Brustkrebs

  • Themenstarter Arda
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Ich habe noch eine Frage: wie groß war der Tumor bei Deiner Frau?
Also alles Liebe und wir schreiben weiter. Danke Dir.

Liebe Grüße an Deine Frau wenn Du willst unbekannterweise.

mraylin

Danke für die lieben Grüße, Irmi steht gerade neben mir, und liest ein wenig mit. Liebe Grüße zurück. :wave:

Ich hoffe sie wird später auch mal hier lesen. Sie ist so gar kein Forentype, im Gegensatz zu mir :rolleyes:

Irmis Tumor war 8mm groß, also sehr früh erkannt. Aber bei ihr liegt es auch in der Familie, also in den Genen, soweit es überhaupt vererbbar ist ?

Am Freitag gibts dann noch die Ergebnisse der Untersuchungen von heute (Skelett-Screening)

Ja, was ist sicher, das ist das Problem Sicherheit gibt es nicht, deshalb tendiere ich dazu dem Körper wenigstens nicht mehr als nötig zu schaden, wenn man ihm schon nicht wirklich helfen kann. Aber das gilt nur für mich, meine Frau möchte ich da nicht zuviel beeinflussen. Nur die Infos möchte ich ihr bereitstellen, daß sie viel zum Nachlesen hat, und ich möchte sie dahingehend beeinflussen, daß sie sich die Zeit nimmt die sie für eine gute Entscheidung braucht. Die Entscheidung muß sie selber treffen.

Jetzt nachdem der Tumor beseitig ist, und nichts gestreut hat, ist erst mal Zeit zu Orientieren.

Dir viel Glück, daß wieder alles ins Lot kommt :kiss:

Liebe Grüße
Franz
 
(Man muß da mit dem Wort "geheilt" vorsichtig sein, denn beim Krebs gilt ein Patient schon als geheilt, wenn er fünf Jahre nach Diagnosestellung noch lebt - deshalb auch die Angstmacherei mit möglichst frühen Vorsorgeuntersuchungen, das schönt die Statistik).

Da kann man noch dazufügen, dass nur etwa 2-3% von allen, die Chemo mehr als 5 Jahre überstehen. Das sollte doch eben zu Denken geben.
Gruss Ruedi
 
Das, was Ruedi schrieb, wird durch diese Studie bestätigt:

Neue Studie zur "Erfolgsrate" von Chemotherapien

In der Zeitschrift "Clinical Oncology" erschien vor kurzem ein Artikel
von drei australischen Professoren mit dem Titel: "The Contribution of
Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies. Darin
werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20
Jahre in Australien und den USA untersucht. Erstes Fazit: 5 Jahre nach
Therapiebeginn leben im Durchschnitt noch 2,2% der Patienten.

Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und
154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien
erhielten. In Australien überlebten 2,3 % und in den USA sogar nur 2,1 %
aller Patienten, die eine Chemotherapie bekamen, die nächsten 5 Jahre.

In den USA wurden seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent
Fortschritte gemacht:
- Pankreaskrebs
- Weichteil Sarkom
- Melanom
- Eierstockkrebs
- Prostata
- Nierenkrebs
- Blasenkrebs
- Gehirntumore
- Multiples Myelom

Bei Prostatakrebs wurden z. B. allein in den USA über 23.000 Patienten
analysiert. Aber auch bei den "Erfolgsraten" kann man nur befremdet den
Kopf schütteln: Bei Brustkrebs waren es 1,4 %, bei Darmkrebs 1,0 % und
bei Magenkrebs 0,7 %. Und das nach über 20 Jahren intensiver Forschung
auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von Milliarden
Forschungs- und Spendengeldern an die großen Krebsorganisationen.

(Quelle: Cancer Decisions - Free Newsletter - March 5, 2006, aus dem
Artikel "The Contribution of Cytotoxic Chemotherapyto 5-year Survival in
Adult Malignancies")
(aus einem Newsletter)

Viele Grüße von bartel
 
Und das kriminelle daran ist, dass solche Studien bewusst durch die Regierung zensuriert werden, natürlich wieder einmal aus Wirtschaftlichen gründen.:mad:
Es wäre Pflicht von jedem Arzt und von jedem Spital die Patienten davon zu unterrichten, was ihnen bevorsteht.
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten, das zu verstehen.
Entweder unsere Politiker sind alles Hanswürste, oder sie sind alle der geldgierigen kriminellen Pharmaindustrie unterlegen.

Gruss Ruedi
 
Ich habe hier mal noch was zum lesen. Ich finde es recht interessant.

www.gesund-im-net.de/krebs.htm#3e


Gute Nacht, wünsche gut zu schlafen

Franz :sleep:
 
Apropos 3E-Programm: In Remshalden-Buoch gibt es ein Behandlungs- und Beratungszentrum, wo dieses angewandt und vermittelt wird.

3E-Zentrum - Home

Gruß von bartel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
besonders an die Betroffenen : Ich wünsche Euch viel Kraft, und alles Liebe.
Es gibt ein sehr gutes Buch von David Servan Schreiber-das Anti-Krebs Buch.
Er ist Psychiater und hatte selbst einen bösartigen Gehirntumor.Überwunden.
Liebe Grüsse Blue68
 
Hallo Joachim,

gerade komme ich von meinem FA mit der Botschaft: mäßig differenziertes invasiv duktales Mamma-CA.

Nicht gerade toll. Zumal es schon zum 3. Mal ist.

Was kann ich denn tun? Was würdest Du machen, wenn es Deine Frau beträfe?

Habe soeben einen Termin im Brustzentrum Dachau bekommen am Montag. Schauen wir mal was der alles sagt.

Ich weiß nur nicht wie ich es ganzheitlich behandeln soll.

Mraylin

Hi Mraylin,
wenn ich das nur wüßte was da gut ist. Habe leider auch noch keinerlei peilung wie man sinnvoll weitermacht. Ich habe heute das Buch "Chemo heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" bestellt. Mal sehen was man da brauchbares erfährt.

Alles gute für deine OP !!

Wir haben am Freitag den Termin zum Arztgespräch wegen der weiteren Behandlung.

Liebe Grüße
Franz
 
Hi Mraylin,
wenn ich das nur wüßte was da gut ist. Habe leider auch noch keinerlei peilung wie man sinnvoll weitermacht. Ich habe heute das Buch "Chemo heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" bestellt. Mal sehen was man da brauchbares erfährt.

Alles gute für deine OP !!

Wir haben am Freitag den Termin zum Arztgespräch wegen der weiteren Behandlung.

Liebe Grüße
Franz

Hallo, bin zwar neu hier und auf meiner Suche bin ich bei Brustkrebs gelandet.
Vor 9 Jahren hatte ich auch Brustkrebs, bin geheilt und leider hat der Krebs in meiner ganzen Familie gewütet.Aber....bis jetzt haben wir es alle überlebt, die verschiedensten Krebsarten, nur Mut, ich weiss, dass die Diagnose alllein erst mal einen tiefen Sturz bedeutet, aber es gibt gute Heilungschancen und auch mir wurden Lymphknoten entfert, heute soll es möglich sein,ob Lymphknoten befalllen sind, auch ohne Entfernung festzustellen und nur dann zu entfernen, wenn sie nicht "sauber" sind.

Allerdings, wenn ich da lese, wie schädlich Chemo ist und sehr viele Chemopatienten die Chemo nicht überleben, dann frage ich mich, was sie davon wissen. Chemo ist nach OP und Bestrahlung nur dann notwendig, wenn der Tumor gestreut hat oder durch Op nicht restlos entfernt werden konnte, klar überleben das nicht alle, die schweren Fälle oder die aussichtslosen. DAs sind nicht so viele, wie die , die überleben.
Und...wenn alle Promis dieser Welt und Superreiche, die erkranken und bei Bedarf Cheme machen, dannn muss man mal überlegen,dass diese Leute alle Möglichkeiten der Welt haben und dies trotzdem machen???Warum wohl!!
 
........dannn muss man mal überlegen,dass diese Leute alle Möglichkeiten der Welt haben und dies trotzdem machen???Warum wohl!!

Ja, warum wohl ??

Vielleicht weil sie die "Sicherheit" suchen? Eine trügerische Sicherheit, die ja offenbar nicht wirklich gegeben ist.

Die Lyphknoten müßen zur feststellung schon noch entfernt werden, aber eben nur dir Wächterknoten, der dann noch wärend der OP aufgeschnitten und untersucht wird. Wenn der o.k. bleiben die anderen drinn. Früher, vor 14 Jahren bei meiner Mutter, hat man die Brust und die Lymphkloten einfach komplett entfernt, und ohne Bestrahlung sowie ohne Chemo weitergemacht.

Liebe Grüße
Franz
 
Hallo Franz,

nachdem bei uns 4 Krebserkrankungen in der Familie waren, ist das etwas, was mich immer interessiert. Es gibt bei Krebs natürlich nie eine 100% Sicherheit, das hat nichts mit der Chemo zu tun, der Krebs kann immer wieder kommen...oder wie der Arzt sagte, man weiss nie, ob sich nicht doch noch eine Zelle im Korper versteckt hat.
Aber bei Metastasen gibt es nun mal bisher nur Chemo und alles was ich bisher gelesen habe über homöoptische Behandlungen, wie den Tumor "auszuhungern" oder ähnliches ist Unfug und ich sage das, obwohl ich ein Anhänger der Homöopathie bin.
Ich habe keine Angst mehr, nur am Anfang, gesunde Ernährung und ansonsten entspannt bleiben, das ist das,was man selbst kann, eine Garnatie ist das auch nicht.

Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es inzwischen Kliniken gibt, die während der Op und ohne Entfernung der Lymphknoten festellen können, ob sie befallen sind, das sind vermutlich nur bestimmte Kliniken oder Ärzte, aber wo das ist, weiss ich leider nicht mehr.
Sollte ich nochmal krank werden, würde ich mich da schon richtig informieren.
Alles Gute!
.
 
dannn muss man mal überlegen,dass diese Leute alle Möglichkeiten der Welt haben und dies trotzdem machen???Warum wohl!
Liebe freitag,
Die Reichen und Superreichen, sind ja gerade dort, wo auch die Super Aerzte sind, das heisst die verkehren im gleichen sozialen Niveau. Da ist es nur Logisch, dass sie zu der Schulmedizin vertrauen haben und alles andere als Humbug ansehen.
Dass Chemo :schock: eines der brutalsten Behandlungen ist die es geben kann, ist nun wirklich schon genug diskutiert und Bewiesen worden und dass es viele alternative Behandlungen gibt, die zum Erfolg führen ist eben auch Tatsache. Und nur, weil die Schulmedizin in diesen Angelegenheiten Stur sind, ist das noch lange nicht ein Grund, die Chemo als das einzige richtige anzusehen.

Alles gute an Dich
Ruedi:wave:
 
Liebe freitag,
Die Reichen und Superreichen, sind ja gerade dort, wo auch die Super Aerzte sind, das heisst die verkehren im gleichen sozialen Niveau. Da ist es nur Logisch, dass sie zu der Schulmedizin vertrauen haben und alles andere als Humbug ansehen.
Dass Chemo :schock: eines der brutalsten Behandlungen ist die es geben kann, ist nun wirklich schon genug diskutiert und Bewiesen worden und dass es viele alternative Behandlungen gibt, die zum Erfolg führen ist eben auch Tatsache. Und nur, weil die Schulmedizin in diesen Angelegenheiten Stur sind, ist das noch lange nicht ein Grund, die Chemo als das einzige richtige anzusehen.

Alles gute an Dich
Ruedi:wave:

jeder mag das tun, was er für richtig hält, aber ich bezweifle, dass derjenige, der die Diagnose bekommt, dann nach Alternativen sucht. Und ich kenne keine bewiesene alternative Heilmöglichkeit...zum Erfolg führt vielleicht etwas, wenn der Krebs noch nicht metastasiert hat und Wunder gibt es immer wieder. Ausserdem können heute die Beschwerden der Chemo abgemildert werden und es gibt auch welche, die relativ wenig machen, das kommt eben auf die Zellgifte an.
Es sind eigentlich immer nur Leute, die an alternativen Heilmethoden glauben,die selber nie Krebs hatten, klar, da lässt sich leicht reden
Ich jedenfalls und jeder in meiner Familie, werden uns nicht irgendwelchen ominösen Heilmethoden unterziehen, es sei denn, es ist mal wissenschaftlich bewiesen und das ist es nicht.
 
Wir waren heute beim AAbschließenden Gespräch im Krankenhaus. Alle Untersuchungen nach der OP haben ergeben, daß meine Frau sich als "geheilt" betrachten kann, so die Aussage der Ärztin. Sie war wirklich noch in ersten Stadium erwischt worden. Sie braucht nach Aussage der Ärzte noch die Bestahlung in 4-6 Wochen, aber keine Chemo :rolleyes: :freu:

Ich fürchte, ich hätte es nicht geschafft, meine Frau davon zu überzeugen, die Chemo nicht zu machen. Somit ist es um so besser daß sogar die Ärzte es für unnötig hielten.

Naja, heute habe ich das Buch gekommen, "Chemo heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" :D Das werden wir wohl jetzt, wenn wieder Ruhe eingekehrt ist aufmerksam lesen, und sicher einiges daraus übernehmen um vorzubeugen, daß es KEINEN Grund mehr gibt, daß sie nochmal Grund zur Angst vor Krebs haben muß.

Alles gute denen die es noch vor sich haben, liebe Grüße

Franz
 
jeder mag das tun, was er für richtig hält, aber ich bezweifle, dass derjenige, der die Diagnose bekommt, dann nach Alternativen sucht.

Ja, ich denke jeder/jede, wo bisher ein gutes, einigermaßen gesundes Leben hatte, sucht nach der Sicherheit, die ihnen die Ärzte zumindest mit ihrer großen Klappe geben können. Leider sieht die Wahrheit oft GANZ anders aus, weil diese Ärzte leider zu oft zu dämlich sind ganz einfache Lebensrettende Diagnosen zu stellen. So haben sie mich 15 Jahre lang mit einer Borreliose "leben" lassen, was dafür gesorgt hat, daß unser Leben völlig an die Wand gefahren wurde, weil ich als Sebstständiger nicht mehr für meine Familie sorgen kann und konnte. Mein Vater hat zwei Jahre lang mit einer "Krankheit" gelebt, die ihn zwei Jahre langsam Sterben ließ. Fast am Ende haben sie bei einem CT des Kopfes zufällig gesehen, daß er schon viele Gehirnschläge hatte, was wohl der Grund war für sein rapiedes abfallen der Gesundheit, leider zu spät. Der Auslöser bei im war übrigens die Aufregung wegen dem Brustkrebs meiner Mutter. Sie wurde Geheilt, er starb zwei Jahre später ganz elend weil die Ärzte ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Hausaufgaben die eigentlich eine Krankenschwester schon lösen kann, wenn sie 1+1 richtig rechnen kann!!

Deshalb wäre für mich die Weisheit der Ärzte absolut nicht der Weisheit letzter Schluß, und ausserdem haben diese Ärzte dafür gesorgt, daß ich mein Leben GERNE lieber heute als Morgen beenden würde. Denn die letzten 15 Jahre haben mich von einem Lebenslustigen, super gesunden Pauerpaket, zu einem zu nichts mehr tauglichen Kranken gemacht, der seine Familie nicht mehr ernähren und sichern kann. Deshalb würde ich zwar die OP wählen, wenn es wie bei meiner Frau noch ein Tumor wäre der noch nicht gestreut hat, aber dann wäre bei mir der Alternative Weg angesagt, und wenn klar wäre, daß es kein gutes Ende nimmt, würde ich, solange ich das noch selber erledigen kann, den Löffel abgeben. Auf die Ärzte würde ich nicht mehr vertrauen. Meine Familie weiß auch daß ich keinen Tag lebenserhaltende Massnahmen will, wenn der Körper nicht mehr von sich aus am Leben bleiben will, dafür haben ich zuviel Ignorante und völlig inkompetente Ärzte bei der Arbeit erlebt, die meinem Vater zwei Jahre lang ein Menschenunwürdiges Leben aufgedrängt haben. Ein Leben von dem ich KEINEN Tag erleben will!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir waren heute beim AAbschließenden Gespräch im Krankenhaus. Alle Untersuchungen nach der OP haben ergeben, daß meine Frau sich als "geheilt" betrachten kann, so die Aussage der Ärztin. Sie war wirklich noch in ersten Stadium erwischt worden. Sie braucht nach Aussage der Ärzte noch die Bestahlung in 4-6 Wochen, aber keine Chemo :rolleyes: :freu:

Ich fürchte, ich hätte es nicht geschafft, meine Frau davon zu überzeugen, die Chemo nicht zu machen. Somit ist es um so besser daß sogar die Ärzte es für unnötig hielten.

Naja, heute habe ich das Buch gekommen, "Chemo heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" :D Das werden wir wohl jetzt, wenn wieder Ruhe eingekehrt ist aufmerksam lesen, und sicher einiges daraus übernehmen um vorzubeugen, daß es KEINEN Grund mehr gibt, daß sie nochmal Grund zur Angst vor Krebs haben muß.

Alles gute denen die es noch vor sich haben, liebe Grüße

Franz

meine Glückwunsch, das ist es ja was ich sagen will, Chemo ist nur dann notwendig, wenn der Krebs sehr weit fortgeschritten ist, auch bei uns 4 hat nur einer Chemo bekommen und überlebt haben wir es alle, schon etliche Jahre.
Aber die Argumente für eine alternative Heilung werde ich bei so einer lebensgefährlichen Erkrankung nicht verstehen, aber letzlich muss der entscheiden, der die Krankheit hat.

Alles Gute weiterhin
 
Ja, ich denke jeder/jede, wo bisher ein gutes, einigermaßen gesundes Leben hatte, sucht nach der Sicherheit, die ihnen die Ärzte zumindest mit ihrer großen Klappe geben können. Leider sieht die Wahrheit oft GANZ anders aus, weil diese Ärzte leider zu oft zu dämlich sind ganz einfache Lebensrettende Diagnosen zu stellen. So haben sie mich 15 Jahre lang mit einer Borreliose "leben" lassen, was dafür gesorgt hat, daß unser Leben völlig an die Wand gefahren wurde, weil ich als Sebstständiger nicht mehr für meine Familie sorgen kann und konnte. Mein Vater hat zwei Jahre lang mit einer "Krankheit" gelebt, die ihn zwei Jahre langsam Sterben ließ. Fast am Ende haben sie bei einem CT des Kopfes zufällig gesehen, daß er schon viele Gehirnschläge hatte, was wohl der Grund war für sein rapiedes abfallen der Gesundheit, leider zu spät. Der Auslöser bei im war übrigens die Aufregung wegen dem Brustkrebs meiner Mutter. Sie wurde Geheilt, er starb zwei Jahre später ganz elend weil die Ärzte ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Hausaufgaben die eigentlich eine Krankenschwester schon lösen kann, wenn sie 1+1 richtig rechnen kann!!

Deshalb wäre für mich die Weisheit der Ärzte absolut nicht der Weisheit letzter Schluß, und ausserdem haben diese Ärzte dafür gesorgt, daß ich mein Leben GERNE lieber heute als Morgen beenden würde. Denn die letzten 15 Jahre haben mich von einem Lebenslustigen, super gesunden Pauerpaket, zu einem zu nichts mehr tauglichen Kranken gemacht, der seine Familie nicht mehr ernähren und sichern kann. Deshalb würde ich zwar die OP wählen, wenn es wie bei meiner Frau noch ein Tumor wäre der noch nicht gestreut hat, aber dann wäre bei mir der Alternative Weg angesagt, und wenn klar wäre, daß es kein gutes Ende nimmt, würde ich, solange ich das noch selber erledigen kann, den Löffel abgeben. Auf die Ärzte würde ich nicht mehr vertrauen. Meine Familie weiß auch daß ich keinen Tag lebenserhaltende Massnahmen will, wenn der Körper nicht mehr von sich aus am Leben bleiben will, dafür haben ich zuviel Ignorante und völlig inkompetente Ärzte bei der Arbeit erlebt, die meinem Vater zwei Jahre lang ein Menschenunwürdiges Leben aufgedrängt haben. Ein Leben von dem ich KEINEN Tag erleben will!!

eine chronische Borreliose hat auch mich von einer aktiven und energiegeladenen Frau zu einer behinderten gemacht, der Krebs hat natürlich auch damit zu tun, der hat mein Immunsytem geschwächt.
Aber Borreliose ist für die Schulmedizin eine relativ neue Erkrankung und das einzige was die kennen, ist Antibiotika, das aber verschlimmert die Krankheit und verschleppt sie, sagt mein ARzt
Ich bin nun bei einem Homöo Spezialisten für Bor und mri geht es inzwischen besser, ich entgifte die Toxine der Bakterien und das ist seine Ansicht nach, die einzige Möglichkeit zu lindern, ausheilen wohl nicht möglich und je nach Schwäche ist es mehr oder weniger möglich, jedenfalls schein ich langsam wieder zu einem Menschen zu werden.
Aber Krebs und diese Erkrankung sind ganz verschiedene Schuhe!!!
 
Ein interessantes Interview mit dem Mediziner Hans-Hermann Dubben in der "Berliner Morgenpost". Er bürstet gegen den Strich und rät davon ab, an Früherkennungsuntersuchungen bzgl. Prostata- und Brustkrebs teilzunehmen. Zum Thema Brustkrebs:

Morgenpost Online: Sie sagen, die Früherkennung mache für viele Krebsarten keinen Sinn. Was sagen Sie zu Brustkrebs?

Dubben: Da verhält es sich ähnlich wie beim Prostatakrebs. Auch hier besteht die Möglichkeit, dass der Schaden den Nutzen überwiegt.

Morgenpost Online: Was heißt das?

Dubben: Genauso wie beim Prostatakrebs gibt es oft Überdiagnosen. Zum Beispiel bei jenen Tumoren, die innerhalb von 50 Jahren von Erbsgröße auf doppelte Erbsgröße anwachsen. Die machen nie ein Problem. Trotzdem werden diese Frauen aggressiv behandelt. Das führt dazu, dass auf eine gerettete Frau statistisch zehn weitere kommen, die überbehandelt werden.

Medizin - Warum Sie den Krebs einfach aussitzen können - Wissen + Technik - Berliner Morgenpost

Gruß von bartel
 
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