Krebsmortalität und Konfessionszugehörigkeit

Lieber Mats,

4 Substanzen 4 mögliche Extremkombinationen
Die Zeit ist übrigens auch in der Z-Achse vertreten.

Tja, lachen kann ich über die Tragweite dieser bescheidenen Erkenntnis auch nicht, in Anbetracht der Tatsache, daß es so dermaßen an Selbstachtung mangelt. Weinen jedoch hilft hier auch nicht weiter. Und genau deshalb suche ich den schwächsten Punkt einer möglichen Brücke stets auf beiden Seiten. Wenn ich ihn gefunden habe, baue ich mit beiden Seiten gemeinsam den wichtigsten Pfeiler.


liebe Grüße
der Postbote

Hallo Postbote,

ich würde wirklich gerne verstehen, was Du hier schreibst und wiederhole mich (aus der Diabetes-Rubrik): könntest Du nicht Deine Formulierungen so gestalten, daß verständlich wird, was Du sagen willst?
Es ist doch schade um einen Thread, wenn der im Grunde durch Unverständliches zerrissen wird.

Gruss,
Uta

Hallo Mats,

es ist nett von dir, dass du uns auf die Möglichkeit zu moderieren aufmerksam machst.
Im Forum sind Meinungen zugelassen, solange sie sich in einem einigermaßen akzeptablen Rahmen bewegen. Jeder ist aber für den Sinn oder Unsinn seiner Beiträge selbst verantwortlich. Die postings drücken nicht die Meinung des Forums aus. Das steht zwar alles in zahlreichen Board-Regeln, dass die keiner liest, weiß ich aber auch. Das Forum reagiert nur dann, wenn angreifende, kränkende, allzu aggressive postings geschrieben werden.
Nachdem du offensichtlich statt Nutella Weisheit zum Frühstück löffelst, die du uns dann mit der Grandezza dessen, der es besser weiß, auch zukommen lässt, bist du öfters ein Kandidat dafür, zurechtmoderiert zu werden. Aber gehörst du nicht zu jenen, die dann ganz schnell das Wort Zensur in den Mund nehmen?

Viele Grüße, Horaz

Schlechte Laune, Horaz ?

Ich wünsche mir sicherlich keine Zensur ... nur das ein - oder andere klärende Wort, wenn der Schwachsinn gar zu schöne Blüten treibt.

Meinst Du, ihr seid hier frei von Verantwortung ? in einem Gesundheitsforum ?

Was, wenn da mal wieder einer behauptet es gäbe keine Viren und das liest dann ein Jugendlicher, der es nicht einordnen kann und für bare Münze nimmt ?

Der geht raus, vögelt fröhlich ohne Kondom und schon hat`s ihn gepackt ... das muß nicht sein.

Ich erwarte nicht, daß solche Meinungen unterdrückt werden, sondern daß die Verfasser einer solchen auch mal von den Moderatoren argumentativ auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht werden ... schließlich hat ein Forum ja auch eine Art Bildungsauftrag. Und wenn ein Mod was sagt, hat das nun mal eine besondere Gewichtung ...

Ich bin der Letzte, der nach Zensur ruft. Von mir aus könnte alles hier stehen bleiben ... aber eben nicht unkommentiert ...

Liebe Uta,

hier wie auch nebenan besteht dieselbe Ursache des Symptomes drohender Stillstand. Das hiesige Beispiel der Auseinandersetzung zeigt mehr als deutlich, welch Verzweifelung am anderen Ende gegenübersteht.

Es ist der Disput eines realisierenden Geistes in Rebellion mit der Lawine an Irrsinn, die uns da entgegenrollt. Die Wahl seiner Worte sagt mir,
daß er für seine Empfindensdimension, im Moment der Konfrontation, nur noch solcher fähig war. Ich bin ihm deswegen keineswegs böse.
Besser so, als wenn sich jemand innerlich zurückzieht und darin verendet, oder ?

Soweit ich mich entsinne, war das Motto des Hauses "Das Ende der Symptome". Deswegen bin ich hier und offensichtlich auch richtig.


liebe Grüße
der Postbote

Uta schrieb:

Hallo Postbote,

ich würde wirklich gerne verstehen, was Du hier schreibst und wiederhole mich (aus der Diabetes-Rubrik): könntest Du nicht Deine Formulierungen so gestalten, daß verständlich wird, was Du sagen willst?
Es ist doch schade um einen Thread, wenn der im Grunde durch Unverständliches zerrissen wird.

Gruss,
Uta

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Ich komme mir langsam wirklich dumm vor, Postbote. Aber auch diese Antwort von Dir verstehe ich nicht.

Die Wahl seiner Worte

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Wen meinst Du hier? Ich finde, es ist unhöflich, über Dritte zu sprechen, wenn man sie direkt ansprechen kann.

Im übrigen hat das mit dem Thema des Threads meiner Meinung nichts mehr zu tun.

Gruss,
Uta

Liebe Uta,

der Teil des Threads, der eigentlich zu einem Gespräch zwischen Mats und mir gehört.
Mit dumm hat es nichts zu tun. Jeder für sich, hat ebenso wie ich, es bis hierher geschafft. Wie käme ich dazu, mich für schlauer zu irrglauben ? Weit gefehlt, dazu seid ihr mir allesamt, einschließlich Mats viel zu wichtig.

Eben lief übrigens ein etwas anderes Auslandsjournal XXL im ZDF.
Vielleicht gefällt Euch ja, was es dort zu erfahren gibt.


liebe Grüße
der Postbote

Um zur ursprünglich formulierten Aussage zum oben notierten Titel zurückzukehren, würde ich mich freuen, wenn sich ein weiterer Forumsteilnehmer bereitfinden würde, die beiden von mir genannten gedruckten Quellen einzusehen und zu vergleichen, um hier seine Schlußfolgerungen darzulegen.

Vielen Dank!

Gerold

Ich habe jetzt nur deine Zusammenfassung gelesen und kann mir das schon ganz gut vorstellen. Was mich allerdings etwas erstaunt hat war, dass die evangelischen stark gläubigen nicht so oft sterben.
Ich hätte eher vermutet, dass alle gläubigen so ein Vertrauen zu Gott hätten, dass sie ihr Leben (oder den Rizinus-Schüttelbecher ) nicht selbst in die Hand nehmen.
Mich würde allerdings noch das Bildungsniveau dazu interessieren.

Man nennt es auch das Buch für den Weg der letzten Hoffnung.

Cherry schrieb:

Ich habe jetzt nur deine Zusammenfassung gelesen und kann mir das schon ganz gut vorstellen. Was mich allerdings etwas erstaunt hat war, dass die evangelischen stark gläubigen nicht so oft sterben.
Ich hätte eher vermutet, dass alle gläubigen so ein Vertrauen zu Gott hätten, dass sie ihr Leben (oder den Rizinus-Schüttelbecher ) nicht selbst in die Hand nehmen.
Mich würde allerdings noch das Bildungsniveau dazu interessieren.

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Cherry,

nein, der Sinnzusammenhang ist anders, indem die Römisch-Katholischen ein völlig anderes Glaubensverständnis haben als die Evangelischen, hier die Lutheraner: Glauben im römisch-katholischen Verständnis bedeutet, sein gesamtes Leben auf die Lehre der Kirche, wie sie der Papst sagt, ständig und ununterbrochen auszurichten, da der Einzelne nur ein irrendes Gewissen haben kann. Dagegen bedeutet Glauben im evangelisch-lutherischen Sinne nichts anderes als Vertrauen: Man weiß sich mit seiner gesamten Vergangenheit, der Gegenwart und auch der Zukunft im Herrn geborgen, was auch immer geschehen mag. Und genau dies bedingt die völlig andere Grundeinstellung zum Leben.

Alles Gute!

Gerold