Brauche Hilfe für meine Mutter (Brustkrebs)

@ Martin und alle uebrigen Mithelfer!
Es ist ja inzwischen ganz offenbar dass Krebs aller Art eine Kostkrankheit ist die man also erwerben kann wenn die Immuneabwehr zusammen mit den Organen irgendetwas nicht mehr verkraften bzw eliminieren kann.Und damit steht sich die Schulmedizin schlecht da es sich um ein biologisches Kostproblem handelt.Krebs ist also durchaus vermeidbar und mit Sicherheit auch behandlungsbar.Den derzeitigen Stand der Wissenschaft könnt ihr einsehen wenn ihr auf folgendes googelt:"Krebs:Entstehung,Ursache und Behandlung" und/oder Dr.C.P. Ehrenspergers Buch "Krebs-krank? Nein!-ohne mich".
Kurz zusammengefasst so ist Krebs eine Stoffwechselkrankheit die äusserst auf Glukoseueberschuss aus Zuckerketten (Zuckerarten,Stärke,Kohlenhydrate) beruht.
Alle Krebstherapien die Kohlenhydratreduktion als Grundthema haben vermelden Behandlungserfolge.Eine grundsächliche Strategie sollte damit folgendes sein: Ketogene Kost,verstärkt mit einem hohen Niveau von D3-Vitamin um das Immunesystem potent zu machen.(Letzteres habe ich aus anderen Quellen).
Eine ketogene Ernährung ist erfahrenheitsgemäss immer sinnvoll und vor allem bei Krebserkrankungen.Auch bei gleichzeitiger Behandlung mit Zythostatiken und Bestrahlung da man damit den Muskelverzehr des Krebses underbindet.(Macht Glukose aus Protein/EW)
Ueberhaupt muss man einsehen dass bei jedem Krebs der ganze Körper krank ist und dass kirurgische Methoden nur zufälliga Lösungen erbieten können.Krebse sind eben kein lokales Problem.Wenn das Immunesystem versagt ist es Schluss,frueher oder später.
 
Ich würde vermutlich zu laktosefreiem Quark greifen. Noch besser: ihn selbst machen. Entweder nach dem Rezept der SCD (Laktosefreier Joghurt und andere Milchprodukte bei der speziellen Kohlenhydratdiät (SCD)) oder aus einer Kombination nach diesem Rezept und dem, dass eine Krebsberaterin vorschlägt:

Hier noch ein Nachtrag der oben erwähnten Krebsberaterin zum Thema Unverträglichkeit und Quark in der Budwig-Kost:

Allerdings solltest du die Dame, für die diese Nachricht gedacht war noch darüber unterrichten, dass ein ja durch Vergärung entstehender Quark im Gegensatz zu normalem Käse oder gar Milch wirklich so gut wie keine Laktose enthält, so dass die Toleranzgrenze bis wirklich Probleme auftreten würden, meist gar nicht erreicht wird.
Da es sich ja um eine Intoleranz und nicht um eine Nahrungsmittel-Allergie handelt, gilt für mich als ärztlich geprüfte ganzheitliche Ernährungsberaterin hier: unbedingt der Test in der Praxis!!!
Bei Unverträglichkeiten hat sich allerdings gezeigt, dass das Einhalten der vorgeschriebenen Überleitungsstage zur Öl Eiweiß Kost unbedingt und für mindestens 3 Tage durchgeführt werden sollte!
Desweiteren wirkt der Quark ja nicht mehr als Milchprodukt, sondern als neues Molekül, das als Lipoproteid bezeichnet wird und vom Körper gänzlich anders verstoffwechselt wird!
 
Ich würde in jedem Fall Milchprodukte weglassen bei Brustkrebs!
Milchprodukte enthalten jede Menge Wachstumshormone.

Die kritische Seite zur Milch - Milch das tödliche Gift - Krebs: Die Verbindung zwischen den Wachstumshormonen in der Milch und dem Milchkonsum

Desweiteren wirkt der Quark ja nicht mehr als Milchprodukt, sondern als neues Molekül, das als Lipoproteid bezeichnet wird und vom Körper gänzlich anders verstoffwechselt wird!

Den Quark würde ich dennoch nicht konsumieren.

Alles Gute.
 
Hallo Andy,

sorry für meine späte Antwort. Habe das hier irgendwann nicht weiter verfolgt.

...meinst Du eine Laktoseunverträglichkeit?
Die habe ich zwar auch, aber sie ist nicht so heftig, dass dies der Grund wäre, gar keinen Quark zu essen. Ich habe gegen einige Milchprodukte laut Pricktest Typ-I-Allergien, wobei ich vermute, dass hier evtl. meine ebenfalls vorhandene Histaminintoleranz das Testergebnis (das ja auf einer Histaminausschüttung basiert) beeinflusst haben könnte. Denn es waren ausschließlich fermentierte Produkte (Yoghurt, Creme fraiche), die im Test positiv waren. Und diese vertrage ich auch sonst so gut wie garnicht. Von daher wäre auch Deine Anleitung zum selbst machen für mich nicht sinnvoll. Ich habe zudem Probleme mit der Eiweißverdauung und einen sehr sensiblen und problematischen Darm (u.a. Leaky Gut), der leider eben (auch auf nicht fermentierten) Quark ungehalten reagiert. Und das ist für mich ein Ausschlusskriterium, nachdem ich es nun gerade mal seit einigen Jahren geschafft habe, 15 Jahre chronischen Durchfall zu stoppen (der aber bei Ernährungsfehlern wieder auftritt).

Allerdings habe ich gerade - mehr durch Zufall - etwas in diesem Zusammenhang Interessantes gefunden: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/leinoel.html (Achtung: Womöglich findet Ihr auf dieser Seite das Zitat nicht. Ich konnte das im Suchergebnis angezeigte Zitat auch nur finden, indem ich die Seite über den ixquick-Proxy anzeigen ließ. Keine Ahnung, wie es dazu kommt.) Es handelt sich offensichtlich um die Antwort auf eine Mail:

Mit Quark soll das Leinöl deshalb gegessen werden, weil - nach J. Budwig - die schwefelhaltigen Aminosäuren des Quarks die Fettsäuren des Leinöls für den Körper leichter resorbierbar machen sollen. Schwefelhaltige Aminosäuren gibt es jedoch in anderen Lebensmitteln genauso, so dass das Leinöl keinesfalls unbedingt mit Quark verzehrt werden muss, wenn man in den Genuss der entzündungshemmenden Leinöl-Wirkung gelangen möchte. So finden sich die erforderlichen Aminosäuren (Cystein und Methionin) auch in Quinoa, Amaranth, Hülsenfrüchten, Walnüssen, Paranüssen, Sesam, Sonnenblumenkernen, Lauch, Zwiebeln, Kresse und vielen anderen Lebensmitteln mehr.

Selbstverständlich kann der Mensch auch mit einer rein pflanzlichen Ernährung seinen Proteinbedarf decken, da alle erforderlichen Aminosäuren in der erforderlichen Menge und Kombination in pflanzlichen Lebensmitteln zu finden sind.

Milchprodukte mögen eiweissreich sein, doch haben sie darüber hinaus sehr viele Nachteile, die wir hier zusammen gefasst haben:...

In einer anderen Quelle (Reformhauszeitschrift) wurde auch Buchweizen genannt. Quinoa, Amaranth, Sesam und Buchweizen esse ich regelmäßig, die ersten drei genannten kombiniere ich in meinem Frühstück mit Leinsamen und Leinöl :)

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Um Milchprodukte sollte man besser einen großen Bogen machen. erst recht, wenn man schon an Krebs erkrankt ist.


Die englische Geologin Professor Jane Plant erkrankte im Alter von 42 Jahren an Krebs. Als die Ärzte sie schon aufgegeben hatten, recherchierte sie selber. Sie hat die
Beweise zusammengetragen, für die Ursachen dieser Krebserkrankung und
ihre Recherchen lieferten auch den Schlüssel zur Heilung. Plant hat
den Krebs überlebt. Alle Mediziner hätten es wissen können. Die
Datenlage war eindeutig. Doch wenn Jane Plant nicht selbst
recherchiert hätte , würde sie heute mit großer Sicherheit nicht mehr
leben.
Professor Jane Plant resümiert in ihrem Buch
"Das Leben in deiner Hand" :

https://www.amazon.de/Das-Leben-deiner-Hand-Verständnis/dp/3442152976
Amazon.com: Your Life In Your Hands: Understanding, Preventing, and Overcoming Breast Cancer (9780312275617): Prof. Jane Plant: Books

Zitat

"Ich habe in diesem Buch eine Menge zwingende Beweise für die
wahrscheinlichen Ursachen von Brust- oder Prostatakrebs
zusammengetragen ...

Eins jedoch irritiert und stört mich sehr.
All die Informationen, all die Daten aus wissenschaftlichen
Experimenten, epidemiologischen Studien, Statistiken und
Forschungsversuchen, die ich gelesen habe, sind in angesehenen,
renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften erschienen. Vielfach
sind diese Informationen schon seit Jahren oder Jahrzehnten
zugänglich.
Warum haben wir nie etwas davon gehört?
.....Warum nicht?....

... dürftig - oder gar nicht wird über Probleme aufgeklärt. die
Ernährung und Lebensstil für unsere Gesellschaft aufwerfen, und meist
fehlen auch klare, eindeutige Ratschläge...

Offenbar will man sich spezielle Interessensgruppen nicht zum Feind
machen, und außerdem bleibt durch diese Haltung der materielle
Wohlstand ... in Bereichen wie Landwirtschaft, Agrochemie,
Nahrungsmittelindustrie, Pharmaforschung, im Arzneimittelsektor und in
der Fabrikation unangetastet....

Wäre es nicht besser , die jeweils bekannten Fakten klar und
verständlich darzulegen.....

Wäre es nicht besser, Arbeitsplätze in Bereichen zu schaffen, die das
Wohlergehen von Gesellschaft und Umwelt im Auge haben...?

Viele Industriebranchen sponsern Forschungsprojekte an Universitäten
mit der Absicht, unerfreuliche Ergebnisse, die mit ihren Produkten in
Zusammenhang stehen, vertuschen zu können...

Selbst staatlich geförderte Forschungsaufträge ... scheinen nur allzu
oft als politische Machtinstrumente betrachtet zu werden. ...

Wenn wir als gesunde Spezies überleben wollen, müssen wir unsere
Wertvorstellungen ändern und von materialistischen Werten zu anderen
Maßstäben der Lebensqualität überwechseln."


"Am beweiskräftigsten in Sachen Brust- und Prostatakrebs ist nach wie
vor der Zusammenhang zwischen Konsum von Milch und Milchprodukten -die
weder für erwachsene Menschen gedacht noch in unserer Evolution
begründetet sind- und der Entstehung von Tumoren, gerade angesichts
der heutigen Intensivmethoden der Agrargrindustrie. Außerdem nehmen
wir mit Milch und Milchprodukten besonders viele Schadstoffe auf,
darunter Stoffe aus der Umwelt, die in die endokrinen Vorgänge
eingreifen; viele davon sind fettlöslich und akkumulieren sich am Ende
in der Nahrungskette." Zitat aus Jane Plant, Das Leben in deiner Hand,
München, 2004


"Laut EPA-Bericht ist Dioxin hydrophob (wasserscheu), fettlöslich und
akkumuliert sich innerhalb der Nahrungsmittelkette, wo es sich
hauptsächlich (zu 97,5 Prozent) in Fleisch- und Milchprodukten findet.
Die Belastung der Nordamerikaner mit insgesamt 111 pg (Piktogramm)
Dioxin pro Tag kommt wie folgt zu Stande: 34 % durch Milch und
Milchprodukte, 32 % durch Rindfleisch, 11% durch Huhn, 11 % durch
Schweinefleisch, 7% durch Fisch und 3% durch Eier."

Jane Plant, Das Leben in deiner Hand, Seite 336


"Bei Rindern ist seit der Industrialisierung der Landwirtschaft der
Spiegel des Wachstumshormons IGF-1 in der Milch ständig gestiegen.

Insulinähnliche Wachstumsfaktoren regen bei Säugern die Zellteilung an.

"Da bekannt ist, dass IGF-1 bei Menschen biologisch aktiv ist... wirft
der höhere IGF-1 Gehalt der Milch die Frage auf: Löst das mit der
Milch oder dem Fleisch von Milch- und Schlachttieren aufgenommene
IGF-1 eine schnellere Zellteilung und vermehrtes Zellwachstum bei
Menschen aus und verursacht so Krebs?"

1998 hat ein kanadisch-amerikanisches Forscherteam in einer Studie
berichtet, dass ein "'greifbarer indirekter Beweis für den
Zusammenhang zwischen IGF-1 und dem Brustkrebsrisiko' erbracht sei und
... außerdem auf Experimente mit Mäusen (verwiesen), bei denen IGF-1
nachweislich das Wachstum von Krebszellen begünstigt."


Bei Rindern ist seit der Industrialisierung der Landwirtschaft der
Spiegel des Wachstumshormons IGF-1 in der Milch ständig gestiegen.
Insulinähnliche Wachstumsfaktoren regen bei Säugern die Zellteilung an.
"Da bekannt ist, dass IGF-1 bei Menschen biologisch aktiv ist... wirft
der höhere IGF-1 Gehalt der Milch die Frage auf: Löst das mit der
Milch oder dem Fleisch von Milch- und Schlachttieren aufgenommene
IGF-1 eine schnellere Zellteilung und vermehrtes Zellwachstum bei
Menschen aus und verursacht so Krebs?"
1998 hat ein kanadisch-amerikanisches Forscherteam in einer Studie
berichtet, dass ein "'greifbarer indirekter Beweis für den
Zusammenhang zwischen IGF-1 und dem Brustkrebsrisiko' erbracht sei und
... außerdem auf Experimente mit Mäusen (verwiesen), bei denen IGF-1
nachweislich das Wachstum von Krebszellen begünstigt."
"Vertreter der Milchwirtschaft behaupten, in der Milch enthaltende
Hormone und hochwirksame Stoffe würden nicht in den Blutkreislauf
übergehen." Jane Plant, Das Leben in deiner Hand, Seite 153 ff)

Die WHO bestätigte,"dass Osteoporose in Ländern mit relativ niedriger
Kalziumversorgung keineswegs häufiger auftritt. Sie äußerte sogar den
Verdacht, dass die hohen Kalziummengen in der Nahrung ... eine Reihe
von nachteiligen biologischen Wirkungen haben können" Jane Plant Seite
194

"Eine an tierischem Eiweiß reiche Ernährung erhöht den Säureanteil im
Körper. Dadurch wird ein Puffermechanismus ausgelöst, der in den
Knochen eingelagertes Kalzium freisetzt. .... Infolgedessen scheidet
der Körper dieses Kalzium aus und bewirkt so einen Verlust der
Knochensubstanz.." Jane Plant Seite 195


Es gibt keinen Grund Milchprodukte zu essen. Auch nicht das von der
Milchindustrie verbreitete Argument, Milch wäre eine gute
Kalziumquelle . Im Gegenteil: Milch fördert Osteoporose. Es gab früher
keinen Japaner, keinen Chinesen mit dieser Krankheit :
:Jane Plant: www.JanePlant.com. Die Milch zählt auch zu den potentesten
Allergieauslösern. Milch fördert Entzündungsprozesse durch die von
Natur aus enthaltenden Inhaltsstoffe und sie ist definitiv ein
Krebsauslöser. Das kann man sogar bei der WHO nachlesen. Brustkrebs,
Prostatakrebs, Darmkrebs treten in den Ländern auf, wo Milch
konsumiert wird.

Siehe auch
https://www.symptome.ch/threads/buch-krebszellen-lieben-zucker-patienten-brauchen-fett.102545/

CSN Blog » KREBS VORBEUGEN TEIL V “Die Milch macht’s” ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie ernährt man sich am Besten bei Krebs?

Kohlenhydratreduktion auf maximal 25-40 Gramm pro Tag und erhöhter Fettkonsum stehen im Mittelpunkt neuer Ernährungskonzepte für Krebspatienten.

Warum?

Nun, man forscht wieder in Richtung der Hypothese des Nobelpreisträgers Otto Warburg:

Die Warburg Hypothese besagt, dass eine gestörte Zellatmung in den Mitochondrien als 'letzte Ursache' für die Krebsentstehung verantwortlich sein soll. Der Einfluss von Viren, Chemikalien, Genen kommt laut Warburg nur mittelbar zur Geltung, indem sie die Atmung stören. Warburg unterschied 'entfernte' und 'letzte' Ursachen.


Warburgs Vergleich:

"Zum Beispiel ist die letzte Ursache der Pest der Pestbazillus, aber entfernte Ursachen der Pest sind der Schmutz und die Ratten und Flöhe, die den Pestbazillus von den Ratten auf die Menschen übertragen. Ohne den Bazillus als 'letzte' Ursache würden also auch der schlimmtes Dreck und die größte Rattenplage keine Pest zur Folge haben.

Für Krebs sah er das ähnlich: All die 'entfernten Ursachen würden keinen Krebs auslösen, wenn die Atmung und der Stoffwechsel nicht gestört wären.


Zitiert nach

Prof. Ulrike Kämmerer Dr. Christina Schlatterer Dr. Gerd Knoll
Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett.
Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett: Amazon.de: Ulrike Kämmerer, Christina Schlatterer, Gerd Knoll: Bücher


Über die letzte Ursache und die entfernten Ursachen des Krebses :
Vortrag, gehalten am 30. Juni 1966 bei der Tagung der Nobelpreisträger
in Lindau/Bodensee
1. Verfasser: Warburg, Otto

Über die letzte Ursache und die entfernten Ursachen des Krebses: Vortrag ... - Otto Warburg - Google Books


Exemplare: Über die letzte Ursache und die entfernten...


Von Kämmerer, Schlatterer Knoll zitierte Originalliteratur zur Stoffwechselforschung in Sachen Krebs:


Cancer as a metabolic disease.
Seyfried TN, Shelton LM.
Nutr Metab (Lond). 2010
Cancer as a metabolic disease. [Nutr Metab (Lond). 2010] - PubMed - NCBI

IDH1 mutation is sufficient to establish the glioma hypermethylator phenotype.
Nature. 2012 Feb

Nature. Turcan S, Rohle D, Goenka A, Walsh LA, Fang F, Yilmaz E, Campos C, Fabius AW, Lu C, Ward PS, Thompson CB, Kaufman A, Guryanova O, Levine R, Heguy A, Viale A, Morris LG, Huse JT, Mellinghoff IK, Chan TA.
IDH1 mutation is sufficient to establish the glioma h... [Nature. 2012] - PubMed - NCBI

SDH5 mutations and familial paraganglioma: somewhere Warburg is smiling.
Cancer Cell. 2009 Kaelin WG Jr.
SDH5 mutations and familial paraganglioma: somew... [Cancer Cell. 2009] - PubMed - NCBI


Transformation by the (R)-enantiomer of 2-hydroxyglutarate linked to EGLN activation.
Koivunen P, Lee S, Duncan CG, Lopez G, Lu G, Ramkissoon S, Losman JA, Joensuu P, Bergmann U, Gross S, Travins J, Weiss S, Looper R, Ligon KL, Verhaak RG, Yan H, Kaelin WG Jr.

Transformation by the (R)-enantiomer of 2-hydroxyglut... [Nature. 2012] - PubMed - NCBI
 
Hier gibt es Rezepte :

Praxisbroschüre:
Rezepte zur Unterstützung einer ketogenen Ernährung
für Krebspatienten

www.systemed.de/broschueren.html


Von Frau Dr. Ulrike Kämmerer, Humanbiologin an der Uniklinik Würzburg, die Über den Einsatz ketogener Ernährung bei Krebspatienten forscht und selbst auch Low Carb lebt, sieht nur Einschränkungen bei

"angeborene(n) Störungen des Stoffwechsels (Ketogenese, Ketolyse, Fettoxidation, Glukoneogenese) (…). Die sind allerdings extrem selten und meist schon im Säuglingsalter bekannt. Ansonsten sehen wir bisher keine Probleme"

low carb lecker kochen und backen - Wer sollte nicht Low Carb leben

low carb lecker kochen und backen - Wie funktioniert Low Carb

LCHF - Low Carb High Fat • Forum anzeigen - Rezepte

suppen » Kategorie » low-carb rezepte

Und hier noch mehr Infos zum Thema Ernährung bei Krebs:

https://www.symptome.ch/threads/buch-krebszellen-lieben-zucker-patienten-brauchen-fett.102545/

https://www.symptome.ch/threads/blaue-ratgeber-schwenken-zu-ketogener-kost.101421/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:wave: Tiigaa!!


Wie geht es deiner Mutter jetzt und deinen Vater??

Ich denke mal dass Sie alle Chemos durchgemacht hat??



LG,... Angelus
 
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