Brauche Hilfe für meine Mutter (Brustkrebs)

hallo martin,

deiner mutter und euch allen wünsche ich, dass ihr diese schwere zeit zusammen übersteht!

ich hatte mal etwas über ketogene ernährung für krebspatienten gelesen. vielleicht hilft euch das weiter:

Ketogene Ernhrung
Seit 2007 bietet die Frauenklinik Würzburg krebskranken Patientinnen (und Patienten) an, sie bei der Umstellung der Ernährung auf eine kohlenhydratarme/öl-eiweißreiche Ernährung zu unterstützen. Diese Ernährungsweise ist dem umgestellten Stoffwechsel eines Tumorpatienten angepasst.

Im Falle einer Krebserkrankung entsteht im gesunden Gewebe sehr schnell eine Insulinresistenz. Diese kann dazu führen, dass Muskeln und Organe von Patienten Zucker schlechter verwerten können als bei gesunden Menschen. Der Körper von Krebspatienten benötigt für eine ausreichende Energieversorgung vor allem Fett und Eiweiß. Krebszellen haben einen vermehrten Zuckerbedarf, können häufig aber Fett schlechter zur Energieversorgung verwenden. In fortgeschrittenen Krankheitsstadien „zwingt“ das Krebsgewebe den Körper, seine Eiweißvorräte (und damit vor allem die Muskeln) abzubauen, um daraus in der Leber Zucker herzustellen. Auf diesem Weg verlieren die Patienten Muskelmasse und damit Kraft und Körpergewicht. Die gefürchtete Schwäche (Fatigue) und Abmagerung (Kachexie) entstehen.

[...] Bevor Sie Ihre Ernährung auf kohlenhydratarm/öl-eiweißreich umstellen, halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem behandelnden Onkologen. Generell kann jeder diese Diät für sich ausprobieren, da die kohlenhydratarme/öl-eiweißreiche Ernährung vor allem Ihren Körper stärkt.

was ich aber nicht verstanden habe :confused:, ist: Beitrag #15

Und wenn schon Chemo, dann mit effektivitätssteigernden Maßnahmen, wie Erwärmung der betroffenen Gewebe (Hyperthermie) oder Aushungern und kombination mit Zucker.
Joh70 👋, was bedeutet das denn *freundlich frag*?

lg
minon
 
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Vielen Dank.

Vielleicht können mir noch einige sagen was sie genau gegessen haben in der Zeit.

Von radikalen Sachen wie "Rohkost sonst stirbst du" halte ich nichts mehr.

Sie weiss wirklich nicht was sie noch essen soll und kann.

Heute wurde ihr von der Hausärztin gesagt wie schädlich Leinöl wäre.

Sie ißt zur Zeit viel die Budwig Öl Eiweisskost mit Leinöl.

@minon,sehr sehr tolle Seite,danke.

Gruss Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Martin

Ich kenn mich da nicht so aus, aber ganz spontan würde ich sagen, sie soll alles essen worauf sie Lust hat. Natürlich genügend Früchte & Gemüse, Vitamine braucht man ja. :)
Aber damit der Körper gesund werden kann braucht er doch genügend Energie.

Liebe Grüsse
Johanna
 
Heute wurde ihr von der Hausärztin gesagt wie schädlich Leinöl wäre.

Sie ißt zur Zeit viel die Budwig Öl Eiweisskost mit Leinöl.

Martin,
entweder malt die Hausärztin als Hobby oder sie hat den Budwig-Ansatz nicht verstanden.Aus jeden Fall hätte sie sich näher erklären müssen.

Ich versuche mal zu erraten, was die Hauärztin gemeint haben könnte:

Leinöl ist durch seinen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren sehr reaktionsfähig. Diese Reaktionsfähigkeit bedingt eine sehr kurze Lagerfähigkeit nach dem Pressen. Firmen mit höheren Qualitätsansprüchen produzieren deshalb mit Hilfe eines speziellen Verfahrens ( unter Sauerstoffabschluss ), geben nur ganz kurze Haltbarkeiten, füllen in sehr kleine Flaschen ab oder bieten eine Lieferung der Frischware im Abonnement an.

Wenn Leinöl riecht wie Malerfarbe, würde ich es auf keinen Fall mehr verzehren!

alle Gute für Deine Familie und Dich
H.
P.S.: Wenn Du Bezugsquellen für hochwertiges Leinöl möchtest, schick' mir einfach eine PN.
 
Emulgierter Leinöl-Magerquark (besser noch aus Ziegenquark)

Von radikalen Sachen wie "Rohkost sonst stirbst du" halte ich nichts mehr. ....Sie ißt zur Zeit viel die Budwig Öl Eiweisskost mit Leinöl.

Hallo Martin,

gibt es denn Anzeichen, dass deine Mutter den Budwig-Quark (mit Leinöl und Magerquark mindestens 2 Minuten mit kräftigem Stabmixer emulgiert) nicht verträgt???

Ich halte auch nichts von der Doktrin: "Iss Rohkost, sonst stirbst du."

Habe selbst, wie viele anderen Frauen auch, einen medizinisch unbehandelten Brustkrebs, und esse wieder alles worauf ich Lust und Appetit habe, außer rotem Fleisch.

Die Rohkost ist ein Teil meiner Ernährung, so wie das tägliche B17, und damit es schneller im Körper ankommt, safte ich die Rohkost in grüne und rote Gemüsesäfte.

Dabei probiere ich so lange aus, bis ich sie geschmacklich gut trinken kann; denn die roten enthalten als erforschtes MUSS die Rote Bete (roh oder gekocht).

Vom Bauchgefühl her - da ohne Chemo-Erfahrung - schliesse ich mich Johanna inhaltlich gerne an. Das tägliche Lachen und ein liebevoll festes Drückerle bei der Begleitung nicht vergessen!

Gruß
Aprikose
 
Bzgl. Leinöl, das ich ebenfalls liebe, nachdem die ersten Versuche mich auch an Malerfarbe erinnerten!

...geben nur ganz kurze Haltbarkeiten, füllen in sehr kleine Flaschen ab oder bieten eine Lieferung der Frischware im Abonnement an.
Neuerdings auch in kl. Blechdosen anzutreffen (bester Lichtschutz) und wenn man es im Kühlschrank verwahrt schmeckt es immer Super und um den Gartenzaun zu streichen bleibt nie mehr etwas übrig! :)

Ich mische immer 1:1 mit Sonnenblumen- oder Olivenöl (nativ natürlich) für alle Salate oder jegliche Rohkost als Basiszutaten...

Gesünder bzgl. Omega3&6 kann man dann kaum noch leben.
Hoffentlich werde ich nicht 140! :)
 
Hallo Hygieia !

...weil ich mit 94...104 auch zufrieden wäre, bei einigermassen Wohlbefinden, woran ich natürlich täglich arbeite.

Erstens in Bezug auf die Ernährung und zweitens keinem Mediziner in die Falle zu laufen. Habe gerade heute wieder Einen mit Erfolg abgeschüttelt und er war erstaunt, dass ich mich nicht mehr operieren muss, weil ich mal wieder als unartiger Patient eine alternative Lösung gefunden habe und die iatrogenen Vorstellungen eines Therapeuten schlichtweg ignorierte, oder nach kurzer Zeit abgebrochen habe.

Wenn es weiterhin so gut klappt, könnte ich wirklich auf >104 kommen - warten wirs ab...!

Aber was soll ich machen, wenn ich 130-140 bin und Niemanden mehr kenne, weil Alle schon im Himmel sind - langweilig einerseits, andererseits neue Bekanntschaften könnten ja auch noch viel erquicklicher werden - ich warte es einfach mal ab und trage in der Zwischenzeit weiterhin wichtige Erfahrungen im Krebsbereich etc. zusammen, das macht ja auch dann noch Sinn...
 
Heute wurde ihr von der Hausärztin gesagt wie schädlich Leinöl wäre.
Sie ißt zur Zeit viel die Budwig Öl Eiweisskost mit Leinöl.
Lasst euch nicht verunsichern. Die Seite: Öl-Eiweiß-Kost kennt ihr bestimmt schon, da steht alles, was wichtig ist. Die Budwig Creme hat schon vielen Menschen geholfen. Ist natürlich auch kein Wundermittel.

Es gibt einen Unterschied zwischen Leinöl und Leinöl-Quark. Das sind zwei paar Schuh. Bei letzterem entsteht quasi eine neue Verbindung zwischen unges. Fettsäuren und schwefligen Aminosäuren. Diese bringt Energie in die Zellen und hat damit eine ganz andere Wirkung als reines Leinöl.

VG
julisa
 
Hallo Tiigaa29!

Von radikalen Sachen wie "Rohkost sonst stirbst du" halte ich nichts mehr.

Klar, ist das überzeichnet, trifft aber extrem gut den Kern, wobei es nicht immer die Rohkost sein muss. Denn wenn jemand erfolgversprechende Informationen, Methoden etc. zu früh in den Wind schlägt, oder sich nicht aktiv selbst um die Ursachen, Zusammenhänge, Erfolgsberichte etc. kümmern will, oder kann, meidet er ja selbst den Weg zu einem erfolgreichen Ziel.

Fast alle sogenannten unerklärlichen Heilungen (z.B. gerade bei Krebs) hängen fast immer zusammen mit dem Punkt, selbst das Ruder in die Hand zu nehmen. Da kann man beliebige Erfolgsberichte nehmen, selbst zwischen den Zeilen erkennt man das noch extrem oft.

Wer also von vorne herein eine der nachweislich gesündesten Kostformen ablehnt, für den mag der Spruch dann wirklich stimmen! Ich habe damit schon eine lebenslänglich angedrohte Medikamentierung innerhalb von 4 Wochen zur Farce werden lassen, zum Leidwesen eines Mediziners. Und das Kreislaufprobleme tödlich enden können, ist ja wohl kein Geheimnis mehr, oder?
 
Die Budwig Creme hat schon vielen Menschen geholfen. Ist natürlich auch kein Wundermittel.
Es gibt einen Unterschied zwischen Leinöl und Leinöl-Quark. ... Bei letzterem entsteht quasi eine neue Verbindung zwischen unges. Fettsäuren und schwefligen Aminosäuren.

Hallo Julisa,
wurde jetzt durch das Wort "Creme" aufmerksam. Erkenne jetzt aber, dass du den emulgierten Budwig-Quark damit meinst.
(Den Link kenne ich aus der Zeit, als ich mir die Budwig-Bücher besorgte. Die Verbindung der Elektronen-Biologie zur Bio-Ionisierung und schließlich zur Elektromedizin.)
Den Beitrag vom Onkologen Dr. med. Dan C. Roehm kannte ich noch nicht. Krebs ist einfach zu heilen, sagt er darin deutlich aus. Das hat er unter anderem mit denen gemein, die die Bio-Ionisierung und Elektro-Medizin anwenden.

Der Budwig-Quark ist mir geblieben, wenn auch nicht mehr 2 Mal täglich. (... dafür immer noch mit 6 EL Leinöl!)

Die Linolsäure (Fettsäure) der angewandten Elektronenbiologie (Quantenphysik) heilte in Deutschland gegen alle Unilever-Interessen immerhin bis zu 90% ihrer austherapierten Krebspatienten. Heute nennt man den schleichenden Tod aus dem Supermarkt (die zu Tode erhitzten Fette) wohl verharmlosend Transfette.

Bei Brustkrebs dient der Budwig-Quark gleichzeitig zur Tumorpflege. Es gibt ja noch Ärzte, die danach fragen "womit pflegen Sie ihn denn?"

Bei Krebs habe ich persönlich eine Aversion den Begriff "Wundermittel" zu gebrauchen. Das kommt daher, dass ich lange Jahre vor der Diagnose durchs Lesen menschlicher Erfahrungsberichte, bereits davon ausgegangen bin, dass es dazu keiner bedarf.

Ganz gewiß bedarf es mehr Onkologen wie z.B. eines Tulio Simonici oder eines Dan C. Roehm, die ihre Behandlungswege gemeinsam mit dem Patienten gehen - vor allem jedoch - auf ihn selbst abgestimmt.

Das mit "den Bösewichten vergeben" berührt mich schon. Es passt nachträglich so sehr zum verzweifelten Kampf um die berechtigte Anerkennung der Chemikerin Johanna Budwig.

Gruß
Aprikose
 
In diesem Artikel des Biochemikers Walter Last wird die Eignung konventionell hergestellter Milchprodukte für die Budwig-Diät in Zweifel gezogen.

Budwig hatte vermutlich mit ihrer Therapie eine Erfolgsquote von 90 Prozent, aber das gelang ihr nur durch Verwendung von großen Mengen an fermentierten und naturbelassenen Produkten, und hauptsächlich mit Patienten, die ohnehin viele Milchprodukte zu sich nahmen. Ich weiß nicht, wie die Erfolgsrate aussähe, wenn man handelsüblichen, nicht biologisch hergestelltem und pasteurisierten Hüttenkäse benutzen würde, aber ich glaube, sie fiele wesentlich geringer aus als Budwigs Ergebnisse.

https://www.nexus-magazin.de/artike...krebs-zu-besiegen?context=category&category=2

Grüße von bartel
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt einen Unterschied zwischen Leinöl und Leinöl-Quark. Das sind zwei paar Schuh. Bei letzterem entsteht quasi eine neue Verbindung zwischen unges. Fettsäuren und schwefligen Aminosäuren. Diese bringt Energie in die Zellen und hat damit eine ganz andere Wirkung als reines Leinöl.

Hallo zusammen,:)

mich würde interessieren, wie der Budwigquark genau auf zellulärer Ebene wirkt bzw. was da genau passiert.

Und wie wird er hergestellt (wieviel Quark und wieviel Eßlöffel Leinöl)?
Darf auch Obst bspw. Banane mit hinein?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.:)

Viele Grüße, Angie
 

Bei Brustkrebs dient der Budwig-Quark gleichzeitig zur Tumorpflege. Es gibt ja noch Ärzte, die danach fragen "womit pflegen Sie ihn denn?"

hallo aprikose,

wie ist "tumorpflege" gemeint - in heilender absicht oder aber ironisch/zynisch? *ich frage ganz ernsthaft*

lg
minon
 
wie ist "tumorpflege" gemeint - in heilender absicht oder aber ironisch/zynisch? *ich frage ganz ernsthaft*

Hallo Minon,
das ist bei mir so, dass ich den gut sichtbaren Primärtumor nicht habe operieren lassen und meine natürliche Behandlung durchgezogen habe.

Tumorpflege ist wichtig. Die Haut ist stark mit beteiligt, z.B. bei oberflächlichen Veränderungen, während der Verkapselung oder Vernarbung. So auch die Linolsäure des Leinöls oder der Budwig-Quark, dünn aufgetragen.

Meine Tumorheilung fand wohl eher innerlich statt, und das in zweierlei Hinsicht. Einerseits über B17, Vitaminzufuhr hoch dosiert und anderes, frische Säfte von Obst und Gemüse, Natron, Milchprodukte durch Ziegenprodukte ersetzt, kein rotes Fleisch, kein Kochsalz und kein Süßes, keine Impfungen mehr, andererseits über die längst überfällige Auseinandersetzung mit mir selbst und der Rückkehr zur Natur und ihrer mentalen Heilung. Vielleicht auch durch den Respekt vor Robert C. Beck's eigener Lebenserfahrung und das mich überzeugende Wissen um die Geopathie und ihre Folgen auf uns (von Lakhovsky).

Heute, wie die ganze Zeit über, geht es mir gut. Ach Minon, vor allem nehme ich nichts mehr wirlich 'ernst'. Diese nie zuvor gekannte Gelassenheit war mein Hauptgewinn.

Wie lautet doch der Songtext, dem ich jetzt nur beistimmen will: "nichts ist wirklich wichtig, nicht ist wirklich richtig..." ??

Gruß
Aprikose
 
Hallo Angie,

am besten kannst Du das nachlesen auf der Öl Eiweiß Kost Seite:
www.oel-eiweiss-kost.de/_oel_eiweiss_kost/oekost_einleitung.htm

Auch das Rezept findest Du hier:
Dr. Johanna Budwig und die Öl-Eiweiss-Kost - Rezepte: Quark-Leinöl-Müsli

Wobei ich das Rezept abwandle und statt 3EL Milch 100ml Trinkwasser (bei mir gefiltertes Leitungswasser) nehme und statt Honig 1 BioBanane (mir ist Honig zu konzentriert süß).

Als Quark nehme ich Demeter Magerquark von Schrozberg, da das meiner Meinung nach der verträglichste Quark ist.

Wichtig ist: Leinöl, Quark, Wasser, Banane oder Honig (und bei mir 1 TL CeylonZimt) mit dem Zauberstab oder Mixer gut mixen (nur mit der Gabel verrühren, reicht nicht), so dass kein Öl mehr sichtbar ist. Leinsamen frisch mahlen, darunterrühren ... und das ganze gebe ich dann über einen klein geschnibbelten Apfel/Birne oder auch mal Beeren dazu nach Saison.

Dieses Frühstück esse ich nun seit 2 Jahren und freue mich jeden Früh darauf. Es macht satt und glücklich. :D

VG
julisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieben Dank dir, Julisa.:)

Das Rezept hört sich sehr lecker an und das werde ich ausprobieren.

Bisher war ich immer ein bißchen abgeneigt von dem Geschmack des Leinöls.
Das ist wahrscheinlich eine Frage der Zubereitung.

Am Besten wäre dann wohl frisch gepresstes Bio- Leinöl aus der Mühle.

Kennt jemand eine gute Bezugsquelle?

Viele Grüsse, Angie

P.S. Tigga, sorry für das offtopic.
 
Budwig-Quark und Budwig-Creme

Hallo,

Julisa's Links haben mir geholfen den Unterschied zu verstehen. Der Budwig-Krebs-Quark und die Budwig-Creme sind doch nicht ein und dasselbe.

Die Links sind interessant. Danke!

Die Elektronen-Power des Budwig-Qaurks, bei Brustkrebs, waren 6 EL Leinöl auf 125 ml Magerquark ohne Honig mit dem Zauberstab 2 Minuten emulgiert.

Die Basis habe ich beibehalten, wobei ich auch Banane (im Sommer nur Blaubeeren), Zimt und Rote Bete-Pulver zugebe.

Gruß
Aprikose
 
Hallo Angie,
Am Besten wäre dann wohl frisch gepresstes Bio- Leinöl aus der Mühle.
Kennt jemand eine gute Bezugsquelle?
Also ich kann das Leinöl von der Solling Mühle empfehlen, aber auch das Burger Leinöl (einfach bei google eingeben), das ich seit Anfang an verwende (Preis-Leistung sehr gut).

Es ist frisch hergestellt und hält sich ca. 2,5 Monate.

Leinöl daher möglichst nicht im Laden kaufen. Mir ist da jedenfalls noch keins begegnet, das gut geschmeckt hat, auch nicht die Leinöle aus dem Naturkostladen, sind alle bitter gewesen.

VG
julisa
 
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