Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

nicht der papa

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Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Angeregt durch Utas Einwand, wir möchten doch in einem anderen Thread darüber diskutieren, erlaube ich mir, dazu einen Thread zu eröffnen.

Lange bevor ich durch meine Recherche zu den Aussagen Hamers erst vor Kurzem auf die erschreckenden Studien zur Chemotherapie gestossen bin, habe ich eine Untersuchung (glaube beim Lancet) gelesen, nach der nahezu 30% der sezierten Verstorbenen an der Chemotherapie selbst verstorben waren.
Der National Confidential Enquiry into Patient Outcome and Death (NCEPOD) hat in einer Studie die Risiken der Chemotherapie anhand von Patienten im Alter über 16 Jahren in hunderten Krankenhäusern untersucht, die 30 Tage nach Beginn der Behandlung zwischen dem 1. Juni und dem 31. Juli 2006 gestorben sind. Die Stichprobe, über die verlässliche Daten vorlagen, umfasste 647 Patienten, die innerhalb der 30 Tage nach Beginn der Behandlung gestorben waren. Bei 27 Prozent habe die Chemotherapie den Tod schneller herbeigeführt oder verursacht. 19 Prozent der Patienten hätten gar keine Chemotherapie erhalten sollen.
https://www.ncepod.org.uk/2008report3/Downloads/SACT_summary.pdf
PS: Eine Seite, auf der viele wenig erfreuliche Studienergebnisse zur Chemo veröffentlicht wurden, ist diese. 1994 - Chemotherapie aus ganzheitsmedizinischer Sicht
 
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Zu Dr. Windstosser gibt es noch mehr:
Virtuelles Museum zum Thema Krebs, Ernhrung, Ganzheitsmedizin, von Dr. med. Karl Windstosser
Virtuelles Museum zum Thema Krebs, Ernhrung, Ganzheitsmedizin, von Dr. med. Karl Windstosser
zum Tode Dr. Issels. Nachruf von Dr.Windstosser

(Wobei Dr. Windstosser und Dr. Issels wohl gerade nicht Beispiele für risikoreiche Krebsbehandlungen sind. - Falls zu sehr off-topic: kann gelöscht werden).

Gruss,
Uta
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Hallo liebe M,

gerade bei Krebs ist die Schulmedizin in einer zynischen "win - win - Situation".
Beschießt sie ihn aus allen Rohren und der Patient überlebt das Bombardement, dann hat sie den Patienten "geheilt". Stirbt er daran, dann war der "Krebs halt stärker" - und die "ärztliche Kunst konnte leider nichts mehr ausrichten".
Natürlich gibt es keine offiziellen Studien über die tödliche Wirkung von Chemotherapien. Die 1/3 Schätzung bei Lancet ist aber aus Vorsichtsgründen besonders niedrig angesetzt. Tatsächlich dürfte eher die Hälfte an der Therapie sterben. Was aber natürlich nichts darüber aussagt, wie die Sache ohne Chemotherapie weitergegangen wäre.

Liebe Grüße, Horaz
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Leider hat man ja viel zu selten die Möglichkeit, zu erforschen, wie es ohne Chemo ausgehen würde. Dieses Risiko das zu überprüfen, nimmt die Pharma nicht in Kauf. Also wird auch bei Krebsarten, bei denen nachweislich Chemo nichts bringt, weitertherapiert. Sollte sich ein Patient dagegen entscheiden und auch noch kundtun, dass er es naturheilkundlich probieren möchte, ist er unheimlichen "Bearbeitungsversuchen" ausgesetzt. Um das auszuhalten, muss man schon sehr stark sein. Und wer ist das schon bei dieser Diagnose.

Man weiß (steht sogar im Beipackzettel) dass Chemo Krebs auslösen kann. Vielleicht eine Erklärung für Metastasen, gerade in der Leber.
Das Gleiche gilt für Bestrahlung.

Ich persönlich bin überzeugt davon, dass auch gerade die Mammographie Brustkrebs auslösen kann. Gerade Risikopatienten mit familiärer Häufung werden jährlich vorsorglich mammographiert und können auf ihren Brustkrebs warten. (Was natürlich dann nicht die Mammo war, sonderndie familiäre Häufung) Das führt gegenwärtig soweit, dass sich Frauen prophylaktisch die Brüste und Eierstöcke entfernen lassen. Das schockiert mich persönlich sehr.
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Ich persönlich bin überzeugt davon, dass auch gerade die Mammographie Brustkrebs auslösen kann. Gerade Risikopatienten mit familiärer Häufung werden jährlich vorsorglich mammographiert und können auf ihren Brustkrebs warten.
Ich kenne tatsächlich eine Frau, die hatte so eine Angst vor Brustkrebs, dass sie sich jährlich auf eigene Motivation hin hat mammographieren lassen. Bis sie dann nach 20 Jahren Mammographie (endlich?) Brustkrebs hatte.:eek:)

Da ich die eingangs erwähnte Studie jetzt gefunden habe, werde ich meinen Eingangsbeitrag entsprechend vervollständigen.
 
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Wuhu,
...
Man weiß (steht sogar im Beipackzettel) dass Chemo Krebs auslösen kann. Vielleicht eine Erklärung für Metastasen, gerade in der Leber.
Das Gleiche gilt für Bestrahlung.
...
denke dass das bei Manchen, aber nicht Allen der Fall sein kann.

Bevor ich in dieses Forum kam, musste ich meiner Mutter beim Sterben (geworden) zusehen; Freilich wussten wir in der Familie um alternative Therapien - die allgemeine Lähmung (also nicht nur körperlich) nach/während dieser Diagnose und die (zumindest) freundliche Behandlung der Schulmedizin sowie wohl auch das Fehlen von finanziellen Mitteln verwehrten alles alternative.

Fakt war, das "nur" die Schilddrüse (nach den ohnehin noch immer fahrlässigen Vergleichswerten "endlich") auffällig wurde, eine medikamtöse Therapie begonnen wurde; Nach einem Jahr stellte sich ein taubenei-großer, harter Lymphknoten unter der rechten Achsel bzw neben der rechten Mama ein; Unter der rechten Mama war im Jahr der Diagnose auch ein "juckendes, etwas hervorgetretenes Muttermal" gefunden und weggeschnitten worden; Auch der Lymphknoten wurde weggeschnitten und untersucht; Diagnose: sehr seltener, aber aggressivster Krebs. Die Schnittstelle der OP vom Lymphknoten begann zu wuchern. Chemo einzige bei leider sehr geringer Chance - wenigstens dabei waren sie ehrlich (https://www.symptome.ch/threads/praeparate-und-ihre-zugesprochene-wirkung.41971/#post-274392).

Doch den "primären Herd" haben die bis zu letzt gesucht und nicht gefunden, ja es waren nach acht Durchgängen schwerster Chemo "noch immer" keine Schatten an der Lunge (dort "wollten" die Ärzte immer etwas finden) oder anderen Organen zu sehen; Gestorben ist meine Mutter dann (nach einem starken Jahr ab Chemobeginn) in jener Nacht, als ihr die leitende Ärztin kurz vorher mitgeteilt hat, sie hätte den Verdacht, das "es" auf die Knochen geschlagen hat, weil das Blut sich seit Monaten nicht mehr - trotz der teueren Kassen-Medikamente - erholen wollte (oder konnte), eine Bestrahlungs-Therapie wurde deshalb nicht mehr durchgeführt; Die Bestrahlung wurde ursprünglich angesetzt, weil die Chemo die Nieren "beleidigte" (Zitat Ärztin); Tatsächlich ist sie an einer sehr großen Hirnblutung gestorben (zu sehr "verdünntes" Blut in Kombination der Aufregung durch die letzte Diagnose-Vermutung - das ist aber meine Auffassung)...

Also unterm Strich noch ein guter Umsatz für die Pharma (wobei schon Jahrzehnte vorher mit diversen Medikamenten monatlicher Beitrag abgedrückt wurde) und eine tolle Ersparnis fürs Pensions-System. Eine Milchmädchenrechnung, aber im Groben richtig - für eine Alternative hätte es ohnehin kein Geld gegeben, geschweige denn wurde je darüber (vom System) nachgedacht...

Mittlerweile denke ich, dass es einfach - so wie es auch Joachim immer wieder hier im Forum schreibt - das K.O. des Körpers war - nach mehr als sechs Jahrzehnten des Ansammelns von (Umwelt-) Giften gepaart mit schlechter Ernährung, frühzeitigem Klimakteriums (mitte dreissig Hysterektomie) und lebenslangem psycho-seelischen Terror durch gewisse Verwandte. Hätte man also rein theoretisch auch anders die Diagnose Krebs behandeln können...
 
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Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Danke Nicht der Papa für den neuen Thread.
An der ersten europäischen LDN-Konferenz wurden die anwesenden Aerzte gefragt, wie sie die Chemotherapie einschätzen und obwohl sie alle sagten, dass sie gegenüber ihren Patienten nie gegen eine "traditionelle" Therapie (Bestrahlung, Chemo) sprechen würden, weil jeder Mensch in einer Krebssituation ja in unwahrscheinlich schwieriger Lage ist und psychisch nicht noch mehr belastet werden darf, sagten sie aber, sie selber würden nie Chemo mitmachen. Dies waren aber alles LDN anwendende Aerzte und hatten bereits Erfolge miterlebt.
Kürzlich hörte ich einen Ausdruck in Englisch und fragte mich, ob es diesen oder ähnlich in Deutsch auch gibt. Der Zyniker spricht von der traditionellen Krebsbehandlung als slash, burn and poison (also schneiden (Operation), brennen (Bestrahlung), vergiften (Chemo)
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

@Silv

"Stahl - Strahl - Gift" hörte ich mal...

lg
minon
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Danke minon und nicht der papa. Der Artikel bei Georges Bourbaki ist sehr interessant und spricht eben auch noch über die unnötigen Tests, Biopsie, Screening.
Danke dafür, ich werde es sicher nochmals lesen.
Silv
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

KREBS - EINE ERNSTE ABER HEILBARE KRANKHEIT (TEIL 1-5)
aus den Gesundheitsbriefen der Nature Power Trading Ltd. Mai 2007
von Gerd Schaller

(Eine Dokumentation)

fufor - Friesland Ufo Research
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Der Link oben führt zu einer Verkaufsseite, die viele Informationen anbietet wie andere Verkaufsseiten auch:
www.naturepower.ch/produktuebersicht.html

Was hat aber nun Nature Power Trading mit dem Titel des Threads zu tun?

Gruss,
Uta
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Sorry. Bei mir tut er das nicht. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er das bei irgendjemand anderem tut.:confused:
Herr Schaller gehört nun Mal dieser Firma an. Bezieht sich aber doch im Wesentlichen in diesem Text nicht auf diese Firma, sondern Zusammenhänge zu Krebs. Darum geht es hier.
Ich muss die HP dieser Fa. jedenfalls extra suchen.:confused:
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Sorry. Bei mir tut er das nicht. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er das bei irgendjemand anderem tut.:confused:
Herr Schaller gehört nun Mal dieser Firma an. Bezieht sich aber doch im Wesentlichen in diesem Text nicht auf diese Firma, sondern Zusammenhänge zu Krebs. Darum geht es hier.
Ich muss die HP dieser Fa. jedenfalls extra suchen.:confused:

Bei mir tut er das auch nicht, ich finde den Link gut und passend. Danke dir.
 
Krebs- und Gesundheitsrisiken durch Krebsdiagnostik und Krebstherapien

Hallo silv,
ich glaube ich werde alt.:cool: Jedenfalls hatte ich die Eingangsstudie in einem anderen Thread schon Mal gepostet und das komplett vergessen.:schock:Da findest Du auch noch andere Links zum Thema. U.a. einen Link zu dem frei runterzuladenden Buch Das Medizinkartell. https://www.symptome.ch/threads/chemotherapie-einige-infos.56071/
 
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