich stattdessen bei einigen Patienten Symptome einer Cyanidvergiftung. Ein Review aus dem Jahre 2006[6] kam nach der Untersuchung von 36 Studien zum Ergebnis, dass in keiner einzigen der 2006 zur Verfügung stehenden Arbeiten ein Hinweis für eine mögliche Wirkung gegen Krebs beim Menschen nachweisbar war.
Wenn Krebs mit Blausäure geheilt werden könnte, wäre das weltweit Standard. Ist es aber nicht - die Medizin kennt gezielter wirksame Substanzen.

Über die sehr differenzierte Anwendung der Brustkrebs-Therapien lese man den umfangreiche Artikel Brustkrebs in Wikipedia.
Ein weniger differenziertes Vorgehen als dort beschrieben ist Pfusch und nicht Stand der Kunst. Es bleibt den Betroffenen immer die Möglichkeit, Therapien abzulehnen oder Alternativen zu wählen.


Wer es also trotzdem mit "Vitamin B 17" versuchen möchte, braucht einen festen Glauben daran.
Doch auch andere Placebo-, Alternativ- und Standard-Therapien sind wohl erfolgreicher, wenn der Patient will, dass sie ihm helfen, ...

... vermutet
Puistola


SilkeH schrieb:
... denn nur durch Bestrahlung und Chemo allein kann man nicht gesund werden.
Das ist jetzt wieder so eine undifferenzierte Aussage:
Schau mal dieses St. Galler-Schema an in der zitierten Wikipedia-Seite:
Da sind so viele Variablen zu den Risikogruppen, und Du haust das über einen einzigen Leisten.
Answer braucht bestimt nicht hier Rechenschaft zu leisten, ob sie beim teuren Reformhaus oder günstig bei Aldi einkauft.

P'la
 
Zuletzt bearbeitet:
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

"Vitamin B 17" - Da fängt die Irrefürung schon an. Es gibt kein Vitamin B 17, sonern eine Substanz Amygdalin
(auch "Lätril" oder genau: (
R)-α-((6-O-β-D-Glucopyranosyl- β-D-glucopyranosyl)oxy) phenylacetonitril)
aus der im Dünndarm über mehrere Schritte leicht Blausäure abgespalten wird.
Ob man das in Form einer reinen Laborchemikalie, als Bittermandeln oder Aprikosenkerne zu sich nimmt, ist Geschmackssache.
Nüsse und Kerne sind halt so hübsch "Bio", doch bei deren Verzehr ist Vorsicht geboten:
https://www.bfr.bund.de/cm/208/verz...kosenkernen_ist_gesundheitlich_bedenklich.pdf

Falls dieses "B 17" tatsächlich gegen Krebszellen wirksamer sein sollte, als gegen den restlichen Organismus,
würde diese Substanz genau in das Schema der Chemotherapie passen.

Hier ein Auszug aus dem Datenblatt eines Lieferanten von Laborchemikalien zu
AMYGLADIN ≥95%
https://www.carl-roth.de/jsp/de-de/sdpdf/8713.PDF

Klar, wie bei jedem Gift, die Dosis machts. Aber ich fürchte, dass der Krebs das bei geringer Dosierung mindestens ebensogut überlebt wie sein Träger,
zumal die Blausäure bei oraler Anwendung schon im Darm entsteht, siehe auch:
Amygdalin
Wenn Krebs mit Blausäure geheilt werden könnte, wäre das weltweit Standard. Ist es aber nicht - die Medizin kennt gezielter wirksame Substanzen.

Über die sehr differenzierte Anwendung der Brustkrebs-Therapien lese man den umfangreiche Artikel Brustkrebs in Wikipedia.
Ein weniger differenziertes Vorgehen als dort beschrieben ist Pfusch und nicht Stand der Kunst. Es bleibt den Betroffenen immer die Möglichkeit, Therapien abzulehnen oder Alternativen zu wählen.


Wer es also trotzdem mit "Vitamin B 17" versuchen möchte, braucht einen festen Glauben daran.
Doch auch andere Placebo-, Alternativ- und Standard-Therapien sind wohl erfolgreicher, wenn der Patient will, dass sie ihm helfen, ...

... vermutet
Puistola



Das ist jetzt wieder so eine undifferenzierte Aussage:
Schau mal dieses St. Galler-Schema an in der zitierten Wikipedia-Seite:
Da sind so viele Variablen zu den Risikogruppen, und Du haust das über einen einzigen Leisten.
Answer braucht bestimt nicht hier Rechenschaft zu leisten, ob sie beim teuren Reformhaus oder günstig bei Aldi einkauft.

P'la

Aber interessant wäre es doch wohl schon für viele Krebskranke, wo "Answer"
einkaufen geht ???? Es würde etwas "Licht" in die Sache bringen.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Ist es denn gesund einem geschwächten Körper Gift zuzufügen und ihn damitt noch mehr zu schwächen?

Ich hab den Sinn einer Chemotherapie schon als Kind nicht verstanden. Dieses Gift tötet nicht blos die "kanken" Zellen sondern auch die Gesunden. Paradoxer gehts ja nicht.

das es Giftig ist ist wohl unbestritten, oder wie lange kann ein gesunder Mensch eine Chemo machen bis er stirbt?

Grüsse Therakk
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Puistola,

... vermutet
Puistola

Ich kann dir nur den Tipp geben, statt zu vermuten, mal ein wenig näher hinzuschauen. Möglicherweise ergeben sich da ganz neue Erkenntnisse... ;)

Bei Fragen stehe ich gerne zu Verfügung.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Therakk.

Ich hab den Sinn einer Chemotherapie schon als Kind nicht verstanden. Dieses Gift tötet nicht blos die "kanken" Zellen sondern auch die Gesunden. Paradoxer gehts ja nicht.

Stimmt. Aber nicht nur das. Das wirklich unsinnige ist, daß man diese massive Vergiftung durchführt, nur um ein Symptom zu lindern. An der Krankheit selbst ändert die Chemo überhaupt nichts.
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Ich bin gerade an "chemotherapie heilt krebs und die erde ist eine scheibe"
und ich muss sagen: einfach geschrieben und alles ist so logisch. Das Beste was ich bis jetzt zum Thema "Krank" gelesen hab
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Hallo Joachim

Ich gratuliere zu deinen Ausführungen über Krebs.

... UND AN ALLE MIT MEHR INTERESSE ÜBER DAS LEBEN

Bei Blutkrebs Metastasen, wo sind sie? Kein Mediziner weiss Rat!!!

Es wird all überall immer noch so getan, wie wenn man die Reaktionen von Zellen nicht kennen würde. Die Zellen mit den Mitochondrien sind ein Kraftwerk sondergleichen mit 10'000 Reaktionen pro Sekunde. Die dazu benötigten Enzyme sind der Katalysator, ohne den die essentiellen Stoffe ihre Wirkung nicht recht entfalten können. Tierisches bringt keine Enzyme, aber viele Schad- und Stickstoffe. Der Mensch als Verwerter ist das letzte Glied einer langen Schad- und Giftstoffkette ...!
Wasser wird mit Sauerstoff angereichert für Therapien. Dieser Sauerstoff wie auch Luftsauerstoff (nicht die Luft allgemein) haben eher wenig mit Gesundheit zutun.
Wohl aber der gebundene Sauerstoff in "rohen" Früchten und "rohem Gemüse, der durch Kochen Ausgegast wird. Da sind auch die Enzyme zuhause, die nur eine Wärme von etwa 45 Grad vertragen.
Warum wird 100jährige Erkenntnis weiterhin in Grund und Boden negiert?

Die Zeiten haben sich so geändert, dass das Schlechte schlechter wurde das Gute aber besser. Leider wird das Gute und Bessere nicht offiziell anerkannt, weil sonst der "Rubel" nicht rollt. Es wird eher bekämpft.
4 Phasen gesundheitlicher Aspekte: 1.) belächeln; 2.) ablehnen; 3.) bekämpfen; 4.) ..... das haben wir schon lange gewusst .....!!!

Die Spezies Mensch mit Seele (+ Geist?) konditioniert sich mit industriell ruinierter Nahrung so, dass er ausgerechnet das geniesst, was ihm am meisten schadet und unweigerlich zur Krankheit führen muss. Dieses Lustprinzip versagt spätestens dann, wenn ersthafte Leiden auftauchen.

Ich wundere mich sehr darüber, dass Menschen, die niemals mit ihrem Geld spekulieren würden, alles Mögliche ausprobieren, wenn es um ihre Gesundheit geht. Je abenteuerlicher und ungewöhnlicher und riskanter die Eingriffe sind, desto eher ist die Bereitschaft da, das Risiko der Lebenseinschränkung zu nutzen.
Ich habe mir meine Gelüste nicht durch Krankheit nehmen lassen, sonden ich habe die ungesunden Gelüste (mehr oder weniger) aufgehoben.

Das Verhalten des Menschen dient nicht automatisch seinem Überleben. Er unterscheidet sich von allen anderen lebenden Arten insofern, als er nach seinem freien Willen über Alternativen entscheiden muss. Er weiss nicht ohne weiteres, was für ihn gut oder schlecht ist, wovon sein Leben abhängt, was er zu tun hat. Der Selbsterhaltungs-instinkt ist hier keiner Erwähnung wert! (ist den meisten abhanden gekommen)
Ein Instinkt ist eine unfehlbare und automatische Form des Wissens. Ein Wunsch ist kein Instinkt. Der Wunsch zu leben gibt niemandem das Wissen, das er zum leben braucht. Der Mensch muss sich Wissen erwerben und über sein Tun entscheiden, indem er denkt. Die Natur zwingt ihn nicht dazu. Der Mensch hat die Macht, sich selbst zu zerstören – und das hat er im Laufe der Geschichte fast immer getan, (nicht nur durch Kriege, sondern vor allem durch Ernährung) indem er denkt .....???
Als Säugling spielt der Instinkt, doch mit der Zeit mischen sich (anerzogene) Gefühle, Wünsche, Verlangen, Impulse und Launen. Instinkte sind nützlich und gut; aber sie sind allein nicht ausreichend, um das Verhalten des Menschen zu steuern.
Nie darf das Leben als pathologisches Problem betrachtet werden, das eine Arznei benötigt.
Die Reversibilität ist ein angeborenes Recht. Wird die Medizin eines Tages ein Heilmittel finden gegen die Abhängigkeit von Medikamenten?

Die Behauptung, man werde ein Arzneimittel entwickeln, das Süchte beseitigen könne, ist ein totaler Widerspruch in sich selbst. Es gibt zu viele beliebte Gifte, die die Gesellschaft zulässt und duldet. Eines davon ist Alkohol. Das fetale Alkoholsyndrom ist zu einem spezifischen klinischen Krankheitsbild geworden.

Nichts weckt die Abneigung gegen Gifte so zuverlässig wie die Abstinenz (Fasten). Warum fürchten wir seelische Schmerzen im gesellschaftlichen Umgang viel mehr als die körperlichen Folgen unserer schlechten Gewohnheiten, obwohl wir diese hassen.
Warum werden von der Medizin nicht die Erkenntnisse genutzt, dass auf submolekularer Ebene der chronisch oxidative Stress den gemeinsamen Nenner aller Krankheiten darstellt?
Da das Leben samt allen Aspekten der Heilung ein spontaner biologischer Prozess ist, können wir es nur erhalten, wenn wir ihm das richtige Material geben und ihm die richtigen Bedingungen zur Verfügung stellen. Wir müssen lernen, biologische Vorgänge einfach ablaufen zu lassen, anstatt sie immer (medizinisch) erzwingen zu wollen.

Gesundheit ist natürlich und normal, und sie ist ein angeborenes Recht jedes Menschen. Doch mehr als alles andere ist sie die Folge des Tuns!!!
Das Erreichen einer Krankheit oder Indisposition (med. keine K. sind Krebs, Rheuma, Alzheimer, Parkinson, Allergien, Diabetes und viele mehr!) braucht keine Anstrengung.
Gesundheit ist eine lebenslange Therapie und braucht tägliche Anstrengung.

Chemisch-analytische Methoden versagen immer, nur die biophysikalische Methode bringt es an den Tag. Und hier setze ich an mit Beweisen!!! Auf was wird denn noch gewartet?

Wenn das heute allgemein verbreitete Verständnis von Gesundheit die Basis unserer Kultur ist, sollten wir uns ernsthafte Gedanken über uns selbst machen. Wir brauchen keine “Retter der Kranken”, sondern “Partner der Gesundheit”. Gesundheit zu bewahren ist viel effizienter und kostengünstiger, als Krankheiten, die keine sind, bekämpfen zu müssen. Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so grosse Fortschritte gemacht, dass es praktisch keine gesunden Menschen mehr gibt ... ... und wer möchte schon durch Anwendung seiner Intelligenz gesund werden oder bleiben ...? Werden wir es schaffen, die Erde zu vernichten, solange sie noch als Planet gilt?

Damit es komme nicht zum Knaxe, erfreut den Mensch die Prophylaxe.
Doch der Mensch, der Tor, beugt sich lieber vor der Krankheit, als sich vor.
(Eugen Roth)

breus
 
Krebs ohne Chemotherapie überwunden

... statt zu vermuten, ...

Bei Fragen stehe ich gerne zu Verfügung.
(Alles, was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung.)



Mein lieber Joachim
Wenn aus 36 Studien kein therapeutischer Nutzen von Blausäure gegen Krebs ersichtlich wird, brauch ich nicht mehr genauer hinzuschauen. Dazu müsste ich schon eine Doktorarbeit schreiben. Oder soll ich etwa meine "Vermutungen" durch Deine "persönliche Meinung" ersetzen?

Das wirklich unsinnige ist, daß man diese massive Vergiftung durchführt, nur um ein Symptom zu lindern. An der Krankheit selbst ändert die Chemo überhaupt nichts.
Ist das wirklich so unsinnig, einer Patienten, der an Knochenmetastasen leidet, eine Chemo zu geben, wenn die begründete Aussicht besteht, dass die Metastasen in ihrem äusserst schmerzhaften Wachstum begrenzt werden?
Soll die etwa Blausäure schlucken, wie Du ohne jede Grundlage empfiehlst, oder das Desinfektionsmittel Natriumchlorit, wie hier sonst jemand propagiert - einfach mal so auf gut Glück? Vielleicht helfen auch Hunstenbonbons - natürlich nur solche aus Bio-Kräutern.


Breus schrieb:
Gesundheit ist natürlich und normal, und sie ist ein angeborenes Recht jedes Menschen.
Ach ja, ein Recht? Schön wär's.
So muss ich also nur beim Gesundheitsgericht klagen gegen den Krebs, der dieses "Recht" verletzt?
Und wer behindert oder krank geboren wird, klagt seine Eltern ein oder was?

Puistola


Puistola
 
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