Ist Krebs eine Infektionskrankheit?

Hallo, maichen, danke, daß Du das hochinteressant findest... wenn man das einmal studiert hat, ist einem glasklar, was den Alterungsprozess und die vielen Zipperleins und schließlich Krebs verursacht... und es ist gar nicht nötig :holzhack: so zu altern, mit der steigenden Plasmodienlast, die einem schließlich die Lust am Leben nimmt... ein Leben in Gesundheit und voller Freude :freu: ist greifbar...

Ich habe mich bei der Darstellung so verhalten, daß dem Bericht die Historizität nicht abgesprochen werden kann... er ist aber hochaktuell und gültig... Alfons Weber schreibt in der Einführung seines Buches "Über die Ursache der Krebskrankheit": "Es gibt keinen Zweifel an der Existenz der Ca-Protozoen."

...und ich zweifle nicht daran, seine mirkrobiologischen Untersuchungsergebnisse sind gültig , auch wenn sie ignoriert werden...

Von den Seiten https://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de und https://www.angewandte-elektromedizin.de gibt es eine schöne Broschüre, die ich Dir gern zuschicken möchte gegen einen Spendenbeitrag an das https://www.kinderhilfsprojekt-los-cedros.de

Liebe Grüße, Robert
00497471920283
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Robert wo sitzt du denn ,das sieht so weit entfernt aus. Wie hoch ist denn der Spendenbeitrag ?
Was hälts du von den Untersuchungen von Prof.Wrba aus Wien und der Enzymtherapie ? Oder von Dr. Johanna Budwigs Theorie ?Oder von der Virustheorie von Dr.Lebedewa ?
M.
 
Hallo Ihr Lieben,
warum gehen die links nicht mehr bei rem?
Ich finde das sehr ähnlich den Theorien der Hulda Clark.
Mir ists jetzt erst mal schlecht gewesen von dem Ausschnitt..aber ja-leider sehr interessant!!!
LG posch
 
danke für den hinweis posch! robert hatte zwei "www's" vergessen, die habe ich nun nachträglich eingefügt. die links müssten also nun funzen...

wikinger
 
habe nicht alles durchgelesen, ich empfehle noch die bücher von tamara lebedewa. gruss
 
hier ein paar infos zu den erkenntnissen und den therapieansätzen von tamara lebedewa:

Unser Ziel

Die russische Forscherin Tamara Lebedewa stieß bei ihren Laborstudien auf ein außergewöhnliches Phänomen, welches die medizinischen Ansichten über Krebs und die Entstehung einer Vielzahl anderer Krankheiten revolutioniert.


Die Entdeckung

Tamara Lebedewa leitete die Abteilung "Zukunftstechnologien" eines staatlichen Forschungsinstitutes in St. Petersburg. Bei ihren seit 1990 andauernden Studien mit Krebszellen entdeckte die russische Chemikerin ein eigentümliches Phänomen: Die in Ringer-Lösung aufbewahrten Tumorzellen verwandel-ten sich nach 14 Tagen in begeißelte Protozoen (Flagellaten), also einzellige Lebewesen, welche unab-hängig vom menschlichen Organismus lebensfähig sind. Dieses Phänomen lässt sich, unter geeigneten Laborparametern, beliebig rekonstruieren. Es legt nahe, dass die Krebszelle nicht, wie vermutet, eine entartete menschliche Zelle ist, sondern ein selbst-ständiges Lebewesen, welches sich im Gewebe ansiedelt — ein so genannter Parasit. Dieser Parasit verfügt zusätzlich über eine Mimikry, d.h. er passt sich dem Gewebe an in welchem er siedelt, in der Leber dem Lebergewebe, in der Niere dem Nierengewebe, usw. Die erklärt, wieso bei Gewebsuntersuchungen nicht feststellt wird, dass ein Tumor aus sich vermehrenden Einzellern besteht und nicht auch wuchernden Gewebszellen. Es mutet ohnehin seltsam an, dass die Natur sich gegen sich selbst richten soll, wie es die Medizin bei Krebs unterstellt.


Die weiteren Schritte


Nach dieser Entdeckung stellten sich für Frau Lebedewa zwei wichtige Fragen:

1. Welcher Parasit ist das?
2. Wie kann man ihn unschädlich machen?
Könnte man diese Fragen beantworten, hätte man eine wirksame Therapie gegen Krebs gefunden. Von dieser Überlegung getrieben, setzte sie ihre Studien über mehr als 14 Jahre fort und hat seither 16 Bücher über Ihre Entdeckungen veröffentlicht. Vier davon sind in deutscher Sprache erhältlich.


Der Parasit

Die medizinische Mikrobiologie kennt neben den Krankheitserregern Bakterien, Pilzen und Viren auch die Parasiten und widmet sich diesen in der Parasitologie. Nach dem Studium der Parasitologie und jahrelangen, 1000-fachen Blutuntersuchungen, kommt Frau Lebedewa zu dem Schluss, dass jeder Mensch mit diversen Parasiten behaftet ist, wobei die zentrale Rolle von der Trichomonade eingenommen wird. Bei ihren mikroskopischen Blutuntersuchungen mittels Hellfeld, Dunkelfeld und Fluoreszenzmikroskop stellte Frau Lebedewa fest, dass jeder Mensch Trichomonaden im Blut hat. Dies lässt sich durch einfache Untersuchungen nachweisen. Durch ihre Studien kommt Frau Lebedewa zu dem Resultat: Krebszellen sind Trichomonaden. Diese Erkenntnis veröffentlichte sie bereits 1997 und bemüht sich seither international um die wissenschaftliche Überprüfung und Anerkennung. Hierbei wird sie in Deutschland unter anderem vom „Zellkreis e.V.“ unterstützt. Der Trichomonade (bereits 1926 entdeckt) wird in der Medizin keine wesentliche Rolle zugeordnet. Sie gilt als Auslöser der Trichomoniasis vaginalis, welche den harmloseren Geschlechtskrankheiten zugeordnet wird und deren Symptomatik, symptomatologisch betrachtet, mit Antibiotikaderivaten (Nitromidazolen) leicht behandelt werden kann. Interessant ist hierbei, dass russische Ärzte bei der Behandlung von Krebs, mit eben diesen Tricho-moniasispräparaten, erstaunliche Erfolge erzielen.


Wegbereiter

Frau Lebedewa ist nicht die erste, die einen Parasiten als Verursacher von Krebs und anderen chronischen Krankheiten vermutet. Die Theorie einer miasmatischen Belastung gibt es schon von Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie, von Prof. Enderlein, der von Endobionten sprach, von Dr. Hulda Clark, die einen Darmparasiten als Verursacher sieht und von etlichen weniger bekannten Forschern.

Der große Verdienst von Frau Lebedewa liegt darin, den wissenschaftlichen Beweis geführt zu haben, welcher im Falle der Anerkennung eine bahnbrechende Revolution in der Medizin auslösen muss. Frau Lebedewa hat bei ihren Untersuchungen auch Zusammenhänge bei einer Reihe von anderen chronischen Krankheiten, wie etwa Arteriosklerose, Arthritis, Arthrose, Rheuma, Diabetes, Multiple Sklerose, Impotenz, Sterilität, Karies, u.v.m., festgestellt.


Therapieansätze

Bei ihren Versuchen der Trichomonade zu Leibe zu rücken, musste Frau Lebedewa feststellen, dass dieser Parasit äußerst resistent gegen äußere Einflüsse ist. Chemotherapeutika lassen ihn unbeeindruckt. Eine Bestrahlung mit 1000 Rad (eine menschliche Zelle stirbt bei 300-400 Rad) kann ihm nichts anhaben.

Frau Lebedewa hat die russische Volksheilkunde durchforstet und zahlreiche interessante Entdeckungen gemacht, welche für zukünftige Therapieentwicklungen hilfreich sind. Beispielweise tötet der in Russland als Wundersaft bezeichnete Moosbeerensaft die Trichomonaden in 20 bis 30 Sekunden ab. Die Moosbeere (Vaccinium oxycoccus) gehört zu der gleichen Pflanzenfamilie wie die Cranberry (Vaccinium macrocarpon) und die Preiselbeere (Vaccinium vitis idaea). Frau Lebedewa führt die Wirkung von Moosbeerensaft auf den hohen Anthocyangehalt zurück. Interessanter Weise werden Anthocyane bereits in der Krebstherapie eingesetzt. Andere Phytonzide (Schutzmittel gegen Parasiten) fand sie etwa in der Tanne, im Wermut, im Knoblauch, Wachholderbeeren, Walnüssen, Soja und vielen anderen Pflanzen, welche, als Lebensmittel genossen, positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Hierzu gehören auch Vitamine und Mineralien, Kefir, Eierschalen, sowie Sonnenblumen- und Olivenöl. Frau Lebedewa hat ein Programm entwickelt, welches folgende Stufen umfasst:

1. Reinigung von Toxinen und Schlacken
2. Versorgung des Körpers mit lebenswichtigen Vitalstoffen
3. Reinigung von Parasiten
4. Stärkung des Immunsystems
Dieses hört sich simpel an, ist jedoch äußerst umfangreich. Es richtet sich nach dem Anfangszustand des Patienten und kann bis zu 4 Jahre dauern.

Quelle: https://www.zellkreis.de/aufgabe.php

gruß,
wikinger
 
sehr interessanter ansatz! weiß jemand wie frau lebeda genau arbeitet? wie wird der körper von schlacken und toxinen gereinigt, wie von parasiten, wie wird das immunsystem gestärkt?
 
Hier noch ein Artikel zur Arbeit von Dr. L.:
https://www.cancer-institut.com/krebstherapien3.html
Darin steht auch, daß Frau L. Chemikerin ist, nicht Medizinerin.

Ein Versuch, so zu therapieren, daß die Parasiten verschwinden, ist die Hulda Clark. - Sie hat auf jeden Fall großen geschäftlichen Erfolg, und Heilpraktiker wie der Herr Baklayan in München auch. Keine Ahnung, ob das nun wirklich so erfolgreich ist :confused: :) .
Bücher von Amazon
ISBN: 3932130138

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Verschiedene Lösungsansätze: In der Konsequenz sind hier bei Dr.Bradford, Fr.Dr.Clark, Fr.Dr.Lebedewa und dem deutschen Forscher Dr.Steidl verschiedene therapeutische Ansätze entstanden, welche Beachtung verdienen. Gemeinsames Ziel dieser verschiedenen Methoden ist die Eliminierung pathogener Mikroben aus dem menschlichen Organismus.
Die von Frau Dr.Lebedewa angewandte Behandlung der Trichomonaden mit dem Antibiotikum Metronidazol hat sich bei uns in Europa als wenig erfolgreich erwiesen.Die Ursache ist sicherlich in der Eigenschaft der Trichomonaden begründet sich zu verkapseln und somit eine Resistenz gegenüber äußeren Einflüssen aufzubauen, die Ihresgleichen sucht.
Kein Wunder: Diese Spezies ist ein echter Verwandlungskünstler und einige Jahrmillionen alt! Die Trichomonaden gelten als endemisch, d.h.der Durchseuchungsgrad der Bevölkerung gilt als entsprechend hoch. Aus diesem Grunde wird die Bedeutung dieser Parasiten beim Krebsgeschehen relativ hoch bewertet.
https://www.cancer-institut.com/krebstherapien3.html


Grüsse,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mal "anthocyane" bei wiki nachgeschlagen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthocyan
Anthocyane (Etymologie: griech. anthos = Blüte, Blume, kyáneos = dunkelblau) sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die in nahezu allen höheren Pflanzen vorkommen und den Blüten und Früchten die rote, violette, blaue oder blauschwarze Färbung geben. Sie gehören zu den Flavon-ähnlichen Stoffen, den Flavonoiden. Die Stoffgruppe der Anthocyane selbst lässt sich in die Zucker-freien Anthocyanidine (Aglykone) und die Anthocyanine (Glykoside) unterteilen. Die Anthocyane werden zu den sekundären Pflanzenstoffen gezählt. Sie sind als Lebensmittelzusatzstoff unter der E-Nummer 163 zugelassen. Es sind etwa 250 Anthocyane bekannt.

Lebensmittel Anthocyane in mg pro 100 g Lebensmittel
Aronia 200-1000
Aubergine 750
Blutorange ~200
Brombeere ~115
Heidelbeere 80-420
Himbeere 10-60
Kirsche 350-400
Johannisbeere
(schwarze) 80-420
Traube
(rote) 30-750
Rotwein 24-35


hat sich jemand bereits intensiver mit lebedewas werk(en) auseinandergesetzt? :bier:

wikinger
 
myrtillus.jpg
oxycoccus.jpg
vitisidaea.jpg
macrocarpon.jpg
https://www.moosbeeren.info/
Ich glaube, ich werde mir ein paar STräucher in den Garten pflanzen
arbeit0019.gif


Uta
 
Ich habe gerade das 1. buch von der labedewa gelesen, davor die frau clark und finde beide frauen sind auf den richtigen weg. die fr.clark stellt es etwas vereinfacht dar, dagegen die labedewa sehr professionell. ob es sich nur um die trichomonas handelt bin ich nicht ganz überzeugt, aber die theorie, dass sich bakt. viren,parasiten und pilze in unseren zellen quasi verstecken können ist mir begreiflich. mein blutbild ist o.k., aber ich habe die grösste gesund. probleme, ebenso ist es bei meiner tochter. habe das 2. buch von lebedewa bestellt "reinigung", werde dann berichten. gruss
 
hallo rahel!

bin gespannt auf deine berichte! welche praktischen tips hälst du für besonders aussichtsreich?

ich bin über folgenden vortrag des münchener heilpraktikers baklayan gestolpert.
https://www.selbsthilfe-baklayan.de/cancer.pdf

Ob Tumorzellen wirklich Trichomonaden sind, kann ich auf keinen Fall bestätigen. Jedoch kann ich aufgrund der Testungen und der gelegentlichen Entwicklung von Trichomonaden in tierischem Gewebe an dieser Stelle behaupten, dass sie bei der Krebsentwicklung eine Rolle spielen und dass sie berücksichtigt werden müssen. Ich habe viel ausgetestet, um entsprechende Mittel, die gegen Trichomonaden wirksam sind, zu finden. Folgende Mittel
kamen dabei heraus:
· Fischöl
· Cranberry
· Knoblauch
· Propolis
Diese werden abwechselnd in der Therapie meiner Krebspatienten eingesetzt.

zu seiner energetischen herangehensweise sagt baklayan:
Der rechtsdrehende Anteil wird verstärkt, auf den Chip
aufgeladen und auf das Tumorareal geklebt. Die natürliche Frage, die daraus entstand, war:
„Was verursacht diese Linksdrehung so stark; könnte es sein, dass die bisher getesteten
Parasiten diese linksdrehende Information beinhalten?“
Beim Fasciolopsis buski war das nicht der Fall und auch die Spulwürmer beeindruckten bei
den Testungen nicht. Wer allerdings tatsächlich in seinem pathologischen Zustand völlig
linksdrehend ist und den Wert einer Rechtsdrehung verbessert, sind (halten Sie sich fest): 1.
die Trichomonaden. Und wie ich in meinem Vortrag über den Drehungstester erläutere, auch
2. Bakterien, das bedeutet auch Clostridien, die obligatorisch beim Tumorgewebe dabei sind
und natürlich Umweltgifte, 3. die polzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe, die hier
überhaupt keinen rechtsdrehenden Anteil haben, also reine linksdrehende unnatürliche
Substanzen sind.
Die therapeutische Konsequenz war, dass wir die Trichomonaden mit einer Inversschwingung
behandeln und zusätzlich mit dem Drehungstester die Rechtsdrehung verstärken und diese
Information ebenfalls auf den gleichen Chip kommt, der über den Ort dieses Tumorgewebes
geklebt wird.
Trichomonaden mit rechtsdrehender und inverser Information gleichzeitig über einen
längeren Zeitraum mit sämtlichen Stufen und Verstärkungen durchzutherapieren, hat in
meiner Praxis bei einem Patienten zu spontanem Erbrechen geführt und bei einer anderen
Patientin zu einem sofortigen Durchfall, dem sie noch in der Praxis nachgehen musste!
Dies zeigt also, wie stark der Effekt dieser Therapien ist.
Natürlich verwenden wir hier auch den Frequenzgenerator und die Zapper der neuesten
Generation, die mit einem aufladbaren Chip ausgestattet sind, mit denen sich der Patient
täglich selbst behandeln kann. Dies benötigt jeder Krebspatient. Der programmierbare Zapper
und welche Regulationsblockaden eine Bioresonanztherapie komplett verhindern können und
wie diese wieder aufzulösen sind, ist Thema meines neuen Buches („Sanftes Heilen durch
Frequenzen“, siehe Bezugsquelle).
Die polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe, die ich eben erwähnt habe und die
immer vorhanden sind, testen in Form von Toluol, Xylol, Benzanthrazenen, DDT, Lindan
oder anderen und sollten immer mitberücksichtigt werden.

auf den punkt gebracht:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, das sind im Wesentlichen die neuen Ergebnisse in der Krebstherapie.

Zusammenfassung:
· Ascaris und Ascarislarven sorgfältig austherapieren
· Trichomonadenbelastung beachten
· Rechtsdrehende Information des Eigenblutes verstärken
· Samento als Immunstütze verordnen

lg
wikinger
 
Hallo Rahel, es müssen diese Vertreter nicht im Blut zu finden sein .sie können sich auch in den Zellen verstecken.Da könntest du lange suchen .Beim EBV findet man ja auch nur über Antikörper.
Und Pilze müssen im Blut nicht nachweisbar sein.
M.
 
Krebserreger

Hallo zusammen,

es gibt da viele Theorien über Krebserreger.
Obwohl das Thema umstritten ist gibt es historisch gesehen
eine Menge ernstzunehmender Befürworter.

Angefangen von Richard Guy 1762, über die Londoner
Chirurgen Adams oder Paget, oder auch Adamkiewiez 1890
gab es immer wieder Forscher, die Krebs mit Erregern
in Verbindung brachten.

Der bekannteste dürfte möglicherweise Peyton Rous
gewesen sein, der für seine Entdeckung des Rous Sarkom Virus
mehr als 50 Jahre später 1966 einen Nobelpreis erhielt.

Antoine Nebel soll 1912 nicht nur Erreger entdeckt,
sondern auch eine wirksame Therapie gefunden haben.
Dr. James Young fand krebsauslösende Mikroben in
menschlichen Brustkrebsfällen, wie auch John Nuzum.

Michael Scott beschrieb Lebenszyklen dieser Mikroben.

Thomas Glover verfasste 1942 einen 121 Seiten illustrierten
Bericht 'Production of Metastasizing Tumors in Guinea Pigs
and Albino Rats, following the inoculation of a Micro-organism
obtained from Human cancer' und beschreibt in diesem Papier
die Geschichte der Krebsmikrobe bis zurück nach 1851.
Glover nutzte erfolgreich ein Antiserum zur Therapie.

Viele bekannte Namen folgen.

Alan Cantwell schrieb ein interessantes Buch "The Cancer Microbe"
über seine langjährig gesammelten Erkenntnisse. Sein neues Buch
"Four Women Against Cancer" ist wirklich lesenswert.

Man kann also nicht sagen, daß diese Theorien und die
Erfolge mit darauf basierenden Therapieansätzen
besonders neu wären. Lebedewa ist nur eine von vielen
Forscherinnen zu diesem interessanten Thema.
Ihr Blutatlas ist sehr interessant.

Wer mehr zur Historie wissen möchte kann mal unter
https://www.gesundohnepillen.de/krebs.htm ein wenig nachlesen. ;)

Liebe Grüße
Matthias
 
hallo zusammen
ich habe das buch gestern bekommen und flüchig durchgelesen, es hat 319 seiten und es sind sehr viele informationen, verschiedene reinigungen und vorschläge. ich kann nicht konkret sagen wie die reinigung vorhergeht, dazu brauche ich mehr zeit, eines ist mir geblieben klistier (einlauf) sollte unbedingt durchführt werden. zuerst darm, leber, blut, lympe. für alle reinigungen hat sie mehrere methoden. für mich persönlich habe ich ein sehr interesanten hinweis bekommen und zwar bei trichinellen, sie beschreibt unter symptomen etwas, was ich niergends gefunden habe und zwar blutergüsse unter der nägeln, diese habe ich auch. ihre bücher sind nicht gerade billig, ich finde es hat sich gelohnt. ich kann es sehr empfehlen.

es kann sein, dass es auch andere wissenschaftler-ärzte gibt mit der gleichen theorie der krankheitsursache, ich kenne sie nicht. ich finde es ist eine schande der schulmed., dass wir um unsere gesundheit so "kämpfen" müssen denn alles was zu einer diagnosestellung gibt hat die schulmed. eigentlich müssten wir garnichts wissen nur zum arzt gehen und unsere beschwerden beschreiben, stattdessen sitzen wir tage-nächte vor dem pc und lesen bücher dennen wir garnicht gewachsen sind.

übrigens ich habe auf rat eines arztes einen zellulären immunstatus bei labor bayer durchführen lassen, leider hat der arzt die resultate nicht interprätieren können, er meinte es muss etwas bakterielles sein, aber es gibt 300 verschiede bakterien und somit hat sich die sache erledigt.

ich grüsse euch rahel
 
@mathias,

danke für die interessante übersicht!

wie ist denn deine persönliche einstellung zu dem thema? und welche maßnahmen unter all den vielen erachtest du als besonders effektiv? (ich weiß es ist ein verdammt weites feld, aber irschendswo muss man ja anfangen ;) )

@rahel
auch dir danke für die infos! das leid mit unserem gesundheitssystem (oder wie ich es bevorzuge zu nennen: krankheitsverwaltungssystem) kann manchmal schon frustrierend sein. es kostet leben, leid und geld. (was allein für sinnlose behandlungen steuergelder herausgepulvert werden). zum glück gibt es mittlerweile das internet ;)

liebe grüße,
wikinger
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja mit oder besser über die Kassen kann man ein Lied singen. Ich habe am Dienstag und Mittwoch sicher 200.- Euro vertelefoniert.Irgentwas war immer.Man mag nicht mehr darüber sprechen.:schlag:
M.
 
Finde das alles sehr spekulativ. Alles auf die Trichomonaden zu schieben ist wohl zu einfach, da ja auch schon lange bewiesen ist, dass zB. der Gebärmutterhalskrebs durch Human-papilloma-Viren (HPV) ausgelöst wird.
Man unterteilt sogar die verschiedenen Virusstämme in eher ungefährliche und die sogenannten "high risk-Typen", die in vielen Fällen eine Entartung verursachen. Diese Virenstämme werden durch Typisierung festgestellt, danach richtet sich dann die weitere Therapie.
Ich kenne die Zellbilder bei Infektionen durch HPV oder Trichomonaden, sie sind gänzlich unterschiedlich. Zumindest in diesem Fall (Gebärmutterhalskrebs) kann man die Tricho ausschließen. In den Zellkernen der Krebszellen wird eindeutig DNA der HPV nachgewiesen. Auch kann man die langsame Entwicklung von der erst oberflächlichen Infektion mit HPV bis zum Krebs mitverfolgen.
Wären Trichomonaden selbst die Krebszellen, sollte es doch möglich sein, auch ihre DNA nachzuweisen. Müßte der Krebs dann nicht auch ganz einfach durch das Medikament gegen Tricho zum Verschwinden gebracht werden können? So einfach scheint es wohl doch nicht zu sein.
Die Behauptung, dass sich Körperzellen niemals gegen den eigenen Körper richten würden ist ebenfalls sehr sonderbar. Bei HPV vermischt sich seine DNA mit der der Wirtszelle, die er zur Vermehrung mißbraucht. Werden bestimmte Frequenzen an ganz bestimmte Stellen der menschlichen DNA eingebaut, kommt es zur ungeregelten Vermehrung. Das ist es ja auch, was der Virus von der Wirtszelle will, er will vermehrt werden, passiert aber so ein Unfall, dann vermehrt sich die veränderte Wirtszelle ebenso ungebremst.
Das läßt mich an der Theorie von Lebedewa zweifeln. Bakterien oder Viren sind sicher beteiligt, aber so einfach scheint es wohl doch nicht zu sein.

Liebe Grüße
Gaby
 
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