Cancer is a Fungus

Themenstarter
Beitritt
19.03.07
Beiträge
783
Kennt eigentlich jemand den Beitrag "Cancer is a Fungus", den zweiten Text unter diesem Link:
med nauseum blog: Cancer

Ich wüßte gerne, wie Ihr darüber denkt.

Und würdet Ihr - gesetzt den Fall ihr findet einen willigen Ausführenden, Arzt oder Heilpraktiker - Euch Infusionen mit Natriumbicarbonat in die Arterie machen lassen, die das vom Krebs betroffene Organ versorgt?
Oder bei Organen im Harntrakt "retrograd", also durch den natürlichen Ausgang sozusagen "zurück"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hakushi,

hört sich wirklich interessant an. Wo findet man solche Behandler?

Das Problem, was ich bei der Behandlung sehe ist folgendes:

Zitat: "the treatment does no harm and costs pennies."

Weil es sehr günstig ist und niemand etwas daran verdienen kann, wird es sich wahrscheinlich kaum durchsetzen. Die gute alte Chemo ist da wirtschaftlich doch sehr viel effektiver.

Gruß Tweetyole
 
hallo Tweetyole,

mit dem von Dir angesprochenen Gewinnaspekt liegst Du sicher richtig.

Mir fiel bei der Lektüre der Links auf, dass die Vermarktung von rhetorisch extrem guten Personen betrieben wird. Und dieses Video (ich weiss nicht, ob das auch im TV lief) war sicher nicht billig.
Also so hoher Aufwand zur Vermarktung eines Buches?

Was gewinnen die?
Ob die denken, dass anatomisch ausgebildete Personen ja im Prinzip fähig sein müßten, tatsächlich in die relevanten Arterien/Venen mit relativ geringen Risiken zu injizieren?

Ob es also eine Geschäftsanregung für Ärzte ist? Und ob die aufgegriffen wird? Denn für die risikoarme Umsetzung würde man doch den Chirurgen gern gut bezahlen, oder?
 
Hallo Hakushi,

Ich kenne zwar den erwähnten Beitrag nicht, sehr wohl aber Dr. Tullio Simoncini, den Begründer dieser Theorie. Hier anzuschauen (in englisch): Krebstherapie mit sodium bicarbonate - Dr. Simoncini. Absolut plausibel. Ich habe ein Buch(lein) über meine Sicht des Krebs geschrieben. Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe, bin ich der Meinung, dass Krebs ein Stoffwechselproblem ist und nichts zu tun hat mit entarteten Zellen. Wenn man davon ausgeht, dass Krebszellen und Trophoblasten dasselbe sind, würde jede Schwangerschaft mit Krebs beginnen. Diese Trophoblasten schützen die gesunden Zellen gegen den Cadida-Pilz, indem sie sich dazwischen schieben.

Es ist also logisch, dass man mit einer 20%igen Natronlösung diese Pilze abtötet (basisches Millieu) und deshalb die Trophoblasten (Krebszellen) nicht mehr nötig sind.

Sollte ich jemals eine Diagnose "Krebs" gekommen, würde ich sofort diesen Weg wählen. Ist allerdings kaum möglich, weil ich immer auf meinen pH-Wert achte. Somit auch keine Pilze etc. sich in meinem Körper entwickeln können.

Diese Erkenntnis wird sich allerdings nicht durchsetzen, weil damit Milliarden von Forschugsgeldern und ebenso viele Milliarden an Arzthonoraren verloren gehen würden. Ganz zu schweigen von den Milliardenumsätzen an chemischen Kampfstoffen, die man verniedlicht Chemo-Therapie nennt.

LG Hermann
 
Das Natriumbicarbonat kann man sich genausogut in die Haare schmieren. Vielleicht sollte Herr Simoncini mal einen Blick durch ein Mikroskop riskieren, dann würde ihm der Unterschied zwischen einer Tumorzelle und Candida sicherlich auffallen.
 
Das Natriumbicarbonat kann man sich genausogut in die Haare schmieren. Vielleicht sollte Herr Simoncini mal einen Blick durch ein Mikroskop riskieren, dann würde ihm der Unterschied zwischen einer Tumorzelle und Candida sicherlich auffallen.

Ich kann dem Informanten nur raten, sich Biacarobnat in die Haare zu schieren. Dann werden sie nämlich schön stark; und falls die Haare schon grau sind (vermutlich), bekommen sie sogar wieder die Farbe zurück.

Zum zweiten sollte sich der Informant besser informieren: nirgends, an keinem Ort steht geschrieben, dass Tumorzellen und Candida identisch seien.

Also bitte, besser lesen, besser informieren und dann schreiben.

Hermann
 
Hallo,
das Video ist ein Hammer.

Nur warum ruft er am Schluß dazu auf ein wirksames Mittel gegen Candida zu entwickeln, wenn er es mit dem Natriumbicarbonat schon hat, wie er vorher sagt?? Das verstehe ich nicht. Ist das nicht das Eingeständnis, daß es doch noch nicht so recht klappt?
 
Hallo Rudi,
er möchte ja so etwas wie Tabletten entwickelt haben. Mit seiner Methode ist das immer ein kleiner Eingriff (mit Betäubung) und das auch noch 3 bis 5 mal hintereinander.
Vermutlich für alle Kranken insgesamt zu teuer:eek:)

LG
 
Danke für Ihre sicherlich gut gemeinten Ratschläge, Herr Shirco. Allerdings komme ich berufsbedingt nicht umhin, mich an 5-6 Tagen die Woche ca. 8-16 h täglich mit der feingeweblichen Diagnose von Tumoren zu beschäftigen. Und weiß im Gegensatz zu Ihnen auch bestens wie diverse Pilze unter dem Mikroskop aussehen. Weder ist Krebs ein Pilz, noch ist ein Pilzbefall direkt mit Krebs assoziiert oder gar durch Bekämpfung eines Pilzbefalles heilbar.
Ich muss Ihnen also weiterhin den Tipp geben sich das Natriumbicarbonat in die Haare zu schmieren. Ach ja - und informieren Sie sich doch bitte etwas besser. Vielleicht auch mal zur Abwechslung aus seriöser Quelle.
 
Ich muss Ihnen also weiterhin den Tipp geben sich das Natriumbicarbonat in die Haare zu schmieren. Ach ja - und informieren Sie sich doch bitte etwas besser. Vielleicht auch mal zur Abwechslung aus seriöser Quelle.
Hallo Informant,
wir wollen hier nicht besserwisserisch belehrt werden, sondern die Meinungen und Anregungen der anderen zur Kenntnis nehmen.
Da kannst du auch gern etwas beitragen. Wenn du aber der Meinung bist ein Wissen zu haben, nach dem die anderen sich richten müssen, dann komme runter von deinem hohen Pferd. Das zerstört den Dialog, den wir führen.

Dieser Anspruch der autoritären Belehrung ist gerade im Fall von Krebs einfach nur noch lächerlich. Die Ergebnisse der Experten sprechen für sich.
 
Seltsame Sichtweise, die Sie da haben, Herr Ratlos. Ich bin nicht besserwisserisch, in diesem Fall können Sie einen drauf lassen dass ich es tatsächlich besser weiss - das ist mein Beruf. Und nein, ohne Sachkenntnis ("medizinisches Dummi") kann man keinen vernünftigen "Dialog" führen und sich keine Meinung bilden. Dieter Nuhr hat zu diesem Thema einen sehr richtigen Satz geprägt, den ich Ihnen ans Herz legen möchte.

Welche Ergebnisse welcher Experten sprechen denn für sich?
 
Hallo Shirco,

> Absolut plausibel.

Selbst wenn diese Behandlung funktionieren würde, wäre das eine rein symptomatische Behandlung ohne jede Aussicht auf Heilung. Der Tumor ist nicht der Krebs, sondern nur das sichtbare Symptom des Krebses. Weder läßt sich damit ein Krebs heilen, noch verhindern.

> Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe, bin ich der Meinung,
> dass Krebs ein Stoffwechselproblem ist und nichts zu tun hat mit
> entarteten Zellen.

Dem stimme ich zu.

> Wenn man davon ausgeht, dass Krebszellen und Trophoblasten
> dasselbe sind, würde jede Schwangerschaft mit Krebs beginnen.

Der Trophoblast ist keine Krebszelle, sondern eine natürlicherweise im Organismus vorkommende Zellstruktur, die bei Verletzungen und zu Beginn der Schwangerschaft wichtige Aufgaben übernimmt. Ein Krebs entsteht erst dann, wenn dieser Trophoblast nicht mehr vom Organismus kontrolliert werden kann und so ungehindert weiterarbeitet. Man kann also nicht sagen, daß eine Schwangerschaft mit Krebs beginnt.

> Diese Trophoblasten schützen die gesunden Zellen gegen den
> Cadida-Pilz, indem sie sich dazwischen schieben.

Das halte ich für unwahrscheinlich. Gibt es dafür einen seriösen Nachweis?
 
Endlich ist Sonntag und ich habe etwas Zeit, zu diversen Beiträgen meine Meinung zu äussern:

Hallo,
das Video ist ein Hammer.

Nur warum ruft er am Schluß dazu auf ein wirksames Mittel gegen Candida zu entwickeln, wenn er es mit dem Natriumbicarbonat schon hat, wie er vorher sagt?? Das verstehe ich nicht. Ist das nicht das Eingeständnis, daß es doch noch nicht so recht klappt?

Hallo Ratlos,

Für mich tönt es völlig logisch, dass er dazu rät, den Cadidapilz zu bekämpfen, weil er davon ausgeht, dass dieser Pilz die Wurzel allen Übels ist. Ich bin übrigens derselben Meinung. Das Natiumbicarbonat benutzt er, um den Tumor vom Pilz zu befreien. Dann ist aber das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Also muss man doch dafür sorgen, dass gar kein Pilz entsteht. Und dafür ist Natron nicht gut genug, es braucht eben auch noch andere basische Mineralsalze (Magnesium, Kalzium, Kalium etc.).

Hallo Rudi,
er möchte ja so etwas wie Tabletten entwickelt haben. Mit seiner Methode ist das immer ein kleiner Eingriff (mit Betäubung) und das auch noch 3 bis 5 mal hintereinander.
Vermutlich für alle Kranken insgesamt zu teuer:eek:)

LG

Guten Morgen ADo,

..... aber doch immer noch besser, als den ganzen Körper zu zerstören. Natürlich würden die Kosten nur dann von den Krankenkassen übernommen, wenn die Methode „wissenschaftlich anerkannt“ würde. Was leider in den nächsten Jahren nicht geschehen wird.

Zitat: »Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.
Max Planck: Wissenschaftliche Autobiographie, Leipzig, 1928«

Danke für Ihre sicherlich gut gemeinten Ratschläge, Herr Shirco. Allerdings komme ich berufsbedingt nicht umhin, mich an 5-6 Tagen die Woche ca. 8-16 h täglich mit der feingeweblichen Diagnose von Tumoren zu beschäftigen. Und weiß im Gegensatz zu Ihnen auch bestens wie diverse Pilze unter dem Mikroskop aussehen. Weder ist Krebs ein Pilz, noch ist ein Pilzbefall direkt mit Krebs assoziiert oder gar durch Bekämpfung eines Pilzbefalles heilbar.
Ich muss Ihnen also weiterhin den Tipp geben sich das Natriumbicarbonat in die Haare zu schmieren. Ach ja - und informieren Sie sich doch bitte etwas besser. Vielleicht auch mal zur Abwechslung aus seriöser Quelle.

Für uns Laien ist es tatsächlich ein Glücksfall, Sie als Fachmann hier zu haben. Dann können Sie doch sicher hier an dieser Stelle Dr. Simoncini’s Aussage, dass der Krebstumor von einer weissen Schicht überzogen sei entweder bestätigen oder definitiv verneinen. Wie ist das also? Aus Ihrem Beitrag kann ich auch entnehmen, dass Sie Dr. Simoncini für unseriös halten. Ich bin mir sicher, dass Sie alle seine Erfolge genau analysiert und ihn als Scharlatan entlarvt haben. Wie sonst kämen Sie zu einer solchen ehrverletzenden Aussage. Und sicher sind Sie ein Prof. Dr. Dr. und Herr Simoncini nur ein Stümper.

Cancer is a fungus ist als Schlagwort zu verstehen. Dr. Simoncini behauptet ja auch nicht tatsächlich, dass Krebs ein Pilz sei. Er sagt nur, dass der Tumor von einem Pilz befallen, oder eben umgeben sei. Aber wie gesagt, das können Sie als ausgewiesener Fachmann sicher besser beurteilen.

Selbst wenn diese Behandlung funktionieren würde, wäre das eine rein symptomatische Behandlung ohne jede Aussicht auf Heilung. Der Tumor ist nicht der Krebs, sondern nur das sichtbare Symptom des Krebses. Weder läßt sich damit ein Krebs heilen, noch verhindern.

Da pflichte ich Ihnen voll und ganz bei. Es ist genauso eine Symptombekämpfung wie es die Schulmedizin auch tut. Nur ohne Verstümmelung des Körpers. Deshalb fordert Dr. Simoncini ja auch, etwas gegen Candida zu unternehmen. Eben, damit eine Heilung möglich ist. Meines Erachtens ist die einzige Möglichkeit, die Übersäuerung des Organismus und damit die Grundlage des Pilzes zu beheben, indem man genügend Basensalze zu sich nimmt. Eben auch Natriumbicarbonat (Natriumhydrogencarbonat) nebst den anderen Basenbildnern.

Der Tumor ist nicht der Krebs, sondern nur das sichtbare Symptom des Krebses. Weder läßt sich damit ein Krebs heilen, noch verhindern.

Was ist denn Ihrer Meinung nach der „Krebs“. Ich habe immer geglaubt, der Tumor wird als Krebs bezeichnet. Wenn nicht der Tumor, was dann?

Der Trophoblast ist keine Krebszelle, sondern eine natürlicherweise im Organismus vorkommende Zellstruktur, die bei Verletzungen und zu Beginn der Schwangerschaft wichtige Aufgaben übernimmt. Ein Krebs entsteht erst dann, wenn dieser Trophoblast nicht mehr vom Organismus kontrolliert werden kann und so ungehindert weiterarbeitet. Man kann also nicht sagen, daß eine Schwangerschaft mit Krebs beginnt.

> Diese Trophoblasten schützen die gesunden Zellen gegen den
> Cadida-Pilz, indem sie sich dazwischen schieben.

Das halte ich für unwahrscheinlich. Gibt es dafür einen seriösen Nachweis?

Professor John Beard von der Universität Edinburgh hat bereits Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt, dass sich bestimmte präembryonische Zellen (sogenannte Trophoblasten), die während der Schwangerschaft entstehen, nicht von den „bösartigen“ Krebszellen unterscheiden. Der bekannte Wissenschaftsautor Edward Griffin schrieb dazu: »Der während der Schwangerschaft auftretende Trophoblast weist in der Tat alle klassischen Merkmale von Krebs auf. Während er sich in der Uteruswand einnistet, breitet er sich rasch aus, und auch die Zellteilung geht rasch voran. Auf diese Weise bereitet er einen geeigneten Platz für den Embryo vor, an welchem dieser geschützt ist und mit Nahrung versorgt wird.« Die ganze Videosequenz können Sie sich hier anschauen (in englischer Sprache):
video.google.com/videoplay?docid=4312930190281243507 - G. Edward Griffin - A World Without Cancer - The Story Of Vitamin B17

Beginnt eine Schwangerschaft tatsächlich mit einem Tumor oder interpretieren die Ärzte hier etwas falsch? Die Trophoblasten im Uterus sind also Voraussetzung für den entstehenden Embryo. Dieselben Trophoblasten sollen nun plötzlich zum Todesengel werden, zu „entarteten Zellen“? Macht das einen Sinn? Denken Sie nach.

Wissenschaftlich nachgewiesen ist von den Trophoblasten, dass sie nur eine Übergangs-Funktion ausführen. Sie sind sozusagen Lückenbüßer, genauer ausgedrückt Hilfszellen, die als Dauerzellen ungeeignet sind. Sie sind, wenn Sie so wollen, Zellen mit reduziertem Zweck.

Dass die Trophoblasten sich bilden, um gesundes Gewebe vor dem wuchernden Pilz zu schützen ist für mich allemal plausibler, als Trophoblasten, die plötzlich und ohne Ursache wild wuchern! Weil der Pilz wuchert, wuchern auch die Trophoblasten. Sie halten das allerdings für unwahrscheinlich. Das ist Ihr gutes Recht.

Sie fragen auch nach einem seriösen Nachweis? Es ist immer wieder das Selbe, wenn Vertreter der so genannten Schulmedizin keine Argumente mehr haben, fragen sie nach wissenschaftlichen, seriösen Nachweisen. Dazu kann ich Ihnen folgendes zur Kenntnis bringen:

»In einem Schriftwechsel, der sich über 17 Monate hinzog, hat der Präsident des ZDN (Zentrums zur Dokumentation für Naturheilverfahren), Dr. med. Klaus Peter Schlebusch, versucht, bei der Bundesärztekammer in Erfahrung zu bringen, wer für die Beurteilung, ob eine Heilmethode "wissenschaftlich allgemein anerkannt" ist, zuständig ist. Der Briefwechsel dokumentiert nicht nur, daß für die Verleihung des Prädikats "wissenschaftlich anerkannt" offenbar niemand zuständig ist, sondern er dokumentiert auch eine unerträgliche Arroganz der Herren Professoren, die auf Kosten der Ärzte-Kollegen leben und höchst angewidert mit denen korrespondieren, die sie bezahlen.

Der größte Skandal aber ist, daß niemand für den Begriff "wissenschaftlich anerkannt" zuständig ist, es sich also offensichtlich um eine völlig wertlose Worthülse handelt, die damit auch juristisch keinerlei Bedeutung hat.

[...] Die Hinweise der Krankenkassen, Therapiemethoden deshalb nicht als erstattungsfähig anzusehen, weil sie "wissenschaftlich nicht anerkannt" sind, entbehren jeder sachlichen, fachlichen und juristischen Grundlage. Es gibt keine Institution, die sich für die Vergabe eines solchen Prädikats (positiv oder negativ) für zuständig hält.«

Quelle: raum&zeit, 63/93, "Wissenschaftlich anerkannt" - niemand ist dafür zuständig

Das war wieder happig viel. Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

Liebe Grüsse
Hermann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ shirco

danke fuer videos und beitrag.

vor 36 jahren hab ich das buch world without cancer gelesen, habs noch, sehr abgegriffen.

hans nieper hat einen arbeitskollegen von mir ambulant in seiner klinik mit leatril und ernaehrungsvorschriften behandelt. hat dann anschliessend regelmaessig sein ernaehrungspaket von D. erhalten.

der kollege hatte papiere vom hiesigen bekannten krebskrankenhaus, er ist nach niepers therapie damals dort regelmaessig auf werte anschliessend untersucht worden.

er lebt noch.

auf der anderen seite hatten wir nieper damals angeschrieben und auch papiere eingeschickt fuer eine weitere bekannte.

die antwort war: tut mir leid, in diesem fall kann ich nicht helfen.

sehr schade, dass es nieper nicht mehr gibt.

gruss
cassandra
 
oh manno, was für eine interessante diskussion!
ich war hier vor einiger zeit schon unterwegs zu themen wie "artemisinin" und "germanium", denn damit habe ich nicht nur mir geholfen ( brustkrebs, 19 knochenmetastasen, langer leidensweg- seit 4 jahren gestoppt!), sondern auch schon vielen anderen mit noch viel grösseren erfolgen.....

in den letzten wochen hatte ich einigen seelischen stress und kam nicht so schnell wieder in meine mitte ( ich vertrete viel mehr als alles andere die mentale gesinnung als ursache,- schaltergene usw...) und dadurch gab es plötzlich neue schübe. bin auch völlig übersäuert, ohne lebensmitteltechnisch laufend zu sündigen. nun fand ich endlich mal einen neuen arzt, der meine sprache spricht und sich damit richtig auskennt = ein internist, der in china TCM studierte und sich mit allen neueren methoden erst mal auseinandersetzt, bevor er ein urteil fällt....

seit jahren bitte ich um untersuchungen, die parasiten oder pilze aufspüren könnten, bekomme aber nur blabla zur antwort, hatte auch selbst zu wenig ahnung über solche labortechnischen möglichkeiten..."gibt es nicht" musste ich also schlucken...

nun fand endlich ein solcher test statt, und zwar durch das dunkelfeldmikroskop, mit einem fast ausgetrockneten blutstropfen, reichlich vergrössert über computer....in ca. 45 % meiner weissen blutkörperchen findet sich nun also doch ein pilz. die roten bilden geldrollen, das millieu ist klar ersichtlich! ich bekomme nun infusionen mit allen möglich basenbildern und sod. bicarbonat, bzw. meinte der doc, es sei dasselbe...(?)
er fragte mich, ob ich die methode des "italieners" schon kenne.....
kannte ich, nahm ich nicht ernst ( gab ja auch sonst keine hinweise oder einnahmemöglichkeit für mich...) und deshalb bin ich heute hier gelandet!

das problem der "wissenschaftlichen klugschei...er" ist die überhebliche ablehnung neuer ansätze und ideen. bis mal einer es als "anerkannt" deklariert, welches zustandekommen wir ja oben gerade hochinspiriert vernahmen und viele werden sich mit einem "na ENDLICH" die schenkel geschlagen haben! "studierte" haben grundsätzlich die "wahrheit" für sich allein gepachtet, lassen dabei aber nicht einmal eine andere wissenschaft wie die der quantenphysik gelten und beziehen deren erkenntnisse kaum ein, -obwohl a ) die medizin keine eingenständige wissenschaft ist!
und b) die lehre der quanten immer an die URSACHE geht, denn ohne dies versteht man die materie niemals!
wenn eines tages die "wissenschaften" zusammengelegt werden, könnte vielleicht was dabei herauskommen,- vorher sind es für mich alles FACH-idioten! hatte genug mit ihnen zu tun!

der obige satz = "die ergebnisse der experten sprechen für sich" und die superintelligente frage welche und was.....kann auch nur von der seite kommen. als betroffene weiss ich, was die schulmedizin in der forschung bisher zustande brachte = nämlich eine in der relation höhere und schnellere sterblichkeitsrate als vor 70 jahren, allerdings durch manipulierte studien völlig verzerrt und unverständlich für jeden normalen menschen. die nebenwirkungen der chemo bringen einen schneller um als der krebs. und wenn man langsam die augen öffnet, lacht man sich schneller tot als jeder krebs das schaffen könnte.......:))

um diesen typischen, unschönen, folgenden argumenten vorzubeugen =
(hellseher bin ich auch noch!) ich bin kein fachmann und kein theoretiker, spreche nicht einmal latein.....ich bin NUR eine mündige betroffene, die mit den eigenen wegen und überzeugungen und gezieltem lernen einige für die mediziner unverständlichen wunder vollbrachte, mit stoffen, die verboten sind und niemals gegen krebs zugelassen werden
( artemisinin ist z.b. merkwürdigerweise weltweit genau dagegen patentiert und dann verschwunden, als malariamittel auf dem markt,- daran verdient man eh nicht viel.....- schlingel, der was böses denkt....;-)) aber der mist war mit egal, weil ich am leben bleiben wollte und selbst die medizin ihre unfähigkeit zuletzt zugeben musste!
ich empfand es als mein gutes recht, gesetze in frage zu stellen und zu brechen zur selbsterhaltung!
gut auch für einige andere, deren leben doch wider erwarten noch zu retten war!

die schuld an diesen zuständen tragen nicht die mediziner, sie werden leider genauso ferngesteuert wie der rest der menschheit,- von ausschliesslich wirtschaftlichen interessen! und das sind - bei gott - keine kleinen nebensächlichkeiten, sondern sie bestimmen den planeten, die politik und alle lebenden wesen ( youtube= fabian- gib mir die welt plus 5%! unbedingt anschauen!!!)
wenn ich so häufig die worte höre " die wissen schon, was das beste für uns ist" wird mir immer wieder schlecht von sooo viel naivität!

die volksverdummung läuft auf hochtouren! die MATRIX ist ÜBERALL!

selbstständig denken hat wohl noch niemandem geschadet
( ausser er wird vom system niedergewalzt.....)
 
Naddel, hör bitte auf, diverse Präparate als Wundermittel gegen Krebs anzupreisen, diese gibt es nicht. Präventiv könnte man darüber diskutieren, aber nicht bei schon bestehender Krebserkrankung.
ich war hier vor einiger zeit schon unterwegs zu themen wie "artemisinin" und "germanium", denn damit habe ich nicht nur mir geholfen ( brustkrebs, 19 knochenmetastasen, langer leidensweg- seit 4 jahren gestoppt!), sondern auch schon vielen anderen mit noch viel grösseren erfolgen.....
Mit solchen Sätzen hast du bereits jetzt jede Glaubwürdigkeit verspielt und deine Motive, dies hier zu schreiben, sind ernsthaft zu hinterfragen.
Ich bestreite nicht, dass Artemisinin und Germanium eine Krebserkrankung günstig beeinflussen können, aber diese als Wundermittel hinzustellen, wie du es hier im Forum tust, ist mehr irre- als zielführend.
Es gibt ettliche alternative Therapien gegen Krebs da draußen. Die einzig brauchbaren, unabhängigen Nachforschungen in jüngerer Zeit stammen von Edward Griffin. Man braucht nicht auf Studien zu warten, die sowieso nicht erscheinen werden, sondern man braucht nur die zu suchen, die schon gemacht wurden, die allerdings aus Interessenskonflikten zurückgehalten wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
*schockSchwereNot!!!*

ich bin sehr erschüttert; und verstehe diese abwehrende haltung der schulmedizin nicht; oder ist da wieder mal die milliarden-profit-schwere pharmaindustrie mit deren toxischen chemos dahinter?!
:eek:

hätten wir (meine mutter über mich) das früher erfahren respektive einen arzt gefunden, der so behandelt bzw dies versucht hätte...

(...)

wuhu alle miteinander :)

wenn es auch kein allheilmittel ist, so kann in - schulmedizinisch - "hoffnungslosen" fällen doch "wenigstens" diese theorie ausprobiert werden?!

es wurde meiner mutter damals von vornherein erklärt, dieser krebs wäre extrem bösartig sowie selten (?!), der "herd" nicht zu lokalisieren und sie hat in intensivste chemobehandlungen eingewilligt;

nach einem jahr war der tumor zwar geschrumpft und sonst gute werte der marker im blut; nur das blut selbst "wollte" sich nicht erholen;

letztlich starb sie nicht am krebs, sondern an einem gehirnschlag, durch das mit medikamenten "verdünnte" blut...
:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
andernorts schrieb ich
... Der spanische Arzt Simoncini hat eine eigene Site: Krebstherapie mit Natrium hydrogencarbonat - Dr. Simoncini (inklusive Video mit dt. UT!)

Ein Buch (engl.) dazu:
[Anm.: Link erneuert]
Cancer is a Fungus: A Revolution in Tumor Therapy: Dr. T. Simoncini: 9788887241082: Amazon.com: Books

Und im Prinzip ist ein Pilz ja auch ein Parasit - falls er mit (s)einem Wirt nicht in Symbiose lebt...


:wave:
und heute fand ich diese Trilogie @ YouTube (leider nur in Englisch):



 
Dr. Tullio Simoncini ... ist Arzt und Chirurg, spezialisiert auf Onkologie, Diabetologie und Stoffwechsel störungen.
Krebstherapie mit Natrium hydrogencarbonat - Dr. Simoncini


Nun, dann müsste Simoncini eigentlich auch an einer deutschen Neuerscheinung , die die Zusammenhänge zwischen Diabetes und Krebs und noch einer Reihe anderer Krankheiten vor dem Hintergrund der Warburg Hypothese aufarbeitet, interessiert sein:


Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett Ulrike Kämmerer Christina Schlatterer Gerd Knoll
Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett: Amazon.de: Ulrike Kämmerer, Christina Schlatterer, Gerd Knoll: Bücher
www.systemed.de/d-keto.html


"Bereits 1924 fand der spätere Nobelpreisträger Otto Warburg heraus, dass Krebszellen sich von gesunden Zellen durch die Art der Energiegewinnung unterscheiden. Normale Zellen verwenden zur Energiegewinnung überwiegend Fett oder Zucker, sie können auch Eiweiß nutzen. Im Falle des Zuckers wird dieser in Anwesenheit von Sauerstoff stufenweise zu Kohlendioxid und Wasser „verbrannt“. Kommen wir durch Anstrengung außer Puste, wird die Sauerstoffversorgung knapp und es kann keine „Zuckerverbrennung“ mehr stattfinden. Für diesen Fall schalten die Zellen auf die „Vergärung“ von Zucker zu Milchsäure um. Dabei wird zwar weniger Energie frei, es ist aber auch nicht so viel Sauerstoff nötig. Diesen Notfallplan schlägt der Körper z.B. ein, wenn ein Läufer sprintet. Die anfallende Milchsäure lässt sich im Blut nachweisen und wird für den Muskelkater nach übermäßiger Anstrengung verantwortlich gemacht. Sobald der Läufer wieder bei Atem ist, wird die Glucose von normalen Zellen wieder „verbrannt“. Das hat schon Louis Pasteur beschrieben, weshalb die Umschaltung auch Pasteur-Effekt heißt.

Anders bei Krebszellen. Sie nutzen fast ausschließlich die Vergärung von Glucose zu Milchsäure – egal, ob genug Sauerstoff vorhanden ist oder nicht. Warum das so ist, konnte Otto Warburg 1924 noch nicht wissen, als er die Vorgänge erstmals beschrieb. Er wusste aber bereits, dass Krebszellen ihre inneren „Kraftwerke“ (die Mitochondrien) zur Verbrennung von Glucose abschalten und aus dem Zucker unentwegt Milchsäure herstellen. Das Abschalten der Mitochondrien macht die Krebszellen zudem resistenter gegen Chemo- und Strahlentherapie. Und weil die Mitochondrien auch zur Verbrennung von Fett und Eiweiß nötig sind, können jene Krebszellen, die ihre Mitochondrien weitgehend abgeschaltet haben, kaum Fett oder Eiweiß zur Energieversorgung nutzen. Sie haben sich von der Glucosezufuhr abhängig gemacht."


www.ernaehrgesund.de/html/artikel_krebsdiaet.html



Die Warburg Hypothese besagt, dass eine gestörte Zellatmung in den Mitochondrien als 'letzte Ursache' für die Krebsentstehung verantwortlich sein soll. Der Einfluss von Viren, Chemikalien, Genen kommt laut Warburg nur mittelbar zur Geltung, indem sie die Atmung stören. Warburg unterschied 'entfernte' und 'letzte' Ursachen.

Warburgs Vergleich:

"Zum Beispiel ist die letzte Ursache der Pest der Pestbazillus, aber entfernte Ursachen der Pest sind der Schmutz und die Ratten und Flöhe, die den Pestbazillus von den Ratten auf die Menschen übertragen. Ohne den Bazillus als 'letzte' Ursache würden also auch der schlimmtes Dreck und die größte Rattenplage keine Pest zur Folge haben.

Für Krebs sah er das ähnlich: All die 'entfernten Ursachen würden keinen Krebs auslösen, wenn die Atmung und der Stoffwechsel nicht gestört wären.

Zitiert nach

Kämmerer , Schlatterer Knoll, "Krebszellen lieben Zucker" 2012

Über die letzte Ursache und die entfernten Ursachen des Krebses :
Vortrag, gehalten am 30. Juni 1966 bei der Tagung der Nobelpreisträger
in Lindau/Bodensee
1. Verfasser: Warburg, Otto

Über die letzte Ursache und die entfernten Ursachen des Krebses: Vortrag ... - Otto Warburg - Google Books


Exemplare: Über die letzte Ursache und die entfernten...
 
Oben