Die wahre Ursache von Krebs?

die wahre Ursache von Krebs?

Moeglicherweise, weil genau diese Leute kein Geld haben fuer:

- (unnuetze) CT's und andere Scans (Mammographie), bone scan, unnoetig viele Roentgenbilder (bei mir wurde 30 Mal der Ruecken geroentgt ganz zu schweigen von CTs!)
- weil sie kein Geld haben die Zaehne fuellen zu lassen...
- sie kein Geld haben uebermaessig oft zum Arzt zu rennen bei jeder kleinen Erkaeltung, Kopfschmerz etc und auch kein Geld sich dann jedesmal Medikamente reinzupfeffern
- sie deshalb ihren Koerper in Ruhe lassen und ihn sich selbst regenerieren und reparieren lassen?

Weiss es nicht. Nur so eine Theorie.
 
die wahre Ursache von Krebs?

Hallo Reina,

Du mußt unterscheiden zwischen Diagnostik und Therapie. Unsere Schulmedizin ist beim Thema Krebs darauf getrimmt, die Krankheit möglichst früh zu erkennen, weil man behauptet, daß die Heilungschancen dann höher wären, je kleiner der Tumor ist. Wie wir wissen ist das Unsinn. Es geht dabei vor allem darum, über die 5-Jahres Statistik zu zeigen, daß die Medizin Fortschritte bei der Behandlung macht, um weiter Gelder fließen zu lassen. Wer nach fünf Jahren noch lebt, gilt eben als geheilt, auch wenn er einen Monat später stirbt. Und das ist nur einer der Tricks...

Je mehr man die Menschen mit Angst in Scharen zur Früherkennung treibt und umso ausgefeilter die Diagnostik wird, umso mehr Krebs wird auch diagnostiziert, weil nun auch kleinste Tumore, die der Organismus vielleicht normalerweise wieder in den Griff bekommen hätte, als Krebs diagnostiziert werden.
Gleichzeitig werden durch Fehldiagnosen mitunter auch andere Veränderungen, bspw. Kalkablagerungen, als Tumor fehlinterpretiert und operiert. Im Zweifelsfall entscheidet sich der Arzt fast immer für die Operation - zum einen bringt es Geld, zum anderen wirft einem hinterher niemand vor, daß man einen Tumor übersehen hätte.
Auch werden Tumore erkannt und behandelt, die zu Lebzeiten meist überhaupt keine Probleme mehr gemacht hätten, bspw. beim Prostatakrebs. Da werden auf Teufel komm raus PSA Werte bestimmt und kleine Hafenrundfahren gemacht, um nur ja die kleinste Veränderung der Prostata möglichst früh zu entdecken. Auch wenn Prostataveränderungen bei 70 jährigen fast normal sind und die Betroffenen bis zu ihrem Tod wahrscheinlich gar keine Problem gehabt hätten - die Krebsdiagnose liegt vor und es wird behandelt.

Es gibt also in der Schulmedizin eine "Überdiagnostizierung" von Krebs. Die Krebshäufigkeit hängt damit in starkem Maße davon ab, wie "nahe" man dem schulmedizinischen System kommt.

Das zeigt sich bspw. auch in Fall 3. Die Kinder haben sich keineswegs an Müll und Gifte gewöhnt und wurden krank weil sie das dann nicht mehr hatten - sie wurden erst dann als krank erkannt, als sie aus ihrem Milieu herausgenommen und intensiv auf Krankheiten untersucht wurden. Die hatten sie möglicherweise auch vorher - nur hatte da niemand danach gesucht. Auch gibt es hier einen zeitlichen und ernährungsphysiologischen Zusammenhang - Krankheiten entwickeln sich nunmal erst im Lauf der Zeit und die Ernährung auf der Müllkippe dürfte in vielen Fällen sogar gesünder gewesen sein, als die im Kinderheim. (Kinderheim = Fabrikzucker, Auszugsmehl, Süßigkeiten, Konserven)
 
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Hallo alibiorangerl,

was bei meiner Mutter ja nicht der Fall war...

Es ging mit bei der Aussage ja auch um die jahrhundertelange generationsübergreifende Entwicklung der Krebshäufigkeit und nicht um den zeitlich sehr begrenzten Fall deiner Mutter.

Verzeih, ich hätte genauer sein sollen: Hirnblutung ? Wikipedia

Ah, sorry, das hatte ich mißverstanden.

Einen menschlichen Körper (samt Geist/Seele = mehr als die Summe seiner Teile!) kann man aber nur bedingt mit einer (technischen) Maschine vergleichen - nun brachtest Du ein Argument der Schulmedizin, tztztz ;)

Ich weiß. Aber es ist geeignet, darzustellen, wo der Unterschied zwischen einer ursächlichen Heilbehandlung und einer symptomatischen Linderungsbehandlung. Ich verfolge durchaus einen ganzheitlichen Aspekt, bei dem auch lebensbedingte Belastungen eine ursächliche Rolle spielen können, aber auch diese zeigen sich immer als fuktionelle Störungen eines biologischen Systems. Der Vergleich ist also durchaus gerechtfertigt.

Wir können uns auch gerne mal auf die Metaebene zurückziehen und über Dinge wie den Aufbau der Realität, den Sinn des Lebens und die Manifestation der Seele als physischer Körper im ELS reden, aber ich denke, das würde hier ein wenig zu weit führen... ;)

Mit dem "Krieg" meinte ich natürlich die Auseinandersetzung eines jeden Menschen mit sich selbst (Lebens-Weise & Stil) - manche wachsen (gesunden) daran (weil sie eine Änderung schaffen), manche scheitern (erkranken bzw sterben)...

Warum sollte die Auseinandersetzung mit sich selbst und der eigenen Lebensweise denn ein Krieg sein? Wer ist der Gegner?

Ursachenbeseitigung ist immer die beste Lösung - so man die Ursache (rechtzeitig) erkennt und dann aber auch die Möglichkeit zur Behandlung hat :bier:

Meine Rede... Und genau darum geht es hier ja auch - die tatsächlichen Ursachen zu finden und damit zwangsläufig auch die nötige Therapie.
 
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Meine Rede... Und genau darum geht es hier ja auch - die tatsächlichen Ursachen zu finden und damit zwangsläufig auch die nötige Therapie.

Holla, ein gemeinsamer Nenner!

Die Ursache muss nicht zwangsläufig materiell sein.
Meiner Meinung nach, gibt es keinen Krebs ohne massive emotionale Komponente.

Wo wir bei der Ursachenforschung angelangt wären. :bang:

Schulmedizinisch ist man erst krank, wenn man veränderte Zellen hat.

Der Schmäh (Wiener Ausdruck) ist doch, das VORHER zu erkennen, bevor sich Zellen verändern.
Dafür gibt es mehr als genug Methoden - die logischerweise schulmedizinisch nicht anerkannt sind (weil sich dann die Schulmedizin erübrigen würde, wenn keiner mehr krank würde) und daher nicht zur Anwendung kommen.

:hexe:
 
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Hallo handwerkprofis,

könntest Du die Methoden nennen, die eine zuverlässige Aussage über eine bevorstehende Zellveränderung machen?

Liebe Grüsse,
Malve
 
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Hallo handwerkprofis,

könntest Du die Methoden nennen, die eine zuverlässige Aussage über eine bevorstehende Zellveränderung machen?

Liebe Grüsse,
Malve

Zum Beispiel: Kirlianfoto aus der Esogetischen Medizin.
Wobei das Wort "Zellveränderung" schon wieder zu weit in die Materie geht. Man sieht bei den energetischen Methoden Blockaden. Wann es sich im Körper niederschlägt, hängt dann wieder vom Menschen selber ab. Es hängt davon ab, ob er das Thema bearbeitet, wie er es bearbeitet, was sich sonst noch rundherum tut.

Man kann es kinesiologisch austesten.
Meist bezweckt man mit den Methoden ja, es vorher "abzufangen", daher ist ein Nachweis eher schwierig, weil es dann eben nicht zur Zellveränderung kommt. Oft ist bereits das Erkennen ansich der Wendepunkt, dass es eben nicht bösartig wird.

Weis´ das eimal nach :eek:) Genau das ist der Punkt.
Hier ist einfach die Selbstverantwortung, im Sinne von für sich selbst nach dem Bachgefühl zu entscheiden, wichtig.

Den Körper darf man NIEMALS aussen vor lassen. Wenn der Körper beispielsweise nicht anständig entgiftet (Verstopfung, Lymphdurchfluss eingeschränkt, ständig Giften ausgesetzt), dann nützt die energetische Arbeit zwar viel, aber kann nicht komplett durchschlagen oder wird eben durch die körperlichen Gegebenheiten blockiert.
 
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@ Handwerkprofis,

die Sache mit den energetischen Testungen kann ganz gewaltig nach hinten losgehen. Meine Freundin wollte sich mal so durchchecken lassen und bekam bei der Testung das Ergebnis: Unterleibskrebs, ganz bösartig und Sie brauchen nicht zum Frauenarzt, der stellt das nicht fest, aber ich kann Ihnen helfen. Daß sich meine Freundin nicht gleich das Leben genommen hat, ist nur dem Umstand zu verdanken, dass wir sie nicht mehr aus den Augen gelassen haben, denn aus persönlichen Gründen war diese Diagnose für sie doppelt schlimm. Und natürlich ist sie zum Frauenarzt und vielen anderen Ärzten gerannt und niemand konnte irgendetwas feststellen. Das ganze ist schon einige Jahre her, aber aus ihrem Hinterkopf bringt sie es nicht mehr. Die Sache ist allgegenwärtig. Und das allein kann schon wieder zu so einer Erkrankung führen, denn dass die Psyche eine Rolle spielt, ist nicht abzustreiten.
Ich möchte nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich hätte etwas gegen solche Methoden, im Gegenteil. aber es kommt immer auf die Persönlichkeit des Testers und auch des Patienten an, was man wie sagt bzw. aufnimmt.
Und deshalb ist hier größte Vorsicht geboten, denn es kann icht nur Schaden verhindert werden, sondern auch großer Schaden angerichtet werden.

Liebe Grüße

Sepia
 
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Da kann ich Dir nur zustimmen Sepia

Ich kann dir aber auch ein, wenn auch weniger dramatisches Ereigniss, aus der Schulmedizin erläutern.

Meine Mutter ging zum Frauenarzt - der tastete die Brust ab, Mamographie -> beim Gespräch eröffnete er meiner Mutter, das ist Krebs die Brust muss weg.

Leider war es dann so, nur die Art und Weise wie jemand etwas kommuniziert, ist ja eben so eine Sache.

Persölich habe ich erlebt, der Röngen-Arzt, nach einer Mamographie -> ich wollte halt mal ein Bild zum möglichen Vergleich.

Arzt: Ja , jetzt ist da noch nichts. Aber sie müssen wissen, dass die Statistik besagt... und bei ihrer familiären Vorgeschichte, dass die Wahrscheinlichkeit dass sie selber Brustkrebs haben werden bei fast 80% liegt je älter sie werden.

und das sagt so einer mir als damals 25 jährige, danke das brauch ich echt nicht.

Herzlichst
Morja
 
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Liebe Morja,

kann dich gut verstehen, ich habe auch schon solche Prognosen erhalten. Auf die Frage, wie ich vorbeugen könnte, habe ich die unwirrsche Antwort bekommen, gar nicht. Seitdem habe ich beschlossen, weder einem Arzt noch noch einer Stastistik zu glauben und nie die Verantwortung für mich aus der Hand zu geben. Ich gehe auch nicht mehr zur Mamographie.
Ich setze mich immer dafür ein, dass sich die Menschen ein wenig informieren (ohne Panik), bevor sie solche Diagnosen bekommen. Denn wenn sie die Diagnose, meist "sanft" vermittelt bekommen, sind sie reaktionsunfähig.
Egal, wo die Ursache für Krebs nun liegt, ich bin der Meinung, es muss kein Todesurteil sein. So hängt es aber in den Köpfen und dann werden diese Menschen gedrängt, sofort die schulmedizinische Behandlung zu beginnen.
Ich wünschte mir einfach mündigere Patienten und Ärzte und Heilpraktiker, die verantwortungsvoll mit ihnen umgehen.
Zum obigen Beispiel noch mal, ich habe es auch umgekehrt erlebt. ein Bekannter von uns hatte schulmedizinisch diagnostiziert einenn aggressiven Krebs mit Metastasen in Lunge und Wirbelsäule. Eine "Gesundheitsberaterin" hat kinesiologisch festgetellt, das ist alles Quatsch und es wäre lediglich eine Neuralgie. Der Patient hat es geglaubt. Weihnachten hat er uns für immer verlassen. Ich denke, es gibt überall solche und solche Behandler.

Liebe Grüße
Sepia
 
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och es gibt halt nix was es nicht gibt

Die Frage währe jetzt im Falle deines Bekannten... wie war die Lebensqualität bis zu seinem Tode?

Will jetzt auf keinen Fall sagen, dass ich solche Diagnosen von Beratern bis zu Heilern für gut befinde. Im Gegenteil!!!!

Nein die Frage ist, wie hat er in der Zeit gelebt?
Umkehrfrage, wie hätte seine Behandlung durch die Schulmedizin ausgesehen, wie hätte die Lebensqualität dort ausgesehen.

Meine Mutter hat 25 Jahre mit dem Krebs gelebt, dh. nach einer OP hat Sie sich immer wieder gesagt ich bin jetzt gesund.

Die Ärzte schüttelten manchmal den Kopf, wie gut sie damit zurecht kommt.

Selbst nach der End-Diagnose
-> der Arzt sagte zu Ihr, wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass Sie heute noch so fröhlich in meine Praxis spazieren - ich hätte es nie geglaubt.

Meine Mutter sagte dann jeweils, jemand muss ja den Durchnitt der Statistiken hochheben. Blackhumor helps sometimes

LG Morja
 
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Liebe Morja,

Ich verstehe, was du sagen willst. Ich habe, obwohl ich die Befunde gelesen habe, deshalb auch nie deutlich gesagt, was ich von der Neuralgie halte, weil ich dachte, die Hoffnung zählt mehr als alles andere.

Bei meinem Vater ist es auch so. Es geht ihm trotz Diagnose gut und die Prognosen der Ärzte ignoriert er und lehnt die Behandlung ab. Das ist für ihn anscheinend auch der richtige Weg.


Was aber meinen Bekannten betrifft, so hat er furchtbare Qualen erlitten, unsägliche Schmerzen, und Erleichterung brachte in den letzten Wochen nur der Aufenthalt auf einer Palliativstation, alles andere ging nicht mehr. Es war wirklich schlimm.

Liebe Grüße
Sepia
 
die wahre Ursache von Krebs?

Hallo handwerkprofis,

Die Ursache muss nicht zwangsläufig materiell sein.

Wie würde eine immaterielle Ursache deiner Meinung nach denn aussehen?

Meiner Meinung nach, gibt es keinen Krebs ohne massive emotionale Komponente.

Dann müßte Krebs dort am häufigsten auftreten, wo die emotionale Belastung am höchsten ist. Da das nicht der Fall ist, können wir das ausschließen.

Schulmedizinisch ist man erst krank, wenn man veränderte Zellen hat.

Nur gibt es leider gar keine veränderten Zellen. Der Tumor besteht aus zwei Zellarten: Den Trophoblastzellen und den lokalen Gewebszellen. Beide Zellarten kommen natürlicherweise im Organismus vor und machen genau das, was ihre Aufgabe ist.

Der Schmäh (Wiener Ausdruck) ist doch, das VORHER zu erkennen, bevor sich Zellen verändern.

Es wäre heute kein größeres Problem, ein auch nur latentes Krebsgeschehen sofort zu erkennen, indem man den hCG Spiegel ermittelt. Der ist allerdings je nach Krebsart sehr gering, so daß das nur mit etwas aufwändigeren Labormethoden funktioniert (-> Was ist Durchflußzytometrie? )
 
die wahre Ursache von Krebs?

@ Handwerkprofis,

die Sache mit den energetischen Testungen kann ganz gewaltig nach hinten losgehen. Meine Freundin wollte sich mal so durchchecken lassen und bekam bei der Testung das Ergebnis: Unterleibskrebs, ganz bösartig und Sie brauchen nicht zum Frauenarzt, der stellt das nicht fest, aber ich kann Ihnen helfen.
Hallo Sepia,

DAS ist schlicht VERBOTEN.
Das hat nichts mit der Methode, sondern mit einem in höchstem Grad unseriösen Menschen zu tun.

Ich denke, es gibt überall solche und solche Behandler.
So ist es.
 
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Hallo Joachim,

für dich existiert Nichtmateielles nicht - hat es Sinn darüber zu diskutieren, wo ich die Fachausdrücke, die du verwendest, nicht einmal verstehe?

Ich habe keine Statistiken an der Hand, da ich keine Wissenschaftlerin bin und mir Statistiken sonst wo vorbei gehen.
Ich beobachte, ich sehe hin, ich spreche mit Menschen, ich setze mich mit mehr als nur dem Körper auseinander.
Der Mensch ist keine Maschine, die aus beliebig austauschbaren Erstsatzteilen besteht.
 
die wahre Ursache von Krebs?

Wuhu,
...
Warum sollte die Auseinandersetzung mit sich selbst und der eigenen Lebensweise denn ein Krieg sein? Wer ist der Gegner?
na eben Du (der Mensch) selbst! Wenn man sich ein Leben lang zB falsch ernährt, sich von Mitmenschen stressen lässt, etc, führt man doch Krieg gegen sich selbst ;)

Meine Rede... Und genau darum geht es hier ja auch - die tatsächlichen Ursachen zu finden und damit zwangsläufig auch die nötige Therapie.
:)
 
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Ich habe nachgedacht..

Ich denke, dass ein wichtiger Punkt ist:

Wir, die es gut haben und nichts fehlt, geben unserem Körper (wenn der krank wird) nicht die Möglichkeit sich selbst zu heilen..nee, wie rennen zur Apotheke und/oder zum Arzt..wir wollen ganz schnell gesund werden..

Und arme Menschen haben nicht das Geld und auch die Möglichkeiten, die wir haben..d.h. ihre Körper werden krank und heilen sich von selbst, werden krank und heilen sich von selbst..Das Immmusystem übt und übt..und das ohne Ende und auch für Jaaahre..

Und unser Immunsystem liebe Leute ist einfach verwöhnt und denkt bei Krebs: Was soll ich jetzt machen? nämlich gar nicht..das brauche ich doch gar nicht, alles wird von außem geregelt..

Eine andere Theorie wäre: Unserem Immunsystem ist es einfach langweilig geworden und bildet deswegen Krebszellen..aber dann merkt es, dass die Krebszellen doch sehr stärk und nicht zu bewältigen sind.

Ist Krebs nicht eine Art Autoimmunerkrankung?
 
die wahre Ursache von Krebs?

Hallo Reina,

in diesem Zusammenhang fällt mir die Aussage eines Arztes ein - dass nämlich Menschen mit einer Autoimmunerkrankung seltener an Krebs erkranken.
Das würde ja dann passend zu dem, was Du schreibst.

Liebe Grüsse,
Malve
 
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die wahre Ursache von Krebs?

Die Ursache weiß ich auch nicht, aber ich habe ein paar persönliche Überlegungen dazu, die ich nun auch posten möchte.

Also erstens bin ich der Meinunf, dass die Psyche eine wichtige Rolle spielt.
Jedoch kann es das allein nicht sein, denn dann hätte es in der Generation meiner Oma wohl mindestens genauso häufig Krebs geben müssen, wie heute.
Deren Leben war psychisch und körperlich wohl kaum einfacher als unseres heute.
Jedoch wurden 1952 in den alten Bundesländern 89000 Krebsfälle registriert und 2007 174000. Also fast doppelt so viel.

Nun habe ich überlegt, was meine Oma nicht hatte im Gegensatz zu mir.
Zunächst fällt mir die Vorsorge ein. Früher ist man zum Arzt gegangen, wenn es nicht mehr anders ging. Ansonsten hat man sich selbst beholfen. Nun könnte man vermuten, dass es früher genausoviel Krebs gegeben hat und er ist nicht entdeckt worden ist und der Körper hat sich selbst geholfen hat, bevor schhlimme Symptome spürbar waren. Dafür würde sprechen, dass bei Obduktionen oft verkapselte Krebse entdeckt werden, von denen die Beroffenen nichts wußten. Heute geht man zur Vorsorge, eigentlich ja eher Früherkennung, obwohl es einem gut geht, bekommt die Diagnose und wird behandelt. Dann erst fühlt man sich krank. Vielleicht hätte man zwei Monate später gar nichts mehr entdeckt bei einer Untersuchung. Vielleicht ist der Krebs, der entdeckt wird auch schon älter und würde gar nichts machen. Danach schaut man aber nicht. Im Gegenteil, ein Mensch der sich nicht sofort behandeln lassen will, muss sich noch rechtfertigen.
Außerdem hatte meine Oma folgendes nicht: Konsevierungsstoffe, begaste und im Schiffsrumpf gereifte Südfrüchte, Geschmacksverstärker, Handys mitsamt ihren Funkmasten, Mikrowellen, Autoabgase in ungehörigen Mengen, chemische Arzneimittel bei jeder Kleinigkeit, Deosprays u.s.w..
Stattdessen haben sie sich von dem ernährt, was Feld und Stall hatte und zwar immer schön Jahreszeitengerecht und keine giftigen Erdbeeren zu Weihnachten.

Also bin ich der Meinung, Krebs hat multiple Ursachen. Zuerst die Psyche und dann wird das Wachstum gefördert durch die Umwelt, die Ernährung und letztendlich auch die Behandlung.

Die meisten Krebspatienten geben dann noch die Verantwortung für sich ab.

Das sind so meine Überlegungen, die weder der Wahrheit entsprechen müssen, noch in Studien geprüft sind.

Liebe Grüße
Sepia
 
die wahre Ursache von Krebs?

Hallo handwerkprofis,

für dich existiert Nichtmateielles nicht - hat es Sinn darüber zu diskutieren, wo ich die Fachausdrücke, die du verwendest, nicht einmal verstehe?

Wenn du Fachausdrücke nicht verstehst, frag doch einfach. Ich versuche dir zwar zu vermeiden, aber manchmal geht es nicht anders oder ich denke nicht daran.

Daß für mich Nichtmaterielles nicht existiert, war mir ja ganz neu. Lies doch mal spaßeshalber meine anderen Beiträge, die nichts mit Ernährung zu tun haben - vielleicht ändert das dein Bild von mir ein wenig. ;) Wenn du möchtest, können wir uns gerne mal anderswo über Nichtmaterielles unterhalten.

Ich habe keine Statistiken an der Hand, da ich keine Wissenschaftlerin bin und mir Statistiken sonst wo vorbei gehen.

Mir auch. Dennoch sollte es nachprüfbare Fälle geben, in denen dadurch nachweislich Krebs geheilt wurde. Für die von mir vertretene Theorie gibt es das.

Ich beobachte, ich sehe hin, ich spreche mit Menschen, ich setze mich mit mehr als nur dem Körper auseinander.

Das ist sicher kein Fehler, aber Kirlianfotografie hat nicht wirklich viel mit nichtmateriellen Dingen zu tun. Das habe ich schon vor 30 Jahren gemacht. Für mich fangen nichtmaterielle Dinge da an, wo die physische Realität aufhört...

Der Mensch ist keine Maschine, die aus beliebig austauschbaren Erstsatzteilen besteht.

Der Mensch ist eine Projektion unseres Bewußtseins in die physische Realität und besteht im Grunde aus gar nichts, außer ein wenig in Form gehaltener Energie. Wollen wir auf dieser Ebene diskutieren? Oder bleiben wir "im Spiel" auf der Ebene der physischen Realität und diskutieren darüber wie die biochemischen Stoffwechselvorgäng im Organismus ablaufen? Auf dieser Ebene funktioniert der Organismus nunmal wie eine biochemische Fabrik.
 
die wahre Ursache von Krebs?

Hallo alibiorangerl,

na eben Du (der Mensch) selbst! Wenn man sich ein Leben lang zB falsch ernährt, sich von Mitmenschen stressen lässt, etc, führt man doch Krieg gegen sich selbst ;)

Naja, als Krieg würde ich das weniger bezeichnen, eher als Erkenntnisprozeß... ;)
 
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